Nein, das ist echt![]()
Beiträge von freaked
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freaked: 6171/1772 Pkt. [*] @ Intel Core 2 Extreme Q6850 3.09 GHz, 1 Processor, 4 Cores
https://browser.geekbench.com/v3/cpu/9079976freaked: 6856/1944 Pkt. [*] @ Intel Core 2 Extreme Q6850 3.42 GHz, 1 Processor, 4 Cores
https://browser.geekbench.com/v3/cpu/9090728 -
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Bürokratie-Blackout: Was tun gegen den Verwaltungskollaps?
05.09.2024 ∙ Reschke Fernsehen ∙ Das Erste -
win3.1 nutzt die fpu definitiv um screen drawing zu beschleunigen.
ich habe aber auf meinem erst gekquften rein 286 auch den eindruck, dass der fensteraufbau seit der 287xl schneller ist.fpu nutzen tut fractint für dos auch

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dem m70 ans herz gegangen und neue wärmeleitpads statt paste für gpu,cpu,igp verbaut und lüftergitter filzfrei gemacht

https://www.irisvista.com/tech/laptops/T…therboard-1.htmdie cpu sprang gönnende 10 grad im idle runter. 74 sinds nun maximal mit prime95 (30min). graka weiß ich nicht, denn kein tool (aida, gpuz) kann die gpu temp auslesen. hat wohl noch keinen sensor. nicht sehr servicefreundlich der aufbau. komplettzerlegung, damit man an den lüfter kommt.
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mithilfe eines goteks läuft er wieder. das original 720kb floppy ist futsch gewesen als ich ihn bekam, modern 1.44er nahm er nicht. also hab ich noch ein 720kb gotek geholt und die programmschätze auf der hdd archiviert. https://archive.org/details/rein_20240824/
C:\MENU.BAT & C:\ASSIST2\*.* => IBM Filing Assistant 2.0 German
C:\DP\*.* => Electronic Arts Deluxe Paint 1.0 German (DP.EXE)
C:\DP\AFDPRO.EXE => AdTec AFD-Pro Advanced Fullscreen Debug Pro 1.00 German (No idea why it is in DP folder)
C:\FA\*.* => Symantec Q&A 4.0 (German => called F&A in German)
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das erstaunt mich. muss ich dann wieder probieren. direkt aus dem programmordner hab ichs nicht probiert.
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Was haste denn da für einen Kühlkörper drauf, dass du 'nen Mobilen Pentium 4-M ohne Heatspreader und einen Desktop-Pentium 4 mit Heatspreader nutzen kannst?ein poliertes 2 cent stück
30 min prime95 kam ich nicht über 74°c.aber warum stimmt es nur bedingt? der p4-m wurde durch pentium m und p4 mobile abgelöst. bezogen auf netburst ist der p4-m ist der stromsparende vorgänger des p4 mobile. derart stromsparend wurde nachher beim p4 mobile einfach nicht mehr weiter entwickelt/gemacht, weil ab 2003 das segment vom dritten im bunde, dem pentium m, dann schon weit besser bedient wurde. da war es günstiger dem desktop pentium 4 einfach EIST&deep sleep aufzudrücken und ihn in desktopreplacements zu stecken, in denen auch schon vorher (noch nicht so leistungshungrige) pentium 4 desktops drinnen waren.
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freaked: 1134 Pkt. * @ Intel Pentium 4 SL6QB 1x2.82 GHz (XP)
https://browser.geekbench.com/geekbench2/2737805freaked: 719 Pkt. * @ Intel Pentium 4 SL6CJ 1x1.81 GHz (XP)
https://browser.geekbench.com/geekbench2/2737807SL6QB: Desktop-CPU Pentium 4 ohne HT, 533 FSB, 68 W
SL6CJ: Notebook-CPU Pentium 4-M (nicht zu verwechseln mit "Pentium 4 Mobile") ohne HT, 400 FSB, 30 WDas Vaio lässt extrem leicht die CPU tauschen, der Sockel 478 ist leicht zugänglich (zwecks Reinigung). Den P4-M hatte ich mir mal vor Jahren gekauft, um ihn in einem 478er Laptop zu betreiben, das bootete damit aber nicht. Dieses Vaio unterstützt ihn vollumfänglich (dass es das tut, war an der Zeile "CPU Performance Control: No Support" im BIOS ablesbar; jetzt steht es auf "Support"; ich hab es einfach mal ausprobiert).
Der P4-M ist ein stromsparenderer Vorgänger zum Pentium 4 Mobile. Er sieht auch noch aus wie ein Pentium 3, toppt bei 2,6 GHz, ohne HT und 512 KB Cache aus (SL6WZ, 35 W). Der Pentium 4 Mobile, der wiederrum nichts anderes als ein Desktop-P4 mit Speedstep ist, toppt bei 3,4 GHz, mit HT und 1MB Cache aus (SL7NC 88W). Bei 2,6 GHz, 533 FSB, 512 KB, ohne HT (SL724) verbrät der schon 66 W. Der FSB-Sprung hatte seinen Preis damals. Außerdem hält der SL6CJ bis zu 100 Grad aus, der SL6QB kommt mit 70 weit früher ins straucheln. -
freaked: 2044 Pkt. * @ AMD Turion 64 X2 TL-58 2x1.90 GHz (Vista)
https://browser.geekbench.com/geekbench2/2737788 -
hat scheinbar noch niemand hier am Radar.ich nicht, weil ich keine macs besitze, aber benji fiel es auf:
Es wird anscheinend an einem Port von Windows NT für Powermac gearbeitet:
maciNTosh -
Repariert zwar nicht, aber großes "putzta, glänzta".
3 GB RAM DDR2-667 -> 4 GB 800
160 GB HDD => 256 GB SSD
Das hat bereits einen Performance-Boost gebracht, auch für die Grafikkarte (NVIDIA 6150 mit Shared Memory).Als ich die WLAN-Karte im Geräte-Manager plötzlich nicht mehr fand, wurde ich beim googeln auf zwei Serienfehler aufmerksam:
- Die WLAN-Karte bleibt häufig seitens des BIOS deaktiviert und wird nur sporadisch als vorhanden gemeldet.
- Die GPU überhitzt und das führt zu Flexing.
https://community.hpe.com/t5/communicati…em/td-p/4122341
https://web.archive.org/web/2010100108…ctedmodels.htmlDen ersten Fehler konnte niemand wirklich lösen, ich auch nicht, aber egal – ich habe einen Nano-150-Mbit-Dongle, der kaum aus dem USB-Slot herausragt.
Das zweite Problem ist ernster. Ja, damals waren alle HP DV9000-, DV6000- und, wie ich nun weiß, auch die TX1000- und TX2000-Serien von einem NVIDIA-Flexing-Seuche heimgesucht. Das war damals weit verbreitet und betraf auch viele andere Hersteller. Das weiß ich weil mir starb 2009 herum auch ein dv9000 daran, aber zum Glück in der Garantiezeit.
Das TX1000 hat obendrein einen sehr kleinen Heatspreader. Als ich den Lüfter vom Filz reinigte (Bild), dachte ich schon daran die WLP zu tauschen, wenn der Filz alleine nicht ausreicht. Da hab ich aber auch noch nicht nach Serienfehlern gegoogelt und war eher auf "if it works, dont touch it"-Schiene...
Heute habe ich das Gerät noch einmal komplett zerlegt, nachdem ich neue Wärmeleitpaste gekauft habe. Als ich diesmal den Heatspreader entfernte, bemerkte ich, dass bei der GPU ein Wärmeleitpad verwendet wurde. Blöd. Das Vorhandene hatte sich bereits in Kaugummi-artige Masse aufgelöst. Blöd, hab kein Neues zur Hand, welches mir die nötige Höhe gibt, die den Höhenunterschied von GPU und CPU ausgleicht.
Am Ende habe ich also den sogenannten "Penny-Fix" angewandt, über den ich viele YT-Videos und Foreneinträge fand: Einen Kupfer-Cent (Penny) mit Wärmeleitpaste zwischen den Heatspreader und die GPU geben. Das soll die Hitze auch übertragen und durch den erhöhten Druck das Loslösen der GPU im Vorfeld verhindern. Mal sehen, wie es sich entwickelt. Vorher lag die GPU-Temperatur meist im 70er-Bereich, jetzt sind es 57 Grad. Zusätzlich habe ich die CPU mit RightMark undervoltet (Multiplikator 4 war 0,8 V; Multiplikator 9,5 war 1,15 V), was ebenfalls zu einer geringeren Abwärme führt.

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Abenteuer auf der Legoinsel
ist übrigens auch so ein DX5 Spiel.
Musste die DDRAW.DLL Version Info im ResHacker auch auf jene der DDRAW.DLL für Win95 ändern, damit die "Konnte keine DX5 Installation finden"-meldung weg ging.Code
Alles anzeigen1 VERSIONINFO FILEVERSION 4,5,0,155 PRODUCTVERSION 4,5,0,155 FILEOS 0x10004 FILETYPE 0x2 { BLOCK "StringFileInfo" { BLOCK "040904E4" { VALUE "CompanyName", "Microsoft Corporation" VALUE "FileDescription", "Microsoft DirectDraw" VALUE "FileVersion", "4.05.00.0155" VALUE "InternalName", "ddraw.dll" VALUE "LegalCopyright", "Copyright \xA9 Microsoft Corp. 1994-1997" VALUE "OriginalFilename", "ddraw.dll" VALUE "ProductName", "Microsoft\xAE DirectX for Windows\xAE 95" VALUE "ProductVersion", "4.05.00.0155" } } BLOCK "VarFileInfo" { VALUE "Translation", 0x0409 0x04E4 } }
Allerdings startet es jetzt einfach still nicht. Die EXE bleibt im Taskmanager aktiv, aber steht still, nachdem sie DDHELPER.EXE lädt (welches auch keine FileNotFound oÄ. wirft). Entweder zeichnet es nur das Fenster nicht (CONFIG.EXE hat ja kein 3D) oder es bleibt inkompatibel. Hatte die DX5NT4.EXE/.ZIP installiert. Filemon.exe und RegMonNT.exe, ProcExp.exe zeigt keine Aktivität mehr danach. -
ZitatAlles anzeigen
Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du in Windows automatisiert nach einem bestimmten HEX-String in Dateien suchen kannst. Eine praktische Methode ist die Verwendung eines PowerShell-Skripts. Hier ist ein Beispielskript, das dir dabei helfen kann:
1. Öffne den Texteditor deiner Wahl (z.B. Notepad).
2. Kopiere und füge das folgende Skript ein:
Code
Alles anzeigenpowershell # Definiere den Pfad zum Ordner und den HEX-String, den du suchen möchtest $folderPath = "C:\Pfad\Zu\Deinem\Ordner" $hexString = "DeinHEXString" # Konvertiere den HEX-String in ein Byte-Array $byteArray = @() for ($i = 0; $i -lt $hexString.Length; $i += 2) { $byteArray += [Convert]::ToByte($hexString.Substring($i, 2), 16) } # Durchsuche alle Dateien im Ordner Get-ChildItem -Path $folderPath -File | ForEach-Object { $filePath = $_.FullName $fileBytes = [System.IO.File]::ReadAllBytes($filePath) if ($fileBytes -contains $byteArray) { Write-Output "Gefundener HEX-String in Datei: $filePath" } }3. Passe den Pfad zum Ordner und den HEX-String im Skript an deine Bedürfnisse an.
4. Speichere die Datei mit der Endung `.ps1`, z.B. `HexSuche.ps1`.
5. Öffne PowerShell als Administrator.
6. Navigiere zu dem Ordner, in dem du das Skript gespeichert hast, z.B. mit `cd C:\Pfad\Zu\Deinem\Skript`.
7. Führe das Skript mit `.\HexSuche.ps1` aus.Dieses Skript durchsucht alle Dateien in dem angegebenen Ordner nach dem spezifizierten HEX-String und gibt die Pfade der Dateien aus, in denen der HEX-String gefunden wurde.
Falls du Unterstützung bei der Anpassung des Skripts benötigst, lass es mich wissen!


