Hihi, das Ding könnt ich sogar abholen... aber ich wollte mir eigentlich ein neues Notebook kaufen, kein gebrauchtes.
Beiträge von gandro
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Zitat von D!ssoz!at!vvm
AUF 932949349 KM ÜBER DEM BODEN
Dies entspricht ungefähr 6,2x der durchschnittlichen Distanz zwischen Sonne und Erde, beziehungweise, etwas grob auf obige Astronomische Einheiten gerundet, dem maximal möglichen Abstand zwischen Erde und Jupiter (hierbei steht die Sonne ungefähr in der Mitte der beiden Himmelskörpern).Du könntest also schreiben: "AUF DEM JUPITER"
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Hihi, lol. Hab ich total vergessen. Der will hier ein C-Binary über einen Interpreter ausführen.
Natürlich muss das System auf dem die Binary kompiliert wurde die gleiche Prozessorarchitektur wie die das Zielsystem haben, was hier ja nicht gegeben ist. Da benötigst du nach wie vor eine Umgebung wie buildroot oder einen Crosscompiler, egal ob statisch oder nicht.
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Ansonsten, anstatt dass du das Teil mühsam in einer uclibc-Umgebung kompilierst, kannst du schnell und einfach es auch statisch probieren: Die benötigten Teile der glibc werden dann direkt in die Datei miteinkompiliert. Macht das Binary zwar rund 700KB anstatt 15KB gross, aber ist weniger mühsam zu kompilieren.
Codewget [url]ftp://ftp.scyld.com/pub/diag/ether-wake.c[/url] gcc [b]-static[/b] -o etherwake ether-wake.c(Lass dich nicht durch "etherwake" und "ether-wake" verwirren - das bekannte Debian-Paket verwendet die gleiche Quellcode-Datei)
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Entweder das, oder das Ding komplett rausnehmen:
Sinn hat das Teil keinen mehr: Es war lange genug drin, dass es die Leute gesehen haben, und es nervt nur noch: Wenn man wirklich mal was ausdrucken will (soll ja vorkommen, das man grad kein Internet hat, und daher einen Thread gerne als Papier oder PDF haben möchte), ist es nur doof.
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Ne, TAL. Ist auch schon ewig drin. Ich finds doof, welis ältere Browser kaputt macht und man die Sache mit CSS evtl. kompatibler gestalten könnte.
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Ich persönlich befürchte, das geht nicht so einfach, weil es meines Errachtens von der Anwendung/dem Toolkit abhängt. Angeblich soll allerdings folgende Option (evtl. nur mit dem Synatpics-Treiber) funktionieren.
Option "VertScrollDelta" "6"
Den Wert "6" ggf. anpassen. Steht für die Nummer der Linien die zu scrollen sind. Kommt in die "InputDevice"-Section.
Falls du evdev verwendest, dementsprechend in HAL einstellen und nicht in der xorg.conf
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Zitat von klemmi
mit C?
ich habe gerade (auf einem anderen Rechner) ether-wake kompiliert und dann rüber kopiert, aber das kann er nicht ausführen....
Weil auf Embedded-Systemen meistens die uclibc verwendet wird, während du auf Desktop-System die glibc verwendest: Etherwake wird mit glibc kompiliert worden sein. Müsste man dementsprechend für die uclibc oder gar statisch kompilieren.Zitat von Dirkob es über irgendnen rechner im internet einfach so funktioniert????.
Wenn du dich im Internet umschaust, findest du hier und dort ein paar Tutorials, wie man Magic Pakets übers Internet kriegt. Man muss über Portforwarding das Paket ins lokale Netzwerk holen und dann wenn möglich an die Broadcast-Adresse schicken. Manchmal gehts auch über IP, hängt aber stark vom Router und der Ziel-Netzwerkfirmware ab.Alternativ stellst du den Sender ins lokale Netz und aktivierst den Trigger über Internet, das Paket bleibt ja dann trotzdem ins lokale Netz.
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Wie schon vorgeschlagen: In C was hacken. Beziehungsweise C mit CGI-Anbindung.
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Zitat von Världer
Hm, also ist das Defragmentieren eher sinnvoll für (zeitlich gesehen) DOS Systeme?
Ja - Defragmentierung bringt überall dort Geschwindigkeitsvorteile, wo ein Programm eine Datei am Stück auslesen muss. Was nicht heisst, dass bei neueren Windowsen defragmentieren total überflüssig ist - aber halt weniger wirksam.Fragmentierung ist trotzdem ein Problem, was man trotzdem nicht aus der Welt schaffen kann, weil es wie Alex viel weiter oben bereits erläutert hat, weil es in der Natur von Dateien liegt.
Die Entwicklung geht allerdings dahin, dass man Fragmentierung akzeptiert und dafür davon profitiert (Copy-on-Write: Änderungen werden neben den alten Daten gespeichert, so dass man alte Dateien wiederherstellen kann). Mit Caches und Readahead-Mechanismen (wie DosAmp sagte, Vista+ und Linux sind da fortgeschrittener als XP) wird das Problem ebenfalls gemindert.
Mit SSDs wird das Problem dann eh grösstenteils überflüssig, weil dort jedes Datenblock die gleiche Zugriffszeit aufweist. Und früher oder später werden wir alle SSDs verwenden.
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Zitat von Världer
Ich will euch dran erinnern das es hier um Snow Leopard geht, und nicht um das defragmentieren von Festplatten.
Ist aber auch ne interessante Diskussion, macht doch nen Topic auf und verschiebt die Beiträge!
Wie ihr wünscht: https://www.winhistory-forum.net/sonstige-betri…e-new-post.html -
Zitat von HOMEBOY87
Grund: Das nächste mal machst du die Thumbnails selber rein!
und schon sind wieder riesenbilder drin..
kopp -> tisch >.>
Jap, sweet apple: Thumbnails rein, sonst gibts ne Verwarnung.Auch wenns in den Regeln ganz klar bei 900x900px steht, bei einem grossen Bild wärs grad noch so knapp tollerierbar, aber ganz sicher nicht hier.
Für abload.de einfach das /img/ im Pfad durch /thumbs/ ersetzen.
Nachtrag: DosAmp hat es zwar vorhin kurzzeitig gefixt, aber jetzt ists wieder so wie vorher, weil du dazwischengefunkt hast.
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Dieses elende "seid doch ma friedlich und chillt lieber" Gebrabel ist sowas von unsinnig.
Die Leute mucken ja nicht auf, weil sie streitsüchtig sind, sondern weil sie es nicht mehr chillig finden. Dann bringt eine Aussage "nun seids noch mal chillig" einfach mal gar nichts.
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David Rovics - I'm A Better Anarchist Than You
I don't have sex / and there will be no sequel / because heterosexual relationships / are inherently unequal
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Zitat von Cruiser
Was meint ihr mit Glaskugel?
Glaskugel: die, ein traditionelles Requisit des Okkultismus, das zum Hellsehen genutzt wird.Keiner von uns besitzt momentan ein derartiges Gerät was funktioniert. Daher es uns unmöglich, per Ferntelepathie das Betriebsystem und das Modell deines PDAs auszulesen.
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Aber eben gerade Schattenkopien sind ja der grosse Vorteil. Microsoft wird meiner Prognose nach ihren NTFS-Defragmentierer daher früher oder später aussterben lassen.
Die Zeiten, in dem man das Dateisystem nachträglich in eine leserliche Form zwingt, sind schlichtwegs gezählt.
Als Defragmentierung in Mode war, hatten wir: Ein Prozess, der eine Datei, auf einem rotierenden Datenträger in einem Stück einliest. Daher war es wichtig, dass die Stücke der Dateien beieinander lagen.
Heute haben wir mehrere Prozesse, die mehrfach auf mehrere Dateien auf mehreren Dateisystemen zugreifen, auf verschiedenen Datenträgern zum Teil gar nicht mehr rotieren (SSDs) und daher überall gleiche Zugriffszeiten aufweisen.
Das Betriebsystem muss so oder so die ganze Zeit auf den Datenträgern herumspringen, da bringt es nichts, wenn man die Dateien beieinander behält, weil man nicht mehr eine Datei am Stück sondern, eher mehrere Stücke aus verschiedenen Dateien braucht.
Zusammen mit Caches im mehr als reichlich vorhandenen Arbeitsspeicher und vorauslesenden Algorithmen kann man das performante Auslesen eines fragmentiertesn Datenträgers daher als gelöstes Problem betrachten.
Probleme verursacht momentan eher das Schreiben (weil die Daten ja auf der Platte laden müssen und nicht ewig im Cache gammeln dürfen wie beim Lesen), und da bieten Schattenkopien eine ideale Möglichkeit, das Schreiben zu verschnellern: Weil man (siehe oben) nicht mehr all zu stark auf ein defragmentiertes System achten muss, kann man sich das zeitaufwendige Suchen und Ersetzen der alten Daten sparen und schreibt es dorthin, wo es gerade am besten und schnellsten geht. Mit dem Vorteil, dass man auf die alten Daten zurückgreifen kann.
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Zitat von Commodore-Freak
Aber dass es unter der Haube pfui ist stimmt schlichtweg nicht, besonders als Windows-Verfechter würde ich da aufpassen, schließlich schleppt IHR noch Tonnenweise alten Code mit, von dem sich Apple zur Jahrtausendwende getrennt hat
Die Windows NT Codebasis hat sich in den letzten neun Jahren auch weiterentwickelt.Es ist kein Neuanfang wie bei OSX, wird Microsoft aber auch nie tun und haben sie auch nie geplant.1 Es ist auch nicht Microsofts Stil - die wollen lieber Abwärtskompatibilität bis zur Steinzeit.
Trotzdem gabs im Windows-Kernel in den letzten Jahren einige tiefschürfende Veränderungen. Komplett neuer Netzwerkstack mit Vista (inkl. neuem SMB-Protokoll), neue Sicherheitsmassnahmen (Speicherausführungsschutz, VMs, feinere Rechteverwaltung & Co), Codeheuristiken, die erwähnten NTFS-Verbesserungen und nen Shitload an weiteren internen Veränderungen, von denen der Endbenutzer nichts mitgekriegt hat, weil er mit UAC-Bashing beschäftigt war: Technical features new to Windows Vista - Wikipedia, the free encyclopedia
Im überigen: Ich habe den Code zwar nicht gesehen, aber was ich gehört habe ist der geleakte Windows 2000 Code ebenfalls ziemlich aufgeräumt.
1Sie haben mit Azure ein neues Betrebsystem, aber auf der x86-Plattform wird NT nicht so schnell ersetzt. Das wär gegen ihre Philosophie.
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Zitat von Pain
Beispiel?
NTFS: Wurde nahezu unverändert von Windows 2000/XP übernommen. Wir haben 2009, und MS setzt noch ein Dateisystem ein das defragmentiert werden muss.
Dass die Codebasis proprietär ist und dass das System mit starker Fragmention1 einbussen bekommt, sind allerdings so ziemlich die einzigen Mängelpunkte an NTFS.In Sachen Rechteverwaltung, Shadow-Copy (COW) und Kompression und Verschlüsselung war und ist NTFS den meisten anderen Dateisystemen Featuretechnisch überlegen. Für Linux gibts ja nicht einmal ein offiziell unterstütztes stabiles COW-Dateisystem.
1 Alex' Beitrag stimmt so auch nicht ganz: Ja, alle Dateisysteme fragmentieren, manche kommen damit aber problemlos klar, andere nicht. NTFS hat mit starker Fragmentierung Probleme, ext hat nur Probleme sobald der Speicherplatz zuneige geht. Prinzipiell ist Fragmentierung aber nichts böses, im Gegenteil, es kommt immer mehr in Mode, weil man damit schneller Schreiben kann (Lesen ist dank Caches weniger zum Flaschenhals geworden).
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Sekunden? Dann wären das gerade mal 3 Tage und 16 Stunden.
Wenn eine Einheit, dann eher Minuten, wären dann 222 Tage und 5 Stunden.
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Zitat von DosAmp
gandro: Umgekehrt. Eine 1 GiB große Datei ist rund 1074 MB groß, eine 1 GB große Datei rund 953 MiB.
Whupps, hab ich falsch umgerechnet. Ändert aber nichts an der Argumentation:1074 MB haben genau 115x in 125 GB Platz.
1000 MB haben genau 125x in 125 GB Platz.Windows schreibt 1GB, meint aber 1074MB.
Zeigt die Datei also kleiner, als sie wirklich ist. Dementsprechend hat sie auch nur 115x und nicht 125x Platz auf der Festplatte. Demensprechend zeigt Windows auch nur 115GB an, obwohl es 125GB wären, weil man ja 125 x 1000MB speichern kann.