Beiträge von s4ndwichMakeR

    Ich empfehle ebenfalls die Verwendung von Zeitstempeln.

    Übrigens waren es die Römer, die 153 v. Chr. den Jahresbeginn von März auf Januar verlagerten. Daher verschoben sich die Monate um zwei Stellen, was dazu führte, dass der Septemper nicht mehr logischerweise der siebte (lat. septem) Monat war, sondern der neunte. Dasselbe gilt für Oktober (octo), November (novem) und Dezember (decem). Ursprünglich hatte der römische Kalender nur zehn Monate. Die Monate Januar und Februar wurden erst in Folge von Schaltjahrs- oder besser Schaltmonatsregelungen ca. 700 v. Chr. am Ende eines jeden Jahres eingeführt.

    Erst 1691 legte schließlich Papst Innozenz XII. den ersten Januartag als Neujahrstag fest und löste damit den 6. Januar als bis dahin meistverbreiteten Neujahrstag ab. Der Februar blieb weiterhin der Monat, an dem zu Ausgleichungszwecken rumgeschraubt wurde.

    Zitat von Griggi

    Alter ma ganz im ernst o_O
    Ist ja ok, dass manche Kiddys einfach nicht ohne ihre Kinderkrams-Filme klarkommen, aber dann so nen extremen Hype um so einen mistigen Film zu machen, dass man überall dieses absolut hässliche Viech hinmachen muss, versteh ich absolut nicht oO

    Wenn du mir sagst du bist 9 oder 10 würd ichs einsehen aber sonst?

    Hey, locker bleiben. ;) Ich meine, das ist doch eines jeden1 Sache. Wenigstens ist es kein Hello Kitty oder ähnliches. Ein Wall-E-Freak ist mir vielleicht noch lieber als’n Apfellogo-Fanatiker.

    Fußnote 1: Genitivvariante des ziemlich unschönen Ausdrucks „jedem seine Sache“

    Zitat von michi

    Hmm schaut super aus - nur warum muss da ein diskettensymbol hin? - ich würde ein etwas bearbeitetes windows symbol besser finden..

    Ich auch, aber da gibt es ja noch das doofe Markenrecht, weswegen Dirk kein Windows-Logo in sein Header-Logo packen kann.

    Die Subnavi ist in meinem Mockup ein 40-prozentiges Schwarz. Auf dem Hintergrund ergibt das #052b44 und #4c6779 auf dem weißen „contents“-Bereich.

    Den Hintergrund realisiert man durch ein Hintergrundbild mit einem Farbverlauf (hier #10476b nach #b7c4c8) und einer bestimmten Höhe (in meinem Mockups sind’s um die 420 Pixel). Das wird einfach auf der x-Achse wiederholt. Zusätzlich legt man noch #b7c4c8 (die Farbe des Verlaufs ganz unten) als Hintergrundfarbe fest.

    background: url('bg.png') repeat-x #b7c4c8;

    Damit ist alles, was 420 Pixel unter dem Anfang des Verlaufs ist, einfach #b7c4c8. Der Farbverlauf passt sich also nicht auf die Seitenlänge an.

    Die Idee mit der Diskette ist wirklich nicht schlecht. Ich finde aber, dass das farblich nicht mehr so gut zusammenpasst.

    Ich finde, das gesamte Design könnte einen neuen Anstrich … oder vielleicht auch nur einen „Umstrich“ vertragen. Das ganze könnte etwas flexibler und freier aussehen.

    Ich kann ja mal ein paar Vorschläge zurechtbasteln.

    Ich denke, dass eine Segmentierung von Mod-Rechten auf einzelne Unterforen mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre. Sowas lohnt sich meiner Meinung nach nur bei rund um die Uhr gut besuchten Community-Foren mit mindestens 5000 Mitgliedern. Das Problem liegt an einer anderen Stelle. Ich wäre eher für die Realisierung eines Leitfadens oder Prinzipienkatalogs, wonach die Moderatoren ihren Aufgaben gerecht werden können, denn bisher war es oft schon schwierig, zu entscheiden wie man der ein oder anderen Störung in einem Maße entgegentreten soll, das man auf der einen Seite als gerechtes Handeln bezeichnen kann, einem auf der anderen Seite jedoch nicht zum schwarzen Moderatorschaf macht.

    Ich bin übrigens für die Einführung der Renommee-Funktion, aber nicht als Sympathie-Messlatte, sondern wegen der praktischen Funktion, dem Verfasser eines Beitrags seine Meinung darüber zukommen zu lassen, ohne gleich ’ne PN schreiben zu müssen.

    Zitat von Dirk

    vielleicht ist overflow auto schon die antwort. also das zu große bild einfach mit scrollleisten präsentieren, und fertig. also ohne zwischenstufe. ich habe heute morgen einige screenshots verkleinert, jetzt handelt es sich nur noch um 66 verpackungen...

    Aber hoffentlich doch nicht manuell, oder?

    Als Gegner von target="_blank" würde ich auch ’ne nette JS-Lösung vorschlagen, aber ich möchte mal etwas anderes ansprechen:

    Ich finde es etwas ungünstig, nur mit Thumbnails und den hochauflösenden Originalen zu arbeiten, denn Thumbnails sind zum Anschauen meistens zu klein und HiRes-Bilder meistens zu groß und unhandlich. Für eine Seite wie Winhistory würde es durchaus nicht schaden, mit drei Skalierungsstufen zu arbeiten:

    • Thumbnails, damit der User sieht, was ihn nach einem Klick erwartet,
    • Standardauflösung zum normalen Anschauen,
    • hochauflösende Originale.


    Ich möchte sogar behaupten, dass die letztere Stufe unnötig ist, denn Originale sind eigentlich nur für Leute interessant, die das Bild weiterverarbeiten oder -verwenden wollen, was sie bei einem vollen Urheberrechtsanspruch sowieso nicht dürfen. Bei flickr bekommt man Copyright-Fotos auch nur niedrigauflösend. Allerdings haben wir es bei der Winhistory oft mit Scans von Verpackungen zu tun, wo evtl. das Kleingedruckte interessant ist, was einem in einer Skalierung auf eine handliche „Nur-mal-so-zum-Anschauen“-Größe möglicherweise vorenthalten bleibt.

    Zitat von Igor Todeshure

    Zunächst mal hat jeder Drehko eine justierbare Kapazität, sonst wäre das Ganze ziemlich sinnfrei …

    Schon klar, aber ich hab zum Wohle der Verständlichkeit für diejenigen, die nicht wissen, dass es sich bei dem nicht zwingend eindeutig klingenden Begriff „Drehkondensator“ um Kondensatoren mit justierbarer Kapazität handelt, das Objekt durch eine additive Detailangabe („mit justierbarer Kapazität“) präzisiert. Demzufolge stimme ich mit dir in dem Punkt, dass sich der Sinn von Drehkondensatoren, deren Zweck nicht die Ermöglichung einer Variabilisierung deren Kapazität darstellt, auf ein Minimum reduziert, größtenteils zweifelsfrei überein.

    Zitat von Igor Todeshure

    … vermutlich meinst Du aber die ein bis zwei kleinen Stellschrauben an vielen Drehkos, mit denen man die minimale und maximale Kapazität einstellen kann. Will man niedrigere Frequenzbereiche, schaltet man entsprechend Deiner Formel einfach einen Kondensator parallel zum Drehko, da sich die Kapazitäten paralleler Kondensatoren addieren analog zur Reihenschaltung von Widerständen. Allerdings verliert man dann am oberen Ende ein paar MHz.

    Es ging mir nicht in erster Linie darum, zu erklären, wie man den Frequenzbereich eines Empfängers expandiert oder kontraktiert, sondern vielmehr um das allgemeine Prinzip, das hinter einem Schwingkreis steckt, um Griggis Frage zu beantworten. Ansonsten ist dies natürlich eine durchaus akzeptable Lösung. Wenn ich den Worten eines ehemaligen Dozenten von mir vertrauen kann, ist es jedoch einfacher, die Induktivität zu ändern und nicht die Kapazität, was logisch zu sein scheint, denn schließlich sind Kondensatoren bei weitem komplizierter gestrickt als eine Spule.