hmm nicht wirklich... der war bei 0% hat jetzt die letzten 5h geladen ist nun auf 100% (8h verbleibend) nachdem ich jetzt mal gut 15min gesurft bin hat er noch 92% mit 7h verbleibend... - also wohl noch ganz ok soweit.
...und ja hatte natürlich auch immer nochmal geschaut ob die Spannung grundsätzlich passt aber alle durchprobiert hätte ich nicht 
Gruß
Calavera
Hoi - aufgrund Deines Tipps hab ich jetzt mal alle meine Netzteile durchgetestet und siehe da - mit ein Bisschen Gewackel am Stecker, da nicht 100% passend lief der Rechner doch tatsächlich wieder an... also doch mal wieder das Netzteil und nicht der Rechner! ...hätte ich ohne Deinen Hinweis nie ausprobiert - DANKE!!!! 
Gruß
Calavera
Hallo Leute,
habe hier ein nahezu fabrikneues Acer Aspire Laptop von meinem Erzeuger... - dieser hat es in seinem Durcheinander von Netzteilen und sonstigem Elektrozubehör vermutlich geschafft ein falsches Netzteil an das gute Stück zu stecken - jedenfalls geht nun gar nix mehr... Ob es wirklich ein falsches Netzteil oder evtl. auch was anderes war - lässt sich leider nicht mehr rekonstruieren.
Das original Netzteil habe ich nun auch hier, das geht einwandfrei... allerdings macht der Lapi keinen Mucks mehr.
Mal angenommen es war ein falsches Netzteil - was passiert dann im schlimmsten Fall und macht es Sinn das Teil noch reparieren zu lassen?
Danke und Gruß
Calavera
Hallo Leute,
suche für ein 486SX Board einen Weitek 4167 Coprozessor - das Board hat einen separaten Sockel für den Prozi... hat vielleicht jemand einen über?
Angebote bitte per PN
Gruß
Calavera
mmmh - hatte gestern mal Baldurs Gate auf dem Rechner installiert und sehr unschöne Grafikfehler mit der Matrox Millenium (2064W-R3) - z.B. brachte mir die Auswahl 32bit Farben grüne Ränder an der Grenze des Sichtbereichs (fog of war) und die Performance brach ein so das das Bild beim verschieben immer mal ruckte... - außerdem wurde (egal welche Farbtiefe) um den Cursor (die Hand mit der man agiert...) immer ein Quadratischer Hintergrund angezeigt, der je nach Hintergrundbild mal variierte.
Also hab ich gedacht ich probiere heute mal die Karte gegen meine Mystique (4MB - erste Version) zu tauschen und was soll ich sagen - da läuft alles perfekt! keine Ränder, kein quadratischer Hintergrund und ich habe sogar den Eindruck, dass das Ganze bei 32bit weicher läuft als bei 16bit Farbtiefe?!?!
Dachte immer die Millenium sei die qualitativ bessere Karte...? beide sind von 1996 - also entweder ist der Millenium Treiber bescheiden (Standard Win98SE Treiber) oder für Games ist die Mystique einfach doch besser???
Hier kannte sich doch jemand ganz gut bei den Matrox Karten aus... 
- irgendwelche Ideen dazu?
Gruß
Calavera
Huiiii - wie die Zeit vergeht... habe gerade diesen Thread hier wiedergefunden, den ich 2011 beim Wiedereinstieg in das Retro-Zocker Hobby gestartet hatte... und warum? Weil ich gerade heute wieder mal an genau diesem Rechner rumgeschraubt habe und etwas gesucht habe... und was finde ich? diesen Thread
Mei - wenn ich überlege was in den letzten drei Jahren so hardwaretechnisch alles durch meine Finger geflutscht bzw. hier hängen geblieben ist... Mann, Mann, Mann
ABER - genau der hier behandelte Rechner steht immer noch hier... und wird es wohl auch bleiben... Verbaut ist noch genau der i200 Prozessor, der brav seinen Dienst verrichtet.
Außerdem ist mittlerweile noch eine SB64AWE, eine Gravis Ultrasound PnP sowie eine zweite Festplatte ins System gewandert... auch das Disk-Drive und CD-Rom wurden inzwischen ausgewechselt...
Ansonsten befeuert immer noch die Matrox Millenium mit einer Monster1 3dfx die Grafikabteilung.
Aktuell zocke ich gerade ProPinball Timeshock und Turrican 2 (PC) auf dem System... schön!!!
Alternative ist wohl alle Elkos und die Klinken wechseln - da kann ich mit "kaschieren" erst mal gut leben
Problem mit dem Knarzen hab ich schon im Griff einfach mit dem Mixertool der GUS den Pegel für Synth- und Digital-Ausgang um 10 Dezibel für jeden Kanal gesenkt (vorher 0 - jetzt -10) - nu knarzt nix mehr
Ich bin sicher dass hat einen grossen Zusammenhang, weil die Soundblaster immer noch bei Dir drin, statt bei mir ist
...wo sie auch bleiben wird - verrichtet jetzt in trauter Zweisamkeit brav den Dienst zusammen mit der nun voll eingerichteten Ultrasound
Lediglich ein leichtes Knarzen der GUS bei vollem Pegelausschlag trübt noch den uneingeschränkten Retro-Genuss... jemand ne Idee :o
...auch so ja - und das liegt NATÜRLICH nicht an der SB16
...die Jumper müssten stimmen - das Laufwerk verrichtete auch schon in nem anderen System problemlos seinen Dienst und beim Boot von Disk gings ja auch problemlos... - na ja wurscht! Hauptsache läuft nun... Installiere gerade die GUS
Aufgeben? ...niemals!!!
Ha!
Ich habs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Laufwerk wird beim Booten falsch eingebunden... soweit so schlecht - aber da gibt´s ja so einen schönen Befehl um dem Rechner nochmal klipp und klar zu sagen was er da für ein Laufwerk verbaut hat.... nämlich DRIVPARM den man in der config.sys aufrufen muss... Habe nun also die Zeile:
DRIVPARM=/d:1 /c /f:7
ergänzt... und tataaa! - es tut wie es soll... mei das war ne schwere Geburt! dafür ist der Freufaktor nun um so größer
Info´s zu dem Befehl gibt's übrigens hier: http://www.computerhope.com/drivparm.htm
Hätte mir ja auch wirklich mal einer früher sagen können
Beste Grüße
Calavera
...und nochmal DANKE!!!! für alle gegebenen Tipps!!!!
fdisk /mbr bringt leider auch nix... 
freaked: Mein Problem ist nicht die GUS - das bekommt man sicher (wie von Dir beschrieben) mit nem Workaround hin... - danke dafür! Aber ich möchte ja letztendlich das mein FDD richtig arbeitet - sprich: auch arbeitet wenn ich von HDD boote. Aktuell kann ich damit nur arbeiten wenn ich von beliebiger Disk boote.
Also bisher habe ich folgendes (erfolglos) probiert:
- alle Mobo Jumper auf richtigen Prozi überprüft
- im Bios Cache Lvl. 1 und 2 auf WriteThrough gestellt
- andere Festplatte im System getestet
- anderes FDD im System getestet
- anderes FDD-Kabel ausprobiert
- Festplatte formatiert und DOS 6.22 neu aufgesetzt
- Dallas-Chip für ne Weile entnommen und wiedereingesetzt
- HDD mit F-Prot komplett gescannt
- FDISK /MBR nach dem Booten gestartet
Leider bringt alles keine Besserung... Boote ich von Disk kann ich anschließend das FDD ganz normal nutzen. Boote ich von HDD kann das FDD nur Daten lesen aber nicht kopieren - es rattert bei beliebigem copy-Befehl nur 5x und bricht dann mit der Fehlermeldung "Sektor nicht gefunden beim Lesen von Laufwerk A:" ab...
Also ausschließen kann man somit wohl folgendes:
- FDD und Kalbel - da der Fehler auch bei zwei anderen Laufwerken und bei anderem Kabel auftritt
- HDD - da der Fehler auch bei einer zweiten mit DOS 6.22 neu aufgesetzten Platte auftritt
- BIOS-Einstellungen - da diese egal ob von HDD oder FDD gebootet die gleichen sind
- Mobo - mmhh - da bin ich mir nicht sicher, aber da beim Booten von Disk ja alles absolut problemlos läuft kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses ne Macke hat
Irgendwie muss es mit dem Einbinden/Initialisieren des Laufwerks beim Bootvorgang von FDD bzw. HDD zusammenhängen??? gibt´s doch net!!!
Nein - aber zumindest schon mal erfolglos eine zweite Platte versucht...
Welchen Scanner würdest Du denn empfehlen? wusste gar nicht, dass es das damals schon gab...
...also F-Prot findet nix (das kenne ich ja sogar noch... irgendwoher - lang, lang ist´s her )
...ach so ja und den Dallas hat ich nun auch mal draußen... mei - bei etwas Zug kam der vielleicht rausgeploppt - da hab ich dann intuitiv etwas fester zugegriffen und mir einen der Pins in den Finger gestochen und drei weitere ziemlich verbogen... Zum Glück sind alle dran geblieben und liesen sich ohne Bruch zurück biegen - ohne Chip geht nämlich gar nix... - hat aber auch so nix gebracht...
jo genau das ist das Problem... boote ich von Disk - kann ich das Setup starten aber dieses will die Startdateien dann auf A: abändern... Boote ich von C: kann ich mit den Installations-Disks nix anfangen...
...genau - und der CT2910 hat auch einen glaub ich...
Das hilft mir aber mit dem Floppy auch net weiter... leider! Das System läuft nun eigentlich einwandfrei! nur wenn ich was von Disk installieren will muss ich eben vorher per Bootdisk booten - dann geht auch das einwandfrei!?!? sowas hab ich ich ja noch nie erlebt... grrrrrr!!! komm hier gerade nicht weiter...
btw. - hier mal ein paar Bilder... der Bildschirm war netter Weise auch gleich dabei...
Die GUS läuft leider auch noch nicht, da bei der Installation auf die autoexec und config.sys zugegriffen wird... - boote ich von Disk nimmt er immer die dortigen Dateien anstelle der auf C:\
Menno!
Partition löschen und neu anlegen?
Andere Festplatte verwenden?
Mir die Soundblaster schicken?
Installiere gerade Dos auf der zweiten Platte... Daumen drücken!
...Du willst Den nur wg. dem OPL3 - richtig? ...macht der Chip nen Unterschied im Vergleich zum Standard 16er?
Mist! gleiches Problem auf der zweiten Platte... das gibt's doch echt nicht... Wenn das so weiter geht kannst Du bald den ganzen Rechner haben...
grrrrrrrrrrrr - hab das System komplett neu aufgesetzt (Dos6.22) - Platte formatiert, und installiert - aktuell ist außer DOS gar nix auf der Platte und autoexec.bat und config.sys sind absolut jungfräulich... Problem bleibt trotzdem bestehen...
Boote ich von Platte kann ich nix kopieren - boote ich von Disk geht's einwandfrei...??? Auf der Disk wird auch nix geladen, was nicht auch auf der Platte wäre... what the hell?
Die Bootdisk hatte ich mal mit Win98 erstellt... keine Ahnung was da drauf ist um das Floppy zum arbeiten zu bewegen... - geht aber auch mit einer Boot-Disk von DOS 6.22... also wenn ich von Disk boote kann ich auch kopieren - boote ich von Platte findet er auf den Disks Sektor 0 nicht... bin absolut ratlos?!?!?
...soo - komme dem Problem langsam näher (hoff ich...)
Habe festgestellt, dass wenn ich mit einer (mal für Win98) erstellten Bootdisk ins DOS boote - das Diskdrive ohne jegliche Probleme nutzen kann... Boote ich von der original Autoexec/Config.sys - bekomme ich oben beschriebenes Problem...
Welche Software-Komponente kann denn so was auslösen???
Tax-5: mmh - nö! Aber SB16 findet man doch recht günstig in der Bucht...
Moin Dirk,
Danke! das verlinkte Board ist die falsche Rev. aber da gibt's auch das hier:
http://stason.org/TULARC/pc/moth…ml#.U0jhNmfwDXM
...das ist zwar Rev.2.1 aber passt zu meinem 2.0 Layout.
Der Dallas ist gesockelt, wie ich gerade gesehen habe - wusste gar nicht, dass es das gab... dachte die sind alle gelötet - supi!
Kabel vom Laufwerk hatte ich ja auch schon getauscht... leider ebenfalls ohne Erfolg. Prüfe jetzt gerade mal alle Jumperstellungen... wobei ich bei Jumper 19 nicht sicher bin ob ich den richtigen gefunden habe. Kommt darauf an ob Jumper 18 ein 2 oder ein 4 Pin Jumper ist...
Morgen Leute,
habe mal wieder einen neuen (alten) Retro-Rechner in die Finger bekommen, der leider noch nicht ganz so will wie ich... aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel
Habe den Rechner komplett mit OVP von jemandem übernommen, der ihn sich damals für seine Diplomarbeit gekauft hatte.
Hier mal die Facts:
- Highscreen AT-Mini Tower
- Mainboard ECS UM8810P AIO Rev. 2.0 mit Award Bios, 3x PCI, 4x ISA
- Cyrix 486DX2/66 mit aktivem Lüfter
- 8 MB Ram
- Graka: STB Horizon+ (1MB, PCI)
- Sound: SB 16 (CT2910) mit OPL3-Chip
- zwei Festplatten
- CD-Rom und 3,5 Zoll Disk
- System: Dos 7.0, Win3.11 und OS/2 Warp 3 - also Dualboot
Probleme habe ich aktuell mit dem Floppy-Laufwerk, das Disketteninhalte zwar anzeigt aber beim Kopieren oft streikt. Unter Windows sagt der Rechner, dass er vom Quelldatenträger nicht lesen kann - unter Dos - dass er Sektor 0 nicht findet... ab und zu geht es dann doch - keine Ahnung warum?!?? Habe schon drei verschiedene Laufwerke ausprobiert und auch das Kabel schonmal gewechselt - leider ohne Erfolg.
Außerdem ist der Dallas-Chip ziemlich am Ende - wenn der Rechner 10min lief, behält er sich die Bios-Einstellungen für eine Weile aber nach längerer Pause ist alles wieder weg.
Suche aktuell zum einen das Handbuch zum Board und natürlich auch eine Lösung für das Floppy-Problem... wäre super wenn jemand weiterhelfen könnte...
Btw. - Interesse an Bildern?
Beste Grüße
Calavera
