Also Bluetooth-Maus spielen kann jez jedes mobiles Gerät mit Bluetooth ![]()
Sogar mein uraltes Sony Ericsson.
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Sogar mein uraltes Sony Ericsson.
Grundsätzlich gibst du bei git am Anfang an, welche Dateien er überwachen soll. Danach kannst du Dateien bzw. Änderungen hinzufügen oder löschen. Und es gibt selbstverändlich Exclude-Listen mit Patterns (damit die auch nicht in der Liste der "untracked files" erscheinen).
Zitat von siffkowitsch
aber was soll der otto normal user auch da?
Kenn genug Ottos die sich weniger iTunes wünschen, für die SSH aber der völlige Overkill wäre.
Sprich: Einfacher Dateitransfer (muss ja nich grad Dateisystemzugriff sein) wär mal was.
Grad wenn man Fotos auf den Ding hat, kriegt man auf Reisen die ja nich runter oder frische rauf (in nem Internetcafe oder so).
Zitat von chessboiBin gespannt auf deinen Ansatz.
Naja, falls ich was mache.
Der Ansatz wäre im Grunde ganz einfach:
Ich lass ein leeres git Repository auf dem Backupmedium anlegen. Dann werden da regelmässig Backups reingemacht (d.h. die Dateien überschrieben). Jedes mal wenn die frischen Backups reinkopiert mache, lasse ich einen git commit machen, der sieht was verändert wurde, und speichert die diffs inkl. Kommentar und z.B. Zeitstempel ab.
Danach kann ich von allen oder bestimmten Datien dann ohne Problem frühere Versionen betrachten, habe einen Log was wann geändert wurde und kann gegebenenfalls natürlich auch neue Dateien durch alte Versionen ersetzen.
Allerdings taugt da eher nicht für grosse Binärdateien, sondern eher für Konfigurationsdateien und Dokumente.
Nicht weil git dafür zu langsam wäre, sondern zuviel Speicherplatz verbrauchen würde.
Als Ergänzung zu DosAmps Beitrag:
Im Gegensatz zum us-amerikanischen Copyright kann man sein (europäisches) Urheberrecht nicht verkaufen. Wenn ich etwas kreiere, dann bleibe ich bis über meinen eigenen Tod hinaus der Urheber. Ich kann mich lediglich vertraglich dazu verpflichten lassen, von diesen Rechten nicht mehr Gebrauch zu machen, anderen also die Nutzungsrechte zusprechen.
Bei Software gibts (bei euch) da Sonderregelung, dass nur der Arbeitgeber die Software verkaufen darf.
Ensteht ein Werk durch mehrere Personen, wie oft bei Filmen oder Software, kenne ich nur für ersteres eine Regelung, da gilt:
Zitat§ 65 Miturheber, Filmwerke
(1) Steht das Urheberrecht mehreren Miturhebern (§zu, so erlischt es siebzig Jahre nach dem Tode des längstlebenden Miturhebers.
(2) Bei Filmwerken und Werken, die ähnlich wie Filmwerke hergestellt werden, erlischt das Urheberrecht siebzig Jahre nach dem Tod des Längstlebenden der folgenden Personen: Hauptregisseur, Urheber des Drehbuchs, Urheber der Dialoge, Komponist der für das betreffende Filmwerk komponierten Musik.
Ich denke, für in Softwarebuden entstandene Programme gilt vermutlich Absatz (1). Sicher bin ich aber nicht.
Grundsätzlich dürfte aber kein Hahn mehr nach 70jähriger Software schreien.
Wichtig ist immer zu beachten: Urheberrecht ist privates Recht. Der Staat darf erst handeln, wenn der Urheber seine Rechte verletzt sieht. Ohne Microsoft darf euch niemand eure Windows-Raubkopien streitig machen.
Und da wird Microsoft ganz sicher nicht mehr irgendjemandem der Windows 1.0 raubkopiert nachrennen.
Sieht nett aus.. ausser dass die root UID als Variable gespeichert wird. Ist die nicht immer 0?
Die Diff-Funktion scheint im Code ganz nett, ist mir allerdings etwas zu unübersichtlich. Muss schauen, evtl. überleg ich mir nen Backupscript auf Basis von git zu bauen.
Zitat von Legofox
da is kein adobe flash player o O
![]()
Flash gehört erst seit Version 8.0 zu Adobe. Vorher wars Macromedia.
Naja, InfranView gewinnt nicht gerade den Benutzerfreundlichkeits-Award. Und ist wie gesagt für ne Bekannte.
Hab jetzt Picassa genommen. Zwar in vielerlei Hinsicht der Overkill, dafür ziemlich benutzerfreundilch und verdammt schnell/flüssig.
Ich brauch hier für ne bekannte nen Programm, womit sich möglichst effizient und einfach Diashows erstellen lassen:
Anforderung:
Wichtig ist, dass man wirklich effizient nen paar hundert bis tausend Fotos aneinanderreihen kann, und dann abspielen lassen.
Zitat von AlexDieses Trackerlose Bittorrent is doch afaik noch lahm und uneudarig Öö
Wo hast du den Blödsinn wieder her?
Den Tracker besuchst du in der Regel alle 30 Minuten einmal - um zu schauen ob ein paar frische User hinzugekommen sind, die mit dir teilen möchten.
Dabei gibst du dem Tracker nix weiter als die SHA1-Summe deiner .torrent-Datei (d.h. der weiss gar nicht was du saugst), und der Tracker gibt dir die IPs der andern Leute, die die gleiche SHA1-Summe gegeben haben.
Beim trackerlosen Betrieb wird ein dezentrales Netzwerk aufgebaut (organisiert als Binärbaum), wo die SHA1-Summen auf die Hosts mit der ähnlichsten ID gelagert werden. Der Algorithmus heisst Kademlia.
Das einzige, was daran langsamer ist, ist der Bootstrap. Bis der Torrent anfängt zu saugen, können möglicherweise ein paar Sekunden (!) vergehen, danach spielt das so oder so keine Rolle mehr. Auf die eigentliche Downloadrate hat der Tracker bzw. der trackerlose Ersatz eh keinen Einfluss.
Naja, ein anständiger Client und auch die meisten anständigen Torrents enthalten mehrer Tracker. Und sonst ist trackerloses BitTorrent via DHT eh die Zukunft.
Also ich kann ohne TPB ganz gut leben. Die meistens Torrents die ich sauge stammen nicht von da.
Isses auch sicher nen Switch und nicht ein NAT, Router oder ne Firewall oder sonst irgendwas hässliches?
Oh.. joa.. Siffi hat völlig Recht.
Änder mal einer den Titel.
Wie jeder mit Ahnung von Torrents weiss, haben die Server von TPB kein einziges Bit urheberrechtlich geschützter Werke gespeichert oder weitergeleitet.
Drum lautet die Anklage im überigen auch nicht, dass sie das Urheberrecht verletzt haben, sondern dass sie dazu Beihilfe leisten.
Also bisher konnte ich noch die meisten Rechner ohne Grafikkarte booten.
Nerviger war, als ein alter Compaq nicht ohne Tastatur booten wollte (die Warnung war nicht ausschaltbar), da hab ich nen stupiden Tastatuemulator löten müssen ![]()
Zitat von Alex
toll, Opera auch und da scheisst sich jeder an "blabla, braucht keiner, braucht Resourcen" (obwohl Opera die Module nur aktiviert wenn man sie auch nutzt!)
Ja Junge, det is Geschmackssache.
Opera isn toller Browser, nur kommt mir was proprietäres und auf QT-basierendes (jedenfalls unter GNOME) nich auffe Platte.
Zudem mag ich das Konzept der Suite inzwischen nicht mehr. Drum haben weder Opera noch SeaMonkey bei mir ne Chance.
Zitat von 7ThingsIch bin zufrieden mit Firefox (noch). Nutze ihn schon seit version 0.8. Naja version 3 is nicht die beste aber immer noch besser als so mansch anderer browser.
Ich benutz Firebird schon seit 0.7, find Firefox3 die beste bisher, aber ist alles immer noch nen Haufen Scheisse.
Zitat von 7Thingsals email client nutze ich thunderbird (noch), werde bals auf postbox umsteigen, dem nachfolger von thunderbird.
Blödsinn. Postbox hat mit Thunderbird nix zu tun. Nachfolger schon gar nicht.
Zitat von 7ThingsWieso nutzen viele von euch SeaMonkey als Webbrowser?
Und nicht Firefox?
Weil der Firefox nen Haufen Scheisse ist.
Naja, SeaMonkey bietet halt alles in einem (Browser, Mail, Chat und Compositor) und hat eine andere Oberfläche als Firefox. Allerdings waren mir die damals mit dem Tabbing zu konservativ, so dass ich dann umgestiegen bin.
Grad beim Firefox war die Oberfläche für mich bis Version 3.0 der grösste Kritikpunkt. Völlig unnativ. Inzwischen etwas besser.
Zitat von DirkBeOS ist cool. nur was ist da jetzt die letzte aktuelle version? irgendwann nicht mehr durchgesehen...
Also fürs Original-BeOS nimmt man am besten die 5.0 Max:
BeBits - BeOS 5 PE Max Edition
Da ist alles schon dabei, was man so braucht (Firefox, VLC etc).
Ansonsten war das letzte offizielle Release die 5.0.3 (Personal Edition, zum Download). Da muss man aber einiges Frickeln, damit das geht.
Zeta ist inzwischen ja wieder tot und war vermutlich eh nur ne Raubkopie, wie es scheint (Access (Palm) hat den Quellcode nie an Zeta verkauft, und weil der Atlantik im Weg war, nie geklagt).
Das einzige noch lebendige Projekt ist Haiku, nen OpenSource Klon. Und der entwickelt sich ganz ordentlich.
Wenn du das ganze auf CD haben willst, zum weitergeben, dann wirst du das Abbild "remastern" müssen.
Dazu findest du im Ordner src/tools ein Script namens "release.sh" - das baut dir, soweit ich das sehe, ein frisches ISO-Abbild. Aber um das Script auszuführen, brauchst du ein Unix-System.
Das heisst: Am einfachsten installierst du dir Minix. Auf deinen Computer oder nur in einer virtuellen Umgebung (VMWare, VPC, QEMU etc). Dann probierst du mal dich am modifizieren des Quellcodes und wechselst so Teile deines installiertes Minix-Systemes aus. Wenn du das geschafft hast, solltest du mit dem oben genannten Script dir dann auch eine eigene CD bauen lassen, denn das Script benötigt ja ein Unix, vorzugsweise gar Minix.