Beiträge von gandro

    Zitat von Unregistriert

    Warum wird denn hier auf google&co verwiesen, anstatt ihm zu erklären, wie man das brennt? Weil man es selber nicht weiß?


    Nunja, wie du aus Igors Beitrag erkennen kannst, funktioniert dies bei jedem Brennprogramm etwas anders - wir kennen hier nicht alle.

    Zudem ist es überall praktisch selbsterklärend, wenn du also in deinem Brennprogramm erstmal probierst, anstatt vorher zu fragen, kriegst du es vermutlich eh alleine hin: Der Lerneffekt ist grösser.

    Ist es hingegen kompliziert, dann ist es eh dokumentiert, und da weiss Google garantiert wo man diese Dokumentation findet.

    Zitat von HOMEBOY87

    .rar dateien mit passwort?

    .rar ist zumindest nicht so einfach knackbar wie .zip
    nur per bruteforce..


    Jap, RAR3 (erkennbar bei Teilarchiven ab *.part1.rar und nicht mehr *.r01) verwendet AES128, das ist kryptografisch sicher (auch wenn es mehr als 128Bit sein dürften, aber egal).

    Zum Topic:
    Das BartPE System wird sich nicht ohne weiteres verschlüsseln lassen. Mär wäre jedenfalls nichts bekannt. Aber da müsste schon Microsoft fast das von Haus aus mitliefern, und das tun sie halt nicht. Und Bootloader, welche von verschlüsselten Containern laden, wären mir ebenfalls keine bekannt.

    Wohl aber kannst du wie bereits vorgeschlagen RAR- oder Truecrypt-Container zusammen mit WinRAR/Truecrypt auf das BartPE tun und dort damit entschüsseln.

    Das ISO-Format selber kennt keine Verschüsselung. Woraus folgt:

    Entweder muss dein Live-CD-Bootloader dies können, oder aber das Live-Betriebsystem.
    Allerdings sind mir hier auch keine Lösungen bekannt. Vielleicht gibt es für BartPE ein entsprechendes Modul, GRUB und ISOLinux und was es sonst noch so für CD-Bootloader gibt, können meines Wissens aber keine Verschlüsselung (GRUB kann Passwort, die Daten bleiben aber lesbar).
    Einzig via Live-Linux wär das garantiert möglich, nur wüsste ich auch hier keine fertigen Lösungen.

    Nachtrag: TrueCrypt bietet einen "Traveler Mode", der mit Bart PE läuft. Kannst du aber nicht das ISO verschlüsseln, sondern die Daten auf einem USB-Stick oder einer Festplatte.

    Zitat von meekee7

    Ich habs schwammig formuliert. Der USER (!) kann zwischen OGL und DX wählen. Bei den Grafikeinstellungen im Menü und so.
    Die Spiele, bei denen ich diesem Phänomen bislang begegnete sind Prime Time und Tube Twist. Gibt sicher noch ein paar mehr.


    Ich glaube das haben wir hier alle auch so verstanden.

    Geht im überigen bei vielen Spielen oftmals auch über Parameter. Die Source-Engine von HL² und Counter-Strike zum Beispiel. Oder alles was auf DooM3 oder Quake 3 aufsetzt.

    Dieser Video Download Helper, ebenso wie alle anderen derartigen Tools, parsen aber nicht wirklich die SWF-Datei, sondern haben halt Filter für verschiedene Seiten, wo das Video zu finden ist.


    Ändert die Seite sich ein bisschen, muss das wieder angepasst werden.

    Korrigiere, Blödsinn. Der fängt offenbar HTTP-Abfragen und -Links ab. Nette Idee. Funktioniert also mit fast allen Seiten - der Nachteil: Ohne Flashplugin läufts nicht. Bei meinem Flashblock z.B. gehts erst, wenn ich das Flash-Applet aktiviere, beziehungsweise bei manchen Flash-Playern auf "Play" drücke. Und genau das will ich ja eben nicht.

    Was her muss, ist ein SWF-Parser, der die FLV-Links oder gar Rohdaten extrahiert und weiterleitet. Aber dazu muss man das SWF-Format (teil)implementieren, und das ist für einen Normalsterblichen nicht machbar.

    Zitat von chiaki

    es solltn browserplugin geben der die flv videos nativ über player(mplayer etc) anzeigen kann.
    meine, selbst mein mda pro kann mit coreplayer youtube videos anzeigen :D


    Ja, das wär auch mein Wunsch. Das Flashplugin hat bei mir sowohl auf Windows als auch auf Linux eine üble Videowiedergabe-Performance. Einfach übelst. Was halt rein konzeptionell bedingt ist, weil Flash ja noch evtl. Grafiken über das Video legen muss, was ein direktes Durchreichen unmöglich macht.

    Das Interweb ist für mich erst seit Flashblock wieder benutzbar. Ich kann ohne Werbeblocker leben, nicht aber ohne Flashblocker.

    Jedenfalls, ein solches Plugin ist leider nicht grad trivial. Bei YouTube & Co kommt man über die API und oder halt über den HTML-Quelltext an das Video ran, dafür gibts auch Scripts.

    Damit es bei allen Flash-Inhalten geht, braucht man aber einen SWF-Parser. Man müsste also Gnash oder swfdec forken oder irgendwie einbinden können.

    Zitat von oreissig

    und: Since it relies on OpenGL, it can provide Direct3D without need for specific D3D drivers (notably, on VMs like VirtualBox or QEMU).
    is natürlich schon ne coole Sache
    aber ist denn das auch wirklich brauchbar von der kompatibilität her? Das haut mich jetz spontan nämlich ziemlich aus den Socken


    Naja, von der Kompatibiltät her nicht mehr als Wine selber. Also in Sachen D3D.
    Von daher für mich relativ nutzlos, das in VirtualBox zu installieren um zu zocken, da benutz ich lieber direkt Wine - oder dann halt VMWare Workstation, was Gast-DirectX3D auch auf einem Linux-Host kann, ohne seltsame DLLs.

    Für VirtualBox gibts hier nen Howto:
    http://thinksilicon.hobby-site.com/54/HowTo-Virtu…hleunigung.html

    Zitat von meekee7

    [OT]OpenGL-Games sind leider rar und es gibt einige seltsame Spiele mit einer Engine wo man zwischen OGL und DX wählen kann...[/OT]


    Man soll die Wine-DLLs unter Windows betreiben können, so dass sämtliche DX3D-Befehle in OpenGL-Befehle umgewandelt werden und man so DX3D-Spiele über OpenGL spielen kann.

    Abgesehen von der Tatsache, dass Wines DirectX-Implementierung noch nicht ganz komplett ist (nichtsdestotrotz eine Meisterleistung, was inzwischen alles fast ohne Geschwindigkeitsverlust hinkriegen: http://www.winehq.org/status/directx) lief es aber auf meinem virtuellen Win2000 nicht. Was aber angesicht dessen Zustandes nichts bedeuten muss.

    Aber ich will es der Vollständigkeit halber mal erwähnt haben. Damit wäre theoretisch sogar DX10 auf Win98 möglich:

    WineD3D builds for win32

    So. Nachdem GNOME hier nur Probleme machte, ich mich mit keinem Tiling-WM anfreunden konnte und es für Openbox keine funktionierenden Panels gibt, bin ich schliesslich bei einem abgespecktem XFCE gelandet. Zwar etwas aufgebläht, aber dafür perfekter Multimonitoring-Support und auch sonst ein paar tolle Gadgets:

    Leer:

    Voll (erstes Display):

    Zitat von iSuSE

    nur mal so ne frage: aus den screenshots kann ich nicht wirklich ableiten, wie gross die welt ist. jemand ne idee? auf jeden fall größer als gta:sa und fallout3, oder?


    Ehm... also abgesehen von der Tatsache, dass darüber nichts bekannt ist:

    GTA:SA und Fallout3 gehören eher ins Rollenspielgenre. Bei diesen hat man in der Regel eine grosse weite Welt zum Erkunden.

    Während Duke Nukem Forever allem Anschein nach ein Action-Ego-Shooter wird - und die sind in der Regel relativ geradelinig, wo du nur nach vorne und hinten gehen kannst. Dafür kann man mit Scripten dann eine relativ lebendige Welt vorgaukeln.

    Zitat von YAL

    PS/2 Mäuse werden erst nachm neustart erkannt.


    Also unter Windows funktionieren PS/2 Mäuse meiner Erfahrung nach in der Tat nur, wenn sie vor dem Starten von Windows eingesteckt wurden und nicht abgesteckt werden.

    Linux ist bei mir da etwas tolleranter, obwohl PS/2 definitiv nicht als hotplugfähige Schnittstelle konzipiert ist.

    Xorg ist ein elendes Gefrickel.

    Klar, es hat nette Features, aber momentan entwickelt kein Schwein mehr dran. " Xorg wird doch laufend weiterentwickelt." kann man so leider nicht unterstreichen - klar, es wird entwickelt, aber es fehlen die Entwickler. Intel als Maintainer vom XServer ist bereits um zwei Versionen im Verzug, als sie es geplant haben. Multi-Pointer-X beispielsweise ist schon seit anderthalb Jahren Teil des offiziellen Xorg, sollte schon längst drin sein, kommt aber frühstens im Juni.

    Ein direkter "Nachfolger" wird sich wohl keiner finden lassen, wegen mangelnder Kompatibiltät. Aber die Frage ist schon, ob man mit Xorg so weiterleben will - weil die meisten essentiellen Dinge die ein Grafiksystem bei den anderen System bieten gibts bei Xorg nur über Drittsoftware. Die Zwischenablage als Beispiel, die im Jahre 2009 immer noch nur Plaintext kopieren kann - da setzen GTK und QT auf Eigenentwicklungen. Multimonitoring ist ebenfalls fürn Arsch. Xinerama wäre ein guter Ansatz, wird aber von ATI und NVidia ignoriert. RandR ist dann nochmals ein Kaptel für sich, aber auch nicht das, was man im Jahre 2009 erwartet.

    Es ist halt eine schwierige Sache. In erster Linie bräuchte es Entwickler. Aber weil Xorg halt ein Moloch von Code ist, die Leute sofort anfangen zu schreien, wenn die Abwärtskompatibiltät flöten gehen (und NVidia, besonders ATI/AMD) mit ihren Treibern auch oftmals im Verzug sind (der neuste ATI-Treiber, der vor ein paar Tagen rauskam kann noch immer kein Kernel 2.6.29, und dabei kommt bereits .30 bald).

    Zufrieden sein kann man mit Xorg definitiv nicht. Aber ändern wird sich daran in naher Zukunft auch nicht. Vielleichte wäre eine Neuentwicklung mit Kompatibilitätslayer doch keine üble Idee. Aber eben, es muss sich jemand finden lassen, der das macht. Und daran mangelts momentan.

    Also auf meinem Thinkpad (P3-M 700MHz) mit 384MB RAM läuft YouTube und so noch perfekt, allerdings dann schon mit einer Auslastung von 90%...

    Alternativ lässt man das üble Flash-Plugin weg und schaut sich die .flv-Datei in einem herkömmlichen Media-Player, der eh mehr drauf hat.

    Zitat von pETe!

    Meinste nicht man kann mit irgendeiner Rewriterule den Direktzugriff verbieten?


    Man könnte Referer-Prüfung machen, lässt sich aber auch umgehen.
    Was man könnte, wären temporäre URLs. Am sichersten ist es, via PHP-Script die Datei selber auszuliefern. Da kommt dann keiner mehr an die Datei ran. Aber eben, aufwändig und nen Stück langsamer.

    Am sinnvollsten und einfachsten dünkt mich eine schlichte Weiterleitung, die zählt. Kostet nichts, du brauchst dich nicht um die Sicherheit kümmern und jeder Browser- oder Dateimanager kommt damit klar.

    Ich mach sonst heut' Nacht oder dann halt morgen früh was. Jetzt muss ich aber weg.

    Zitat von Dirk

    btw kennt sich jemand mit php downloadzählern aus? wobei ich gelesen habe, das wohl bei einfachen gerne sicherheitslücken entstehen?


    Das Problem ist halt, dass wenn du die Dateien via readfile() oder ähnliches via PHP durchreichst, dass du da filtern musst, was jetzt in Ordnung ist und was nicht. Nicht, dass dir jemand Passwortdateien oder so (falls vorhanden) runterlädt. Zudem ists langsamer, braucht mehr Ressourcen, bietet keine Wideraufnahme und keine Caching. Letzere zwei lassen sich zwar implementieren, aber ist halt mehr Aufwand. Du machst sozusagen einen HTTP-Server in PHP.

    Mein Vorschlag wäre, dass du die Dateien zwar auf ein PHP-Skript verlinkst, im Skript den Zähler eins hochzählst und dann via HTTP 302 auf die richtige Datei weiterleitest.

    Damit lässt sich der Zähler zwar umgehen, wenn man den Link aus dem HTTP-Header rausholt und manuell verlinkt, aber dafür ist es schnell und sicher und besser.

    Wenn du willst bastel ich dir da was.

    Das MIPS-Plugin ist nichts weiter als das normale cpuinfo-Plugin mit anderen Strings. Damit kannst du nichts anfangen.

    Naja, momentan steht die Entwicklung. Ich hab rausgekriegt, wie man mit POSIX Code aus .so-Dateien nachladen kann - also dass man die Plugins nicht mehr reinkompilierne muss. Nur ist das nicht grad trivial. Mal schauen wann ich eine 0.2.0 mache.

    Live-Alben sind schon so ne Sache - kommt ganz auf die Band, das Publikum und die Aufnahme bzw. das Mastering drauf an.

    Gibt Live-Alben, die sind einfach nur scheisse und es gibt solche, die cooler sind als alle anderen Studio-Alben.