Newsgroups in Windows Live Mail, hölle ja.
WLM hat sich einfach so hart in mein Hirn eingebrannt. Dieses Interface und die Animation, wie die Elemente so von der Seite reinfliegen, wenn man die Ansicht wechselt... peak. ![]()
Newsgroups in Windows Live Mail, hölle ja.
WLM hat sich einfach so hart in mein Hirn eingebrannt. Dieses Interface und die Animation, wie die Elemente so von der Seite reinfliegen, wenn man die Ansicht wechselt... peak. ![]()
Ansonsten probier die Platten mal außerhalb des Rechners, ob die da auch laut sind. Nicht das einfach Vibrationen durch Einbau verstärkt werden.
Ja, die sind auch außerhalb des Rechners laut.
Ansonsten wäre nen plattentipp eh sehr speziell. Wo sollte man so nen Tipp herbekommen?
Das ist ja die Sache - damals gab es natürlich Reviews und Tests von allen möglichen Modellen und viele Magazine haben auch Geräuschpegel gemessen und als Platten mit Fluid statt Ball Bearing kamen haben sich alle Reviewer die Hände gerieben. Leider ist 95% von all diesen alten Webseiten inzwischen offline und diverse Datenbanken von damals funktioniert nicht im Web Archive, da es PHP-Gedönse war.
Daher meine Frage nach einer Platte, von der ihr wisst, dass sie leise ist, und die ihr vielleicht abgeben wollt, weil sie sonst nur einstaubt.
Ansonsten leb mit dem Lärm. Es hat Charme. Und ist retro.
Natürlich hat es das, damals musste ich das ja auch ertragen - aber jetzt hab ich die Möglichkeit, mir einfach was zu kaufen, was halt besser, aber aus der gleichen Zeit und damit ebenso retro ist.
Wären denn Notebook-Platten was? Die sind ja für gewöhnlich merklich leiser, aber noch hörbar. Für gewöhnlich allerdings auch langsamer.
Hm, ja, du hast recht. Eiiigentlich wären die perfekt, aber ich weiß, dass sie mich nicht zufriedenstellen werden 😅
Moin!
Ich bastel mir gerade mal wieder die Systeme zusammen, die ich so vor 20 Jahren benutzt habe. Eine Sache aus der Vergangenheit, die ich aber sehr sicher nicht mehr will, sind laute HDDs. Ich hab hier zwei Rechner, einen mit einem frühen Pentium 4 und einen mit einem Pentium III Coppermine. Für den P4-Rechner hab ich bereits was passendes gefunden - im Keller hatte ich noch eine 80GB WD Caviar WD800JB, welche quasi flüsterleise ist. Im P3-Rechner hingegen ist gerade noch eine 15GB IBM DJNA-351520 (eine Deskstar), welche schmerzhaft laut ist. Sowohl Seeking als auch das eigentliche Leerlaufgeräusch der Spindel sind so alldurchdringend, dass noch zwei Räume weiter hörbar ist, dass dieses System gerade läuft.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Kann mir jemand von euch eine oder mehrere Platten mit einer Kapazität von 10-30 GB (damit es für die Ära passt) anbieten, welche garantiert leise sind? Geschwindigkeit ist mir relativ egal, es geht nicht darum, ein High Performance System zu basteln. Ich weiß, dass es um diesen Zeitraum (1998-2003) rum schon Devices mit FDB (Fluid Dynamic Bearing) gab (die WD800JB ist auch eine), aber es gibt leider keine gescheite Übersicht online.
Und jaja, ich weiß, dass ich auch einen CF-Adapter o.Ä. dranhängen könnte (ich hab sogar mehrere), aber ich möchte immer noch _etwas_ hören. Nur halt nichts, was man 2 Räume weiter immer noch hört. ![]()
besser? so komplex.
ja, danke ![]()
Dirk, verlink am besten einmal https://www.winhistory-forum.net/ statt nur forum.winhistory.de - da die Umleitung auf der Subdomain kein HTTPS hat, wird in meinem Browser, der auf HTTPS Only konfiguriert ist, eine Sicherheitswarnung angezeigt. Das könnte potenzielle Besucher abschrecken und dann wird's gar nicht erst geöffnet
ich, wie ich nicht sehr amüsiert über altes essen bin

ich, wie ich brrrt gehe

Mein fehler war das ich per Localhost mich verbinden wollte, es muss aber mysql heißen, weil ... weil ich es so angegeben habe?
Container bekommen automatisch Hostnamen, die zu dem korrespondieren, was du als Namen der Services im "Services"-Abschnitt angibst.
services:
php: # <--- Hostname
build: .
mysql: # <--- Hostname
image: mysql:8.0
phpmyadmin: # <--- Hostname
image: phpmyadmin
Theoretisch kannst du auch manuell Namen angeben:
services:
php: # <--- Hostname
build: .
mysql: # <--- Hostname
image: mysql:8.0
phpmyadmin:
image: phpmyadmin
container_name: admin # <--- Hostname und Container-Name wird hier mit "admin" überschrieben
Noch etwas zu der Sache mit den Versionen von Container-Images:
Dadurch, dass du
angegeben hast, fängt docker compose beim ausführen von "docker compose build" oder "docker compose up" an, ein Container-Image zu bauen, welches dann auf deinem Server abgelegt und direkt danach gestartet wird.
Im "Dockerfile", welches dafür benutzt wird ("build: ." gibt an, dass es im aktuellen Verzeichnis nach einem Dockerfile suchen soll), hast du folgendes angegeben:
Das bedeutet, dass Docker sich als "Grundschicht" erstmal das Image "php:8-apache" runterlädt (per Default von https://hub.docker.com/) und darauf aufbauend deine Befehle, die weiter unten angegeben sind, ausführt. Nachdem die Befehle ausgeführt wurden, wird das Endprodukt (also z.B. installiertes wget, aktiviertes apache2 ssl Modul) als Image abgelegt.
Versionen von Images kannst du pinnen, indem du einen Tag oder einen Digest bzw. Hash angibst. Ein Digest pinnt eine Version sehr sehr spezifisch - sobald sich an einem Image ein Bit ändert, wird der Digest am Ende anders sein.
Welche Versionen von einem Image es gibt, kannst du im Fall von php hier sehen: https://hub.docker.com/_/php/tags
Hier gibt es noch eine bessere Übersicht, aber vorsicht, es ist wirklich viel: https://github.com/docker-library…ockerfile-links
Wenn du in die Suche nun "8-apache" rein wirfst, wirst du auf folgendes Image stoßen: https://hub.docker.com/layers/library…context=explore
Das ist das "php"-Image mit dem Tag "8-apache". Viele Anbieter laden verschiedene Varianten hoch, die auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten sind. In dem Fall beinhaltet dieses PHP-Image das neueste stable PHP in Version 8, und dazu einen Apache-Webserver. Natürlich gibt es dementsprechend auch Varianten, die ein FPM drin haben, oder z.B. eine spezifische ältere Debian-Version als Basis benutzen.
Diese Tags (also z.B. "8-apache") sind frei vergebbare Namen. Mit jedem Update wird das "8-apache" Tag überschrieben und beinhaltet dahinter ein anderes Image. Du kannst dir das wie einen Alias vorstellen, der Name zeigt einfach auf ein ganz bestimmtes Image.
Welches ganz bestimmte Image das ist, kann mit dem Digest angegeben werden. Wenn du ein Image pinnst, sieht das z.B. so aus:
Das ist jetzt aber natürlich für manuelle Bearbeitung extrem nervig. Daher bieten viele Anbieter an mehrere Tags an, die auf das gleiche Image zeigen, immer spezifischer von der Versionierung her.
Du kannst also auch
verwenden, da es zum jetzigen Zeitpunkt auf den gleichen Digest zeigt. Während sich in "php:8-apache" immer die neueste Version 8 mit Bookworm-Basis und Apache befinden wird, ist in "php:8.3.11-apache" immer nur diese eine spezifische Version drin. Analog dazu gibt es auch "php:8.3-apache", in welchem dann regelmäßig neue Patch-Versionen landen.
<screencap aus schuh des manitu>
krasses pferd
ADDING MORE SAAALT
> "status":500
5xx Fehlercodes sind Fehler auf Serverseite (meistens), wobei 500 für einen Internen Serverfehler steht - also ein sehr verallgemeinerter Fehler.
Du wirst es nicht glauben, aber manchmal geht auch bei großen Firmen wie Microsoft was kaputt, wenn z.B. ein Mitarbeiter Code mit einem Bug deployed und das nicht im Testing und auch sonst niemandem auffällt.
Microsoft dazu zu kontaktieren wird schwierig werden, bevor das bei den richtigen Personen ankommt, werden die das wahrscheinlich schon gefixt haben. Geb dem noch heute oder morgen und dann wird das wahrscheinlich wieder funktionieren
Nur mal gebencht ![]()
| Nik | 42955 | 1388 | ✓ | AMD EPYC 7713P | 64 | 128 | 3,72 | Link |
Microsoft wird ab März an Windows 12 arbeiten.
https://www.deskmodder.de/blog/2022/02/2…mit-der-arbeit/
Es gibt in dem Artikel keinen richtigen Beleg, und der verlinkte Tweet war Ironie. Es gibt diverse andere deutsche Artikel, die sich auf Deskmodder als Quelle beziehen, aber die können nicht sagen, woher sie diese "Info" haben. Geh erstmal davon aus, dass das BS ist, und warte mal andere Quellen an Infos ab.
space_debris.mod
linux batch nehm ich auch weil es mkvpropedit dafür auch gibt, da muss es aber auf die samba freigabe hin mit smb:// links gehen ohne schreibzgriff/auth fehlern (die mir vlc etwa beim öffnen einer smb videodatei immer wirft, wenn ich nicht login daten manuell erneut eingebe)
Wenn du wirklich direkt über Samba lesen und schreiben willst, kannst du das einfach per Mount an eine beliebige Stelle in deinem System mounten und bist dadurch nicht mehr abhängig davon, was dein Dateimanager so meint, mit dem Samba-Share machen zu müssen.
Wenn du das Paket cifs-utils installiert hast (heißt in einem Großteil der Distros so) reicht dann folgender Befehl, um das zu mounten:
mount -t cifs -o user=<username>,domain=<domainname>,password=<passwort> //192.168.1.42/sambashare /mnt/samba
Alternativ können diese Anmeldedaten auch in ein cifs-Credentials File gepackt werden (In der Suchmaschine deiner Wahl suchen, dann findest du was) und der Mount in die fstab eingetragen werden, dann wird bei jedem booten der Ort permanent gemountet.
Ich würde dir gerne ein kurzes Bashscript schreiben, welches einmal über alle Dateinamen in einem Ordner iteriert und den Dateinamen dann als Titel einträgt, leider hab ich gerade keine Zeit lol. Wenn bis heute Abend niemand geantwortet hat, mach ich das einmal.
Nik:
Name: shitbox
Dienste: alles (Unifi Controller, Webserver, Firewall + DNS-Blackhole, Notiz-Pad, Git-Server, Backup-Destination, Nextcloud, Seedbox, Mediencenter, IRC-Bouncer, Mailserver
Lanintern oder öffentlich: beides
Hardware: i5-4590 in einem HP EliteDesk 800 G1 SFF, 24 GB RAM, 3 random HDDs, irgendein 2x 10 GE SFP+-Controller
Software: ja
Betriebssystem: Ubuntu 20.04 LTS
Nachts an oder aus: 24x7
➜ ~ neofetch
nik@shitbox
---
OS: Ubuntu 20.04.3 LTS x86_64
Host: HP EliteDesk 800 G1 SFF
Kernel: 5.4.0-89-generic
Uptime: 52 days, 1 hour, 12 mins
Packages: 1110 (dpkg), 7 (snap)
CPU: Intel i5-4590 (4) @ 3.700GHz
GPU: Intel HD Graphics
Memory: 3473MiB / 23944MiB
➜ ~ sudo fdisk -l
Disk /dev/sdb: 465.78 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
Disk model: ST500DM005 HD502
[...]
Disk /dev/sda: 465.78 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
Disk model: Samsung SSD 860
[...]
Disk /dev/sdc: 238.49 GiB, 256060514304 bytes, 500118192 sectors
Disk model: INNOVATION IT
[...]
➜ ~ lspci | grep SFP
01:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82599ES 10-Gigabit SFI/SFP+ Network Connection (rev 01)
➜ ~ sudo docker ps | wc -l
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Rechner für 100 oder so gebraucht gekauft (Mit 8GB RAM oder so und keinem Storage) und dann nach und nach über 2 Jahre oder so mit Zeug ausgebaut, das so rumlag.
Alle Lüfter durch Noctuas getauscht, ist quasi unhörbar.
allerdings fehlt beiden der PCI-Slot.
Also für MIDI kann ich komplett uneingeschränkt dieses Gerät hier empfehlen: https://www.thomann.de/de/miditech_midiface_2x2.htm
Ich habe bis jetzt noch nie ein inkompatibles OS gehabt (das Gerät ist Class Compliant und befolgt einfach alle Standards für ein generisches USB-MIDI-Gerät), SysEx-Kommandos werden ohne Probleme ausgeführt und gesendet, die Buchsen können leicht repariert werden, wenn z.B. mal durch Abnutzung eine Lötstelle schwach wird, und das ganze Gerät ist in einem sehr stabilen Metallgehäuse untergebracht.
mMn klingt eine Audigy Soundtechnisch schon noch mal einen Ticken besser als ein generischer Onboard-Chipsatz (vor allem der Kopfhörerverstärker hat sehr viel mehr Dampf), aber du verpasst mit dem Onboard-Chipsatz definitiv nichts (== du machst keine riesigen Abstriche in Sachen Soundqualität, wie Blue und andere schon sagten, ist Onboard-Audio einen weiten Weg gekommen und inzwischen echt gut).
Mal was anderes, ich suche nach was zum hören:
Mein Dad sucht einen Rave-Track aus den 90ern mit ÖPNV-Ansagen (wahrscheinlich irgendwo aus Holland), und mit jeder Ansage wird der Track schneller. Google so: *headshrug*. Wisst ihr da was? ![]()