Ja klar, das Dateisystem frisst auch Platz, hat mit dem Umrechnungsproblem aber nichts zu tun - diese 7% die meekee7 meinte haben mit dem Dateisystem nichts am Hut.
Beiträge von gandro
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Zitat von meekee7
Alles in allem kann man sagen, dass man 7% des Plattenplatzes nicht nutzen kann.
Nein, falsch!125GB sind 125GB. Daran ändert sich auch nichts, wenn Windows das in 115 GiB rechnet.
125 Kilometer bleiben 125 Kilometer, auch wenn du das in 77.67 Meilen umrechnest, ändert das nichts an der Länge.
Nachtrag:
Um das nochmals klar zu sagen: Es geht kein Speicherplatz verloren.
Windows mag zwar 125GB auf 115GiB umzurechnen, eine Datei die Windows als 1 GB gross anzeigt (aber 1GiB meint), ist in Wirklichkeit aber auch nur 931 MB gross. Und hat kann damit genau 125x auf der Festplatte gespeichert werden.
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Also ob Windows Genuine jemals eine Raubkopie als solche erkannt hat.
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Windows 95 Oberfläche als Delphi-Nachbau für Win3.x.
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Zitat von Chrisse
Hmm... wobei man auch sagen muss, dass am Computer mit "Gigabyte" zu rechnen doof ist..
Ich hab die Sache bereits im anderen Thread verteidigt:Überall auf der Welt bei allen Einheiten ist ein kilo = 1000 und ein Giga = eine Milliarde.
Für Rechner gibt es das Binärgiga oder "Gigabinary", kurz Gibi, aber ein Giga bleibt 10^3 und hat bei Rechnern nicht plötzlich 2^30 zu werden. Selbst wenn Microsoft bei ihren Dezimalpotenzen bleiben will, sollen sie sie gefälligst korrekt bennen, nämlich GiB und nich GB. (macht der Linux-Kernel, coreutils und KDE z.B. bereits).
Der Mensch kommt mit Zehnerpotenzen besser zurecht, während Zweierpotenzen absolut mühsam sind.
Für Rechner stellen Zehnerpotenzen in keinster Weise ein relevantes Hindernis dar:Warum zum Teufel sollen wir Menschen uns mit Binärpotenzen rumschlagen wenn der Rechner dazu da ist, um uns seine Binärpotenzen in Zehnerpotenzen umzurechnen. (Bei der Abstratktion die wir inzwischen erreicht haben, düften die am unteren Ende herauskommenden CPU-Befehle fürs Rechnen von Binärpotenzen die gleichen sein, wie die von Dezimalpotenzen).
Kurz: Der Rechner ist für den Menschen da, nicht umgekehrt.
So far...
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Allerdings... habs in meiner VM jetzt kurz ausprobiert, war noch nicht in statistisch brauchbaren Mengen (4x ingesamt), aber bei den zwei Boots mit /noguiboot war Windows XP rund 2 Sekunden schneller gebootet.
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Halt ich fürn Gerücht.
Was für Optionen hat er denn verwendet? /noguiboot selber deaktiviert gemäss MS wirklich nur den Bootscreen und der selber dürfte nicht so viel Rechenpower fressen, dass das spürbar ins Gewicht fällt.
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Ganz einfach: Das BIOS zählt die Gigabytes anders als Windows. Das BIOS rechnet in Gigabyte (GB), Windows in Gibibyte (GiB), auch wenn Windows selber von Gigabytes redet, stimmt dies nicht.
Aber keine Sorge: Der Platz ist trotzdem vorhanden, weil Windows auch die Dateien auch kleiner anzeigt, als sie eigentlich sind.
Ich habe dazu mal einen Beitrag verfasst, schau hier:
https://www.winhistory-forum.net/48678-post4.htmlDer ganze Thread ist hier:
https://www.winhistory-forum.net/gaesteboard/20…tengroesse.htmlklemmi: Die Hersteller machens per Standard richtig, Windows machts falsch.
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Ja, wissen wir. Gibt auch einige Threads in denen das definitive aus für Win7 E bereits diskutiert wurde:
https://www.winhistory-forum.net/windows-vista-…nd-upgrade.html
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Dass die FSF ein ideologisch verblendeter Haufen ist, hatten wir doch schon oft genug hier...? Die geniessen so oder so Narrenfreiheit.
Trotzdem wäre die Software-Welt ohne FSF eine andere als sie es heute ist.
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Jedes zusätzliche Programm ist eine zusätzliche potentielle Sicherheitslücke.
So wenig wie möglichst installieren, gibt genügend vServer im Internet, die mangels Fachwissen des Admins nur Spam rumschleudern.
XAMPP ist ein wunderbares Beispiel. Wenn du keinen Apache konfigurieren kannst, dann lass es sein oder lerne es. Dinge zu installieren die man nicht beherrscht führen über kurz oder lang zu Sicherheitslöchern.
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Nachtrag: Okay, einen minimalen "Nachteil" hat diese Variante: Das Setup erscheint beim installierten Windows 7im Bootmanager zur Auswahl nebst Windows 7 selber. Kann man allerdings ja löschen.
Nachtrag 2: WICHTIG!
Wenn ihr Windows auf die gleiche Festplatte installiert, auf der auch das Setup liegt, dann wird die Setup-Partition als Systempartition verwendet und darf daher nicht einfach so gelöscht werden! Daher nach der Installation nochmals das Setup booten, Eingabeaufforderung starten (Shift+F10 oder über Computerreparatur) und dort folgenden Befehl ausführen:bcdboot d:\windows /s d:
Und schon wird ein frischer Bootloader auf das Laufwerk D: (bei mir die Windows 7 Installation) installiert.
Erst danach darf die Setup-Partition gelöscht werden.
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Naja, hab keinen 4GB-USB-Stick. Vorallem ist USB so lahm, über ESATA geht das viel fixer.
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So, sitz hier bereits im Windows 7. Hat alles wunderbar geklappt.
Nochmals für Nachahmungstäter, benötigt wird ein Windows, eine Festplatte und die Dateien der Win7-Installations-DVD.- 4GB Partition erstellen, mit NTFS-Formatieren, Laufswerkbuchstaben zuweisen (hier X: )
- Dateien von der Installations-DVD auf die eben erstellte Partition X: kopieren (geht perfekt per Explorer)
- Kommandozeile (cmd.exe) öffnen
- x:
- cd \boot
- bootsect /nt60 x:
- x:
- Computer herunterfahren, das BIOS von der Festplatte auswählen lassen
- Windows 7 installieren - konnte es bei mir problemlos auf die gleiche Festplatte (aber nicht die gleiche 4GB-Partition, also habs nicht ausprobiert, evtl. wärs möglich) installieren von der ich gestartet hatte.
Bei Punkt 3 benötigt man eine bootsect.exe, welche auch läuft. Falls man so ein 64bit-Windows vorbereitet, kann man nicht die bootsect.exe der 64-Bit Installations-DVD nehmen, sondern die 32bittige. Wo man die bootsect.exe ausführt spielt eigentlich keine Rolle, man muss aber die Installations-Partition (hier X: ) angeben.
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Okay, hab jetzt nochmal von vorne begonnen:
Installing Vista from Hard Disk, USB Disk or Memory Stick - Douglas Stockwell's Weblog
(musste allerdings den bootsect der 32bit-DVD nehmen, weil Host-XP 32bit)Der erste Abschnitt führt dazu, dass der Bootmanager in QEMU jetzt zumindest geladen wird. Ich probier das jetzt mal in echt aus.
Nachtrag: Jap, Schritt 1-3 scheinen bisher auszureichen. Dateien rüberkopieren, bootsect /nt60 x:, neustarten. Hat das Ding in QEMU noch wegen zu wenig RAM gemeckert, kopiert das Setup jetzt in echt mit 8GB RAM bereits die Datien. Mal schauen ob die Installation dann auch bootbar ist (weil ist eine zweite E-SATA-Platte)
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Ich möchte hier Windows 7 (x86-64) von einer SATA-Festplatte aus installieren. Wie stell ich das an?
All diese USB-Sticks-Anleitungen mit diskpart löschen die komplette Partitionstabelle - liegt in meinem Falle nicht drin, hab da wichtige Daten auf anderen Partitionen.
Darum jetzt meine Frage, wie kann ich das Setup von Win7 von einer Festplatte aus starten?
Ich habe probiert die "bootmgr" mit GRUB zu laden, erkennt dieser allerdings nicht als gültiges Format an.
Ich habe ebenfalls probiert die Partiton mit WinXP mit FAT32 zu formatieren, aktiv zu markieren und sie starten zu lassen - passiert nichts, das Ding hängt.Ach, die Setup-Partition ist FAT32, 4GB gross, primär, aktiv und die erste auf der Platte. Hab den Inhalt der DVD da draufkopiert.
Ja, wie stell ich das an, kann so schwer ja nicht sein... kann man das Setup irgendwie per DOS starten?
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Ich frag mich ernsthaft was SCO da noch will. Es ist sowas von sonnenklar, dass Linux schlichtwegs keinen UNIX-Code enthält. Wär dem so, hätte SCO nur die angeblichen Zeilen ins Internet stellen müssen und ein paar findige Nerds hätten dann den Rest gemacht...
Selbst wenn SCO es noch schafft, die Rechte an UNIX irgendwie trotz aller Umstände unter den Nagel zu krallen und dann damit dann Kasse machen will bombt IBM sie einfach mit ein paar ihrer vierzigtausend Patente weg. Schliesslich dürfte IBM angepisst genug von SCO sein.
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Keine Ahnung ob du es verwenden kannst, ich persönlich werd wenn ich mir nen "Server" kaufe folgendes draufpappen (ausser das übliche was du bereits genannt hast):
- Musikplayer übers Netzwerk steuerbar (MPD) - für MP3 & Co wenn Rechner aus
- SSH-Server/VPN-Tunnel ins eigene Netzwerk - für sicheres Surfen unterwegs (sensitive Daten über offenes WLAN unterwegs und so)
- lokaler DNS/DHCP-Server fürs Netzwerk
- lokaler HTTP-Proxy mit Cache/Adblock, für schnelles YouTube ohne Flash oder so -
Windows 95 war auch mein erstes Betriebsystem, aber es war mies. Ohne Plus! bzw. IE4 völlig unbenutzbar von der Oberfläche her. Windows 98 war von der Bedienung her besser, aber immer noch komplett mies. Immer wieder Bluescreens, immer wieder hat FAT irgendwelche Dateien verloren, es war einfach grottig. Ebenso WinMe.
Wie Igor sagte, Win95 wurde völlig überhyped, und ist es heute noch. Ich hab drum später, als ich nen stärkeren Rechner hatte dann auch relativ bald mal Linux ausprobiert, was ich bis heute nicht bereut habe. Einzig Windows 2000 konnte mich dann noch für ein paar Monate davon abhalten, mir eine Linux-kompatible ISDN-Karte zu kaufen, bis ich endgültig auf Linux gewechselt bin.
XP mochte ich nie, bin fast ausgerastet als ich das dann mangels Soundkarten-Support für ein paar Monate benutzen musste.
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Ist überigens keine "Forderung" an sich, also nichts, bei dem die EU-Wettbewerbskommission sagen kann, dass es ihnen egal ist: Die EU-Wettbewerbskommission kann nicht selber entscheiden, was Recht und was Unrecht ist, sondern ist lediglich das ausführende Organ.