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Beiträge von gandro
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Zitat von eiffel56
Arch ist für i686+ CPUs compiliert, klar. Aber wir befinden uns hier in der Opensource Welt. Nichts hält dich davon ab deine CFLAGS auf was kleineres zu setzen und makeworld durchlaufen zu lassen. Und schon hat man Arch für i486 oder whatever.
Wenns denn so einfach wär
(*Arch i386 mit uclibc haben will*)
Zitat von eiffel56DOS ist aus meiner Sicht völliger Schwachsinn. Veraltetes Systemdesign, kein Speicherschutz, blah blah.
Nana. DOS unter den Aspekten eines modernen, abstrakten Betriebsystems zu beurteilen bringt herzlich wenig. Speicherschutz ohne Multitasking ist relativ nutzlos, beispielsweise.
DOS ist _das_ auf Intel x86 ausgerichtet Betriebsystem. Leider hat die x86-Architektur in den letzten Jahren einige Neuerungen erfahren, so dass DOS auf neuen Rechnern mangels Herstellerunterstüzung nicht mehr brauchbar ist, aber für ältere Kisten sehe ich DOS als am geeignesten an, wenn es um hardwarenahe Anwendungen mit klassischen Schnittstellen geht.Ansonsten, zumindesten grössten Teils, meine Zustimmung.
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Wenn ich es sage! Nein, gibt es nicht. Hab den ganzen Tag damit verbracht.
Das einzige alternative chkdsk für NTFS kommt von Sysinternals und gibts für NT4 und DOS, benötigt aber den Original-NTFS-Treiber von Windows NT 5.x. Die DOS Variante braucht noch sonst ein paar Zusätze, habs noch nicht ausprobiert.
Ach, die Sysinternals Originale wurden von Microsoft inzwischen gelöscht (hat das ja aufgekauft).
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*Hust*
Nunja, es gibt keine Möglichkeit ein NTFS-Dateisystem (z.B. das auf einer externen Festplatte) unter etwas anderem als Windows NT auf Fehler zu überprüfen.
Crasht mal irgendwas und ein NTFS wird unter Linux nicht richtig ausgehängt, dann wird das NTFS-Dirtyflag gesetzt, damit Windows das Dateisystem auf Fehler überprüft - und bis das passiert ist, mag NTFS-3G nicht mehr mounten (man kann es zwar zwingen, aber bringt im Ernstfall nur noch mehr Datenverluste).
Meine Idee wär es jetzt, eine Wiederherstellungskonsole (die lediglich 7MB gross ist) als Festplattenimage zu installieren, mit qemu zu booten und dann ein Script basteln, was über dessen emulierten seriellen Port die Wiederherstellungskonsole dazu veranlasst, meine reale externe NTFS-Partition auf Fehler zu untersuchen.
Bis auf die Umleitung auf COM1 funktioniert alles so weit...
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Joa, dat mitm Brenner war nix. Ich war in Berlin, aber chiaggi nüsch

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Find ich auch.
Ich glaube zwar, das funktioniert eh nicht, weil die Wiederherstellungskonsole, wenn dann ein extrem abgespecktes Windows verwendet.
Einziger momentaner Hoffnungsschimmer wäre, wenn ich es irgendwie herausfinde, wie man die Windows 2003 Server Installation über COM1 steuert. Laut Microsoft soll der das automatisch erkennen, wenn im BIOS eingestellt. Was auch immer.
Da könnte die Wiederherstellungskonsole dann möglicherweise gehen. -
Nee.. schon probiert.
Das Problem scheint, dass bei einer installierten Wiederherstellungskonsole diese nicht wie das "grosse" Windows über den Volume-Pfad (multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT) geladen wird, sondern es wird ein Bootsektor angegeben, wie man es auch für ein DOS-System machen würde.
Und bei einer Installations-CD kann ich ja keine Parameter übergeben.
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Ja...
Alle Versionen von Windows NT 5.x bieten ja eine Wiederherstellungskonsole an: Entweder auf der Installations-CD oder aber sogar installierbar (winnt32.exe /cmdcons).
Meine Frage: Lässt sich das Ding irgendwie auf die serielle Schnittstelle umleiten?
Es gibt ja zwar die Emergency Management Services unter Windows 2003 Server, die einem eine Konsole über die serielle Schnittstelle anbieten, doch ich möchte kein ganzes Windows, sondern legiglich die Wiederherstellungskonsole auf den seriellen Port umleiten.
Geht das? Wenn ja, wie?
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Ja. Frag mich ernsthaft, wie da die Gesetze in dem Bereich sein müssen. Ist das allgemein so bedeppert, oder gibts bei Kinderporno-Gesetzen tausend Schlupflöcher?
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Naja. Unter "Do it yourself" müsste dann da schon einiges mehr drinsein als sich nen Aldi-Gerät zu kaufen

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Sepultura - Ludwig Van
Beethoven meets Thrash Metal

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Zitat von s4ndwichMakeR
Wem das trotzdem immer noch nicht zusagt, der sollte sich mal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen, ob die Mitgliedschaft in einem Forum nur dazu gut ist, um sich zu berieseln lassen oder auch eigene Gedanken mit einbringt.
Mein Beitrag entstand ja nicht aus dem Nichts.
Ich habe vorher einige Diskussionen geführt, und zumindest ich bin dort zum Schluss gekommen, dass ich weder Lust noch Kraft habe, das Forum hier derart umzukrempeln, dass es den Namen "Forum" wieder verdient.
Ganz einfach, weil das Forum thematisch tot ist. Das hat viele Gründe, einer ist, dass praktisch alle Mitglieder, die regelmässig inhaltlich wertvolle Beiträge von sich gegeben haben, weg sind. Ein anderer ist die Haltung der Verwaltung hier (siehe unten).Da starte ich lieber anderswo einen Neuanfang, als das WH-Forum zum zehnten Male wiederzubeleben. Meine Mitgliedschaft in diesem Forum, und das bin ich mir schon länger bewusst, dient nur noch dazu, mich berieseln zu lassen.
Zitat von s4ndwichMakeRDie größte Aufgabe eines Admins im WHF ist nach wie vor der „Kindergartenerzieher“ [...]
Aus diesem Grund ist der Aufbau eines vernünftigen Teams von Ordnungshütern wichtig, die das Forum vor bevorstehenden Ausschreitungen abhalten können.
Die Kindergartenhüter-Mentalität ist lächerlich. Ich kann sie verstehen, aber sie fördert die aktuelle Situation mehr, als sie einem Wechsel behiflich ist.Das Forum hier kriegt man nur mit einem radikalen Wechsel wiederbelebt. Dazu ist unter anderem notwendig, dass die Verwaltung von ihrer Kindergartenhütermentalität abkommt: Damit Leute überhaupt hier Beiträge mit Inhalt schreiben, brauchen sie Garantie, dass ihre Beiträge nicht durch einen willkürlichen Admin direkt oder indirekt (z.B. durch einen GAU) gelöscht werden.
Das erreicht man mit einem enorm vertrauenswürdigen Alleinherrscher, von dem man weiss, dass er objektiv genug ist, um auch Kritik anzunehmen, oder es braucht eine funktionierende Demokratie, die, falls es selbiges nicht erfüllt, korrigiert werden kann.
Weder das eine, noch das andere ist momentan gegeben, eine weiterer Grund, warum sich das Forum hier nicht wieder beleben wird.
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Also die neueren DR-DOS-Abkömmlinge sollen schon relativ p0rno sein. Multitasking und so. Rein theoretisch würde sogar Windows 95 damit laufen. Hab selber nie gross ausprobiert, durchaus aber viel positives darüber gehört.
Aber wenn es dir eh nur um Windows 3.1 geht, dann spielt das DOS drunter keine Rolle.
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PC-DOS müsste gehen, war bis Version 5.0 im Grunde nur ein umbenanntes MS-DOS. Aber auch die späteren Versionen dürften noch gehen.
DR-DOS geht nur mit speziellen Updates - weil Microsoft damals eine Sperre eingebaut hat (haben sie später ne Strafe kriegt für). Aber ab welcher Version und wie kann ich nicht sagen.
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Das übliche halt mal ausprobieren: Treiber in Ordnung? Läufts z.B. auf einer LiveCD? Karte genug Saft (Stromstecker eingesteckt)? Reicht Netzteil?
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Wenn Spit es macht ist es keinen Spam.
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Supergünstig ist der Q6600 nicht - aber für FSB 1060 krieg ich einigermassen günstigen DDR2-RAM.
Um vom höheren FSB zu profitieren, bräucht ich DDR3 - was RAM und ggf. MoBo teurer macht. Ansonsten bieten entsprechende Quads in der Preisklasse des Q6600 ausser neuen Architektur weniger Cache oder nur 100MHz mehr Taktung pro Kern.
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Sorry. Schreibfehler meinerseits. Meinte natürlich das EP35.
Das hier, um genau zu sein: Gigabyte GA-EP35-DS4, Intel P35, FSB 1333
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Aktuelle Zusammenstellung:
CPU: Intel Core 2 Quad Q6600 G0, Quad Core, 2.4 GHz, 2x4MB
Motherboard: Gigabyte GA-EP35-DS4, Intel P35, FSB 1333
RAM: Mushkin XP2-8500 2x2GB Kit, DDR2-1066, CL5-5-5-15
Grafikkarte: Sparkle 9800GT 512MB Cool-Pipe, PCI-E x16, 512MB, passiv
CPU-Kühler: Cooler Master GeminII 6-Pipe CPU-Kühler, Universal
Netzteil: NesteQ NA 4501,450 Watt, Semi-Passiv ''0dB''
DVD-ROM: NEC AD-7203S, 20x DVD±RW Writer, DL, schwarz, bulkTotal: CHF 949.-
