Beiträge von gandro


    Die Fotos sind mies, aber stolz bin ich dennoch :D

    Mein Passiv-System (also genau genommen semi-passiv, der Netzteil-Lüfter schaltet sich am 45° oder so ein), aka. QuadSilver (weil fast alles aus Aluminium).

    CPU Kühler ist der Termalright HR-01 Plus - CPU ein Q6600. Die Grafikkarte eine passive 9600GT (8600 gabs nicht mehr, passive 9800 war nicht verfügbar).

    Wobei alleine der durch Wärme erzeugte Strom nicht 100% reicht. Die CPU bliebt zwar kühl, aber im Gehäuse wirds doch relativ warm.
    Werd vermutlich noch den leisesten 120mm Lüfter den ich finde einbauen. Der pumpt dann alle 5min oder so für 30sec die Warme Luft raus.

    Momentan ist das einzig hörbare im System die uralte Samsung SpinPoint :fresse:

    Ja.. jedenfalls ist der Termalright HR-01 Plus jetzt angekommen und eingebaut:

    Das Ding ist, obwohl in meinem Rechner kein Lüfter mehr dreht, einiges kühler als der alte Boxed-Kühler mit Lüfter. Kann ich, falls man Platz hat (bei mir wars sauknapp, nur noch so 10-5mm), nur empfehlen.

    Zitat von oreissig

    z.B. einfach ne datei im wurzelverzeichnis, welche bei jeder operation der laufenden prozesse zusätzlich mal getoucht wird.


    Ja.. das war bisher das Verhalten.
    Das Problem dabei ist, dass ich nicht feststellen kann, was sich verändert hat, also den ganzen Index aktualisieren musste.

    Am effizientisten wärs vielleicht doch, wenn man nicht den Dateibaum vom Indexer untersucht, sondern dass jede Dateiänderung in einem Log mitschneidet. Und der Index verwertet den dann.

    Ja, ne.. an inotify und so hab ich ja selber sofort gedacht. Aber geht eben nicht.

    Auch wenn ich jetzt jeglichen Coolnessfaktor verspiele, das ganze wird in PHP implementiert (und jez komm mir keiner mit irgendwelchen Datenbankenideen), ergo liegen betriebsystemnahe Funktionen nicht drin.

    Jaaa.. in der Hoffnung ein paar Leute mit Grips sind grad anwesend, habe ich da mal ne Fraage:

    Und zwar hab ich hier nen Verzeichnisbaum mit potentiell vielen Dateien.
    So, und jetzt gibts da parallel laufende Prozesse, die möglicherweise den Inhalt der Dateien in Unterverzeichnissen verändern.

    Dann gibt es noch den Index, der die wichtigsten Informationen über den Inhalt der Dateien speichert.

    Nur erstellt und wartet sich der Index eben nicht von alleine, sondern der muss bei einer Dateiänderung aktualisiert werden.

    Meine Frage:
    Wie kriege ich eine Dateiänderung in einem Unterverzeichnis am schnellsten mit? Ich muss nicht wissen, was sich verändert hat, sondern nur, ob es sich verändert hat. Dann soll der Index an der entsprechenden Stelle aktualisiert, aber nicht komplett neu erstellt werden.

    Anmerkung:
    Prüfsummen sind viel zu langsam, da ist die Datei-Modifikationszeit schneller eingelesen als eine Prüfsumme erstellt.
    Meine momentane Idee ist es, die Modifikationszeit (Auflösung von 1sec reicht) im Index zu speichern, und dann den ganzen Baum bis in die Unterverzeichnisse runter zu scannen. Aber das dünkt mich etwas uneffizient, drum frag ich.

    Achja, das ganze muss betriebsystem- und dateisystemunabhängig sein, also auf die Dateisystemfunktionen der C-Standardbibliothek beschränkt.

    Zitat von Commodore-Freak

    Was soll hier den groß passieren. Unsere Themengebiete sind abgeklappert, wenn man ernsthaft support oder technische Diskussion wünscht geht man eh woanders hin...


    Das hier themen- und inhaltstechnisch tote Hose ist, wissen wir alle seit Monaten.

    Aber trotzdem hängen hier immer rund zwei dunzend Leute rum, die irgendwas lesen und schreiben wollen.

    Nur passt es in der Form die wir jetzt haben offenbar niemandem mehr. Also müssen wir offensichtlich was ändern.
    Und das sind mehrere Dinge.

    Erstens muss es hier wieder netter und fairer zu und her gehen.

    Zweitens muss die Garantie vorhanden sein, dass der gepostete Content, wenn er nicht gerade gegen irgendwelche Gesetze verstösst, auch online bleibt (ich persönlich hab keinen Bock mehr hier aufwändige Beiträge zu schreiben, wenn der eh beim nächsten Streit gelöscht wird)

    Drittens müssen wir alle uns hier am Riemen reissen und wieder mehr sinnvolles Schrieben.

    Zitat von 4lpha0m3ga

    Jetzt ja, da haste Recht. Ich meine es darauf bezogen, wenn sich hier was groß ändert (was auch immer) dann kommen in jedem Fall welche wieder und meckern rum ;)


    Naja, sollen sie. Aber ich glaube die Umfrage zeigt eigentlich relativ deutlich, dass es so wie es ist, es hier niemandem mehr gefällt.

    Grundvoraussetzung für ein Forum muss imho eine engagierte Administration sein. Muss keine "Demokratie" oder "Dikatur" sein, aber es muss jemand da sein, der sich auch um das Forum kümmert.

    Das ist momentan definitiv nicht der Fall. Alles was wir haben sind vier sich am Arsch krazende Admins, von denen bestenfalls einer hier jetzt ein Statemant abgeben wird, ohne was zu ändern.

    Ich persönlich möchte das WHF auch nicht geschlossen sehen. Aber für einen Neustart braucht es mehr als bloss einen frisches Team, es braucht die Initiative der Mitglieder hier, sich am Riemen zu reissen und mal wieder sinnvollere Dinge posten.

    Um auf ZFS unter Win7 zurückzukommen:

    Nicht, dass ich ZFS in irgendeinerweise verabscheue, aber unter all den tausend Features, die ZFS hat, zählt Portabilität definitiv nicht dazu - dazu ist es ein viel zu grosser Moloch. btrfs wird da ebenfalls keine Lösung sein, weil es ZFS in vielen Bereichen sehr ähnlich ist.

    Ein unter allen modernen Betriebsystemen lauffähiges Dateisystem bräuchte ganz andere Dinge, wie z.B. flexible Dateirechte. FAT läuft zwar überall, leidet aber an Alzheimer und aus den 80ern entsprungenen Problemen. NTFS ist dank den Leuten von ntfs-3g inzwischen überall benutzbar, und das ohne Support von MS oder Apple, hat dafür keine Dateirechteverwaltung unter unixoden Betriebsystemen.

    Zitat von chessboi


    Hat dein Dateisystem welches du immer lobst (wie hiess es nochmals) auch eine Live-Compression Funktion?


    Was verstehst du unter "Live"?

    Aber btrfs hat transparente Kompression, ja.
    Und man kann ein ext3 ohne Datenverlust in ein btrfs-Dateisystem umwandeln, was ZFS nicht kann :P