Beiträge von Pain

Mit dem Originalen Netzteil? Mir scheint es eher der 50CT kann im Betrieb seinen Akku gar nicht laden. Ausgeschaltet und im Standby klappt es.

Ich streu mal eine kleine Frage zum 50CT ein, ist es bei dem normal das der seinen Akku nur ausgeschaltet lädt?

Ich hab noch das Archiv von Coni, da gibts einen Win3.1x Ordner dafür. Bei Bedarf lad ichs dir hoch, falls du das nicht schon probiert hast.

Zu meinem 110CT hat sich inzwischen auch ein 100CT in desolaten Zustand gesellt (so gekauft - war primär am Zubehör interessiert). Und dazu noch ein 50CT.
Inzwischen muss man die Teile wie ein rohes Ei behandeln, sonst bröseln die einem einfach zusammen.

matthias@yuudachi:~$ uname -a
Linux yuudachi 5.10.0-16-marvell #1 Debian 5.10.127-2 (2022-07-23) armv5tel GNU/Linux

Host: Iomega StorCenter ix2-200
CPU: Marvell Kirkwood (Flattened Device Tree) (1) @ 1.000GHz
Memory: 246MiB

Solange in Betrieb wie die Hardware durchhält oder Debian armv5 trasht.

@Igor:
Also wie du im Eingangspost erwähnst ist im Setup ein hartes Limit für Singlecore-CPUs verankert, das sich auch mit den Bypass-Regkeys nicht umgehen lässt. Die Lösung ist dann die händische Installation mit diskpart, dism und bcdboot.

Ich habe da ehrlich gesagt nicht weiter nachgeschaut, aber ich werf das Teil gerne später nochmal an.

Mit dem beschnittenen FSB des Celeron auf 533 MHz dürfte der Sempron mit 800 MHz sogar minimal schneller sein.

22H2 ist aber offiziell noch nicht als fertig freigegeben.
Deine CPU ist wohl wegen den ganzen Backgroundtasks bei aktiver Internetverbindung ausgelastet, bei mir pendelt sich die Last ohne Netzwerk relativ flott im unteren Drittel ein.

Ich hab mal nachgelegt.

Windows 11 lies sich nicht per Setup installieren. Auf dem Merom Celeron hatten die Bypass-Schalter keine Wirkung, das Setup hat die Installation trotzdem verweigert. Also Holzhammer ausgepackt und mit der WinPE-Umgebung des Setups die Platte partitioniert und mit DISM die Install.wim direkt auf die Platte gebrannt. Am Ende noch mit BCD das ganze Bootbar gemacht und schon war Windows 11 auf der Gurke drauf. Setup noch mit 2 GB RAM dauerte ca. 2 Stunden.

Bootzeit mit 512 MB RAM minus 64 MB Shared Memory bis Desktop ca. 50 Minuten. Paint oeffnen und ein Screenshot speichern dauerte locker eine Stunde. Dauerswapping Extrem.

Das Notebook ist ein FSC Esprimo V5535 mit Singlecore Celeron 540 (Merom), SIS Mirage 3+ Grafik und frisst nur SATA-150 Platten zuverlaessig. Den kleinsten Merom Celeron, den 530 hab ich auch noch da, aendert aber wohl wegen ein paar MHz Unterschied nix am Ergebnis. Zwischendrin sind auch die Settings gecrasht. 512 MB ist einfach schmerzhaft, 2 GB waren irgendwo noch leidlich bedienbar.

Zitat von Igor Todeshure

Warum bepflastern bloss fast alle ihren Desktop mit Icons und verschandeln das Hintergrundbild damit? Meine hauptsächlich benutzten Programme sitzen auf der Taskleiste - die kann man ohne Doppelklick auch viel schneller starten.

Ich bin da genauso. Unter Linux Windowmanagerbedingt sowieso nicht, unter Windows ist der Blick ebenso frei.

Ich nutze nicht mal den Papierkorb, hab ich überall wo ich Windows nutze deaktiviert.

Ein wenig Windows 11 Bare Metal Folterei:

Gigabyte GA-GC330UD:
Intel Atom 330 1.6 GHz @ 1.2 GHz, verlötet.
1 GB RAM DDR2 800, 8 MB zwickt sich die Intel GMA ab. Mit dem RAM kann man sicherlich noch runtergehen.
08/15 SATA HDD

Installationszeit erster BIOS-POST bis Windows Desktop mit OOBE ca 50 Minuten. Einziges Hilfsmittel war ein USB-Stick mit einem REG-File zum aufheben aller Prüfungen.

Das kann sicherlich noch unterboten werden, Frequenzmäßig her. Eventuell mit nem Low Voltage Core2Duo und deaktivierten CPU-Kernen.

Freut mich immer wenn ich meinen alten X3210 wieder im Einsatz sehe.

Bei ThinkPads lässt sich die CPU via BIOS auf einen Kern reduzieren, zumindest bei manchen C2Ds.

Ist das LCD gebrochen oder nur die Kaltkathode durch? Ich hab mir bei letzterem oft mit einer externen Lichtquelle geholfen.

So wie TAL das beschreibt gehe ich auch vor, Kabel kaufen und bearbeiten. Zuletzt für einen Casio Taschenfernseher.

=> Toshiba Libretto 50CT:

- AccuPoint "TrackPoint" Aufsatz aus der Ersatzteilkiste draufgestöpselt
- PC-Card Entriegelung gangbar gemacht (wurde falsch zusammengeschraubt und hatte dadurch mechanisch keine Funktion)
- 16 MB RAM-Erweiterung korrekt eingeschraubt (der Vorbesitzer hat die Karte unter die Lasche mit dem Befestigungsgewinde gequetscht und die Karte unter mechanischem Stress gesetzt, die Karte muss über dem Gewinde aufliegen)
- Fehlende Schrauben ersetzt
- 4 GB Platte genullt und das Win95b Recovery eines 70CT auf dieses 50CT gefrickelt

Vor ein paar Tagen nebenher erledigt.

Aktualisiert.

Zitat von freaked

das erstaunt mich für eine beta dann doch, ich dachte die wären alle "tot"

Vermutlich ist der Algorhythmus für die Aktivierung einfach der gleiche wie in der RTM.

Die Macs sind somit nun auf 5 Jahre Softwareunterstützun wieder runtergerutscht.

Ich bin mal gespannt mit welcher macOS-Version dann der x86-Cut kommt.

Liste mal wieder auf Aktuellen Stand gebracht.

Das 755CV ist angekommen, abseits von den üblichen Sachen (Standby-Batterie, NiMH-Akku siffend) in sehr gutem Zustand. Akkus sind entfernt und eine Reinigung mit Essig und Alkohol habe ich im Akkubereich als erstes vollzogen.

Die Gummierung am Gehäuse ist fast Makellos erhalten. Display wunderbar hell.

Innereien: DX4-100, 24 MB RAM, 1,2 GB HDD, OS/2 Warp 3 (IBM Factory Installation)

Auf der Platte sind in OS/2 als auch in WinOS/2 interessante alte Entwicklungsumgebungen. Scheinbar war das Gerät für Schulungszwecke vorgesehen. Könnte mitunter den Erhaltungszustand erklären.