Beiträge von Arnulf zu Linden


    Es gibt mir keine bekannte Platte, die UDMA7 kann..

    "hdparm -I" meldet udma7 für:

    • Samsung HD322HJ
    • Samsung HD080HJ

    Mangels geeignetem Controller lässt sich nicht überprüfen, ob die Festplatten das wirklich können oder es sich dabei um eine "Falschmeldung" handelt. Der Verdacht auf eine "Falschmeldung" rührt daher, dass "hdparm -I" für die Samsung HD502HJ und neuere Modelle nur udma6 meldet.

    Gibt es PATA- oder SATA-Controller, die UltraDMA 166 (udma7) unterstützen?
    Bei einigen SATA-Festplatten zeigt "hdparm -I" an, dass diese auch udma7 können, aber ich habe noch keinen SATA-Controller (und auch keinen PATA-Controller) gesehen, der das ebenfalls unterstützt. Da ist immer spätestens bei udma6 (UltraDMA 133) Schluss. PATA-Festplatten, die udma7 können, habe ich auch noch nicht gesehen. Bei den Controllern denke ich jetzt an solche, die sich auf Hauptplatinen oder PCIe-Steckkarten finden. PCI/33 ("normales" PCI) wäre eh zu lahm und PCI/66 hat kaum Verbreitung gefunden, PCI-X dito.

    Suche nun ne möglichst einfache Möglichkeit die 40 GB Festplatte samt Windows Treiber und Daten startfähig zu kopieren !

    Am liebsten wäre mir ich hänge die 80er einfach als Primary Slave hin

    40 GB als primary master, 80 GB als primary slave:
    Knoppix v6 oder v7 von CD/DVD mit "knoppix 2 noswap" starten. Dann "dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=512" ausführen und warten, bis das fertig ist. Damit wird der komplette(!) Inhalt, also auch MBR und bootloader, der 40 GB auf die 80 GB geklont. Die ersten 40 GB sind dann belegt, die letzen 40 GB frei und unpartitioniert. Dann muss die 80 GB noch fertig partitioniert werden, wofür es verschiedene Möglichkeiten gibt.

    Mittlerweile ist alles "ausgewertet":

    AsRock K7Upgrade-600, bestückt mit AMD Athlon XP 2900+ und 1 GiB DDR-400 CL3: Die 4 Blähelkos auf der Hauptplatine wurden ersetzt. Der Langzeittest verlief fehlerfrei. Das BIOS wurde auf den aktuellsten Stand gebracht. Auf der Hauptplatine stecken nun 2 GiB DDR-400 CL3 (Maximalbestückung).

    AT-Minitower: Der wurde soweit zerstörungsfrei möglich zerlegt und grundgereinigt, "Bref Fettlöser" löste die Nikotinbeläge und Reste ausgedrückter Kippen. Das Gehäuse ist einsatzbereit, ein "Innenleben", das da rein passt, liegt hier schon längere Zeit auf ein Gehäuse wartend herum.

    Elitegroup P5HX-B: Dafür gibt es noch keine Verwendung, im Internet findet sich aber eine Anleitung, darauf einen AMD K6-266, mit Glück sogar einen K6-300 in Gang zu bekommen - mal sehen (verregnetes/verschneites Winterwochenende), beide Prozessoren sind vorhanden.

    Creative CT3620: Die steckt jetzt, weiterhin mit nur 2 MiB RAM bestückt, in einem Sockel-4-System mit Pentium-66. Am IDE-Port der Soundkarte hängt ein CD-ROM-Laufwerk, womit die beiden Festplatten im System jeweils einen IDE-Port für sich allein haben.

    CD-ROM-Laufwerk: TEAC CD-524EA. Startet auch nach Grundreinigung keine Knoppix-CD. Der Startbildschrim kommt zwar, aber dann ist bei "Ok, booting the kernel" Schluss.

    3½"-Diskettenlaufwerk: TEAC FD-235HF 3204-U. Funktioniert, eine tomsrtbt-Diskette (überformatiert!) startet bis zum Ende durch. Bei "fdformat /dev/fd0" ist das Laufwerk etwas wählerisch. Nicht alle Disketten, die in einem anderen Laufwerk fehlerfrei formatiert werden, werden auch in diesem Laufwerk fehlerfrei formatiert.

    AT-Netzteil: Lötzinnkleckse auf dem Etikett ließen nicht Gutes erahnen. Nach dem Öffnen zeigte sich, dass dort ein !Vollprofi drin rumgefummelt hatte. In die Plusleitung zum Lüfter war ein Widerstand 100 Ω / 5 W gelötet worden, wobei dessen Anschlussdrähte nicht isoliert worden waren! Aus Sicherheitsgründen wurde das Netzteil nicht getestet und entgültig dem Elektroschrott zugeführt.

    Unter'm Strich war es ein lohnender Fund, aber natürlich kein Vergleich zu irgendwelchen x86_64-Systemen im durchaus mittleren Leistungsbereich, die hier einige Leute aufgabeln, wie etwa sowas:


    Gigabyte GA-M68M-S2P mit AMD-Athlon 5050e und ein Küpferkühler drauf :)
    2 x 1GB DDR2 / 2 x 2GB DDR2 beide von KingSton
    2 x NVIDIA GeForce GTX 280


    Die 100MB-Version ist die Ohne Bilder. Reicht bei Festplatten aus, aber bei Mainboards sind die Bilder schon ganz hilfreich - grade, wenn man ein unbekanntes Board nur anhand des Aussehens identifizieren muss/will. Hat mir schon oft geholfen :)

    Was meinst Du jetzt mit Bildern, Fotos oder die sw-Skizzen?

    Die sw-Skizzen sind in der ca. 100MB-Version mit dabei. Gut, 100 MB ist etwas großzügig abgerundet. ;) Die Datei th99.rar ist 123.614.323 Byte groß.


    Conner CP 30104

    Pio Mode 0
    no DMA Modes!

    aus "Total Hardware 1999":

    Wer mit alter Hardware zu Gange ist, sollte "Total Hardware 1999" auf dem Arbeits-PC haben. Das gibt es zum Download als rar-Archiv (th99.rar; ca. 100 MB).


    Ich würde gerne von meiner Festplatte (Conner, 121Mb) ein vollständiges Abbild mit dd machen. Die Platte funktioniert, der Lappi fährt ja auch davon hoch. Unter Linux zeigt er mir die Platte mit 2,2 TB (!) an, wie kommt das? Angeschlossen ist sie über USB, mit dem Adapter liefen bisher alle Platten korrekt.

    Typbezeichnung der Festplatte?

    Höchstwahrscheinlich kann die kein DMA, sondern nur Pio. Damit kommen die USB-IDE-Adapter i.d.R. nicht zurecht.
    Bei "neueren" IDE-Controllern (ab UltraDMA 66) auf Hauptplatinen oder Steckkarten kann so etwas auch passieren.
    Beispiel: Seagate ST3144A (130 MB, Pio0, no DMA) funktioniert nicht an Elitegroup K7S5A (IDE: UltraDMA 100). Da zeigt Knoppix auch Müll im TB-Bereich anstatt der 130 MB an. Am deutlich älteren Biostar M5ALA (IDE: UltraDMA 33) funktioniert die ST3144A.

    Da bleibt wohl nur der Anschluss an eine alte Kiste, die max. UltraDMA 33 kann und sinnvollerweise über USB verfügt, um das Diskimage irgendwo versenken zu können. Wenn auf dieser Kiste kein Linux installiert ist, nimm ein älteres Live-System, z.B. Knoppix v4 oder v5.


    Die Zeichen sehen gut aus, nach mehr als 24 Stunden stimmt die Uhr noch immer. Es scheint also so zu sein, das man (zumindest jetzt in diesem Fall) bedenkenlos den 3,6V Akku gegen einen mit 3V tauschen kann. Die Spannung scheint zu reichen. Als nächstes muß ich das mal an einer normalen AT Platine testen ob es dort auch so geht. :D

    Naja, die Ladespannung ist in jedem Fall 0,6 V zu hoch. Das wird den Akku in den meisten Fällen nicht gleich töten, dürfte aber seiner Lebensdauer sehr abträglich sein, was dann letztlich wieder zum Auslaufen führen kann.

    Wenn 3,0 V statt 3,6 V reichen, würde ich die Lösung mit einer 3,6 V Li-Batterie und einer Kleinsignal-Schottky-Diode wählen.

    Nebenbei:
    Auf einer Sockel-7-Hauptplatine hat sich die CMOS-Stütze im Dallas-Chip verabschiedet. Die Hauptplatine bietet einen extBat-Anschluss an, an den lt. Handbuch eine Batterie mit 6,0 V anzuschließen ist. Diese Dinger gibt es noch, kosten aber ca. 20 €, was mir für den Zweck zu teuer ist. Da an den extBat-Pins ohne externe Batterie im Betrieb keine Spannung anliegt, habe ich da einfach eine vorhandene 3,6 V Li-Batterie angeschlossen, und das funktioniert.
    WARNUNG! Das darf man nur machen, wenn an den extBat-Pins im Betrieb keine Spannung anliegt. Sonst wird es brandgefährlich! Wenn an den extBat-Pins im Betrieb eine Spannung anliegt, muss in Verbindung mit einer 3,6 V Li-Batterie eine Diode, vorzugsweise eine Kleinsignal-Schottky-Diode, verwendet werden. Dann bleiben ca. 3,35 V für die Versorgung von RTC & CMOS übrig.


    Wenn es das Iomega auch extern gibt wäre das auch eine Lösung.

    Iomega zip100 für den Parallelport war seiner Zeit recht verbreitet. Die Treiberei ist aber ähnlich ätzend wie für Parallelport-CD-ROM. Letztlich ist das alles "SCSI over parallel port".


    Wie würde den von einem Linux zu einem DOS solche ien Verbindung funktionieren?

    DOS ⊻ Linux

    Das kenn ich nur zwischen zwei DOS-Rechnern oder zwei Linux-Rechnern. Linux nutzt den PLIP-Treiber und handhabt den Parallelport dann wie ein normales ethernet device. Bei DOS 6.22, also schon ewig her, war ein Programm für die Verbindung zweier DOS-Rechner über Parallelport oder RS232 dabei.


    Ich suche ein Parallel Port Cdrom
    Ich brauch das Teil um an diversen 486er ein paar kleine Programme hin und her zu kopieren.

    Das hört sich nach gebrannten CD-R oder CD-RW an. Da stehen die Chancen, dass so ein altes Parallelport-CD-ROM die CDs, vor allem CD-RW, liest, eher gering.
    Die Treiberei ist unter Windows wie Linux gleichermaßen lästig.
    Wäre ein 10base-T-Netzwerk da nicht einfacher? Wenn Disketten nicht reichen, ginge, sofern auch ein DOS oder ein Linux installiert ist, zur Not auch dieses "Netzwerk" über Parallelport oder RS232.


    Halte ich nicht für Sinnvoll, dort wieder einen NiCd-Akku einzubauen, da die NiCd-Akkupacks generell nicht "auslaufsicher" sind. Lieber durch eine andere Lösung ersetzen. Leider ist da die Wahl eher beschränkt. Will man einfach das Laden des Akkupacks verhindern (z. B. via Diode), setzt du automatisch die Spannung runter :b2: Das heißt, 'ne 3,6V-Lithium-Zelle wäre schonmal nicht so wirklich toll, da du effektiv nur noch ~2,9V (je nach Diode, wenn du 'ne Germaniumdiode auftreibst vllt. noch etwas mehr) hättest. 'nem 4,5V-Alkaline-Akkupack 'ne Diode davor zu bräzeln würde da vllt. noch eher gehen (währen dann ~3,8V, die da "übrig" bleiben würden).

    ausprobieren:
    3,6V-Lithium-Zelle + BAT46 (Kleinsignal-Schottky-Diode, Durchlassrestspannung nur ca. 0,25 V; Sperrstrom max. 2 µA)

    wenn das partout nicht reicht:
    3× 1,5 V Li-Batterie als Pack = 4,5 V + Kleinsignaldiode: 1N4148 (Durchlassrestspannung ca. 0,7 V; Sperrstrom max. 25 nA) oder BAT46 (s.o.)

    Germaniumdioden haben i.d.R. hohe Sperrströme und sind daher nicht so ideal für diesen Zweck.

    Alkaline-Batterien sind genauso wenig auslaufsicher wie NiCd-Akkus.


    Bei deinem genannten Anwendungsfall würdest du aber mit einer aktuellen Mehrkern CPU (Haswell, Ivy..) besser fahren....

    Da max. WinXP 32-Bit eingesetzt werden soll, könnte es mit aktueller Hardware problematisch werden, da dafür nicht mehr notwendigerweise vernünftige Treiber, die die Hardware optimal ausnutzen, programmiert werden:

    Hardwarekomponente_läuft_irgendwie_auch_mit_WinXP != vernünftig

    Ein Pentium 4 mit ≥ 3,4 GHz auf Sockel-478 hingegen dürfte in Verbindung mit WinXP kein Problem sein. HT sollte sich im BIOS deaktivieren lassen.

    Auf einem x86_64-System sollen zwei Linuxe (Slackware64-13.0, bereits installiert, und Slackware64-14.0 bzw. aktuell) sowie Windows 7 professional SP1 64-Bit und Windows XP professional SP3 32-Bit (u.a. für alte 16-Bit-Software) installiert werden.

    Ein Windows (9x/XP/7 64-Bit) & ein oder mehrere Linuxe auf einem PC sind für mich ein alter Hut, aber was ist bei der Installation von mehr als einem Windows & mehreren Linuxen zu beachten?

    Angestartet werden alle Betriebssysteme von LILO, da ein Linux mein hauptsächlich genutztes Betriebssystem ist.

    Der ganze Kram wird sich über mehrere Festplatten verteilen. Auf die SSD, die an einem SATA-Port im AHCI-Moduls läuft, kommen Slackware64-14.0 und Win 7 64-Bit, auf eine ältere HDD, die an einem SATA-Port im IDE-Moduls läuft, das WinXP, und auf eine weitere Festplatte, die an einem SATA-Port im AHCI-Moduls läuft, das stabile Notafall-Linux.

    Die beiden Windows sollen nichts voneinander wissen. Reicht es, die jeweiligen Laufwerksbuchstaben auszublenden?

    Ist die Installationsreihenfolge bei Windows egal oder sollte eines der beiden Windows sinnvollerweise zuerst installiert werden?

    Unschöne Hinterlassenschaften im MBR werden beseitigt, indem nach jeder Windows-Installation ein Linux von der Distri-DVD angestartet wird und dann LILO ausgeführt wird.

    installiert: Slackware auf ia32¹, Slackware64 auf x86_64
    Live-System: Knoppix²

    ¹ Selbst auf Kisten aus dem Neolithikum (386er, 486er) läuft eine Slackware 9.0 (386er) bzw. 9.1 (486er) flüssiger als das extra für Fossilien gestrickte Deli-Linux.

    ² v3 auf 486ern (mit btmgr-Diskette anstarten); v5 auf Sockel-4/5/7/Super-7/370/Slot 1/Slot A (Sockel-4/5/7 ggf. mit btmgr-Diskette anstarten); v6 auf Sockel-A/423; v7 auf Sockel-478/775/A (Athlon XP ≥ 2 GHz & ≥ 2 GiB RAM) und allen x86_64-Kisten (mit "knoppix64" gestartet).



    Wieso fehlt in der Abstimmungsliste eigentlich die älteste aktive Distri, also die Slackware? Das ist schließlich keine Supersommersonderexoten-Distri ;)


    Memory Test kommt noch

    Mindestens 3 Durchläufe memtest86+ fehlerfrei sind Pflicht. Kaputtes RAM oder zu aggressive RAM-timings können solche Symptome auslösen.
    Ich hatte sowas mal unter Linux. Da traten die Probleme immer erst auf, wenn KDE3 lief und einige Anwendungen gestartet waren und insgesamt mehr als 256 MiB RAM belegt wurden. In der Kiste steckten 256+256+512 MiB RAM, der mittlere 256 MiB-Riegel war kaputt.


    FSP 350 Watt Netzteil (reicht dicke System zieht gemessen max. 200 Watt)

    Reichen die einzelnen Leistungen auf allen Strängen? Bei 350 W total ist da u.U. nicht viel "Luft" bei so einem modernen Desktopsystem.


    Ausreichend Kühlung ist gegeben !

    Trifft das auch für die Grafikkarte zu? Die liegt nämlich meist nicht im Hauptluftstrom.

    Teste mal mit einem Live-Linux. Wenn da unter X ähnliche Phänomene auftreten, liegt ein Hardwareproblem vor. Wenn nicht, kann es auch an der Windows-Installation (Treiber) liegen.


    auf dem Prozessor so eine klebrige Kühlmatte.



    Hab den Kühler abbekommen
    Es ist ein I486 DX2 CPU drauf mit 66MHz.

    Weg mit der "Kühlmatte" (Wärmeleitpad)! Die taugt nix und ist eh überaltert und jetzt auch mehr oder weniger kaputt. Entferne deren Reste sorgfältig von Kühlkörper und Prozessor. Bei der Wärmeleitpaste hast Du die freie Wahl, das weiße Zeug auf Zinkoxidbasis reicht aus.

    Der i486DX2-66 kommt nominell gerade noch ohne Lüfter aus. Quäl das Ding einfach mal mit memtest86. Wenn Dir der Kühlkörper zu warm wird, pack einen 40×40-Lüfter drauf.


    Ein Sockel 3 Mainboard mit S3 928PCI Grafikkarte

    Ich frage mich ob das Mainboard noch Funktionstüchtig ist, hab leider nur noch ATX Netzteile.

    Frage nicht Dich, sondern die Hauptplatine. ;)

    Schau erst mal nach, was da für ein Prozessor unter dem Kühlkörper sitzt. Evtl. braucht der einen Lüfter und die Wärmeleitpaste kann dann auch gleich durch Neue ersetzt werden.

    Nimm die Speicherriegel raus, schau Dir an, wie gammelig die Kontakte sind, ergreife entsprechende Maßnahmen und steck sie dann wieder rein.

    Stell Dich schon mal mental darauf ein, dass die Batterie im Dallas-Modul tot ist oder bald ableben wird, was entsprechende Maßnahmen erfordert, wenn die Hauptplatine weiter genutzt werden soll.

    Wenn beim Test kein Bilder (POST-Screens bis zum vergeblichen Startversuch eines Betriebssystems) kommen, teste alle Komponenten (Hauptplatine, Prozessor, Grafikkarte, Speicherriegel) mal getrennt, also jeweils nur eine Komponente auf einem funktionierenden System.


    Hallo,
    da leider sich meine SSD verabschiedet hat, musste ich mein Gentoo auf dem Notebook neuinstallieren..
    Ich hab das Problem, dass Xorg nicht will.. gemäß Log heißt es, dass der die Grafikkarte einfach nicht finden kann..

    Starte mal mit einem Live-Linux von einem Wechseldatenträger, um Hardwareprobleme auszuschließen. Wenn da dann X & GUI gestartet sind, schau in das Logfile von X, häufig /var/log/Xorg.0.log und teile den Inhalt mit.

    Was sagt "lspci -v" zu dem Grafikchip?