Beiträge von Arnulf zu Linden


    Seit in meinem Asus P5A nen K6-2+ steckt mag ich die Kiste, da sie enorm an Geschwindigkeit gewann, der Aladdin 5 ist ja nicht gerade eine eierlegende Wollmilchsau mit seinen Revisionen und RAM-Caching...

    Für Sockel-Super-7 kommen eigentlich nur zwei Chipsätze in Frage, der Via Apollo MVP3 und der Ali Aladdin V. In Verbindung mit einem K6-2+/K6-III+ lauert beim Ali Aladdin V jedoch eine böse Falle. Von diesem Chipsatz gibt es mehrere Revisionen. Bis Rev. F ist die Kombination mit einem K6-2+/K6-III+ unkritisch, aber die Rev. G mag den K6-2+/K6-III+ u.U. nicht.


    Bei AMD war je nach betrachtungsweise (K6II+ vs K6 III) bei 600 MHz schluss,

    Beim K6-2 und Nachfolgern war schon bei 570 MHz Schluss. Leider wollte AMD der Sockel-Super-7-Plattform nicht mehr die Krone mit einem K6-2+ 600 aufsetzen, obwohl so ein Prozessor wahrscheinlich geplant war, denn immerhin ist ab dem K6-2 Chomper-XT die Möglichkeit eingebaut, einen Multiplikator von 6× einzustellen. Dass doch immer wieder von 600 MHz die Rede ist, dürfte wohl daran liegen, dass sich der K6-2+ 550 und der K6-2+ 570 mit entsprechend dickem Kühler drauf auf 600 MHz (6× 100 MHz) übertakten lassen. Beim K6-2+ 570 wird dadurch vor allem ein optimaler Betrieb von FSB/AGP/PCI mit 100/66,7/33,3 MHz erreicht. Interessant wäre hier mal, ob ein nicht übertakteter K6-2+ 550 letztlich den nicht übertakteten K6-2+ 570 schlägt. Der K6-2+ 570 läuft intern zwar 3,64% schneller als der K6-2+ 550, dafür laufen aber FSB/AGP/PCI 5,00% langsamer als beim K6-2+ 550.

    Bei Sockel-Super-7-AT-Hauptplatinen ist zu beachten, dass diese trotz ihres AT-Formats unbedingt wegen der +3,3V-Schiene mit einem ATX-Netzteil betrieben werden sollten. Sie haben dafür einen 20-poligen ATX-Anschluss.

    Auf dem verbreiteten Asus P5A-B können neben der AGP-Grafikkarte nur maximal 4 weitere Steckkarten, wahlweise 3× PCI + 1× ISA oder 2× PCI + 2× ISA, verbaut werden. Auf der ATX-Hauptplatine Asus P5A können maximal 6 weitere Steckkarten, wahlweise 5× PCI + 1× ISA oder 4× PCI + 2× ISA, verbaut werden. Wer mit dem Asus P5A-B und Voodoo-Karten liebäugelt, sollte dies beachten.

    Bis auf eine Ausnahme sollten nur Sockel-Super-7-Hauptplatinen mit 3 SDRAM-Steckplätzen verwendet werden, die mit max. 768 MiB SDAM = 3× 256 MiB double-sided PC-133 (Betrieb als PC100 CL2) bestückt werden können. Die Ausnahme gilt, wenn ein System für Win98/Win98SE aufgebaut werden soll, denn dann reicht auch eine Hauptplatine mit 2 SDRAM-Steckplätzen, da sich Win98 & Win98SE bei mehr als 512 MiB RAM etwas zickig verhalten.

    Wer sein Sockel-Super-7- oder Slot-1-System über DVI mit dem LCD verbinden will, hat mit einer AGP 2×/4×/8×-Grafikkarte gute Chancen. Die Hauptplatinen bieten zwar nur AGP 2×. Das System profitiert trotzdem von der leistungsstärkeren GPU. Das ATX-Netzteil muss natürlich ausreichend Leistung abgeben können. Ich habe in mehreren Sockel-Super-7- oder Slot-1-System jeweils eine nvidia Geforce FX5200 mit DVI (und VGA, 128 MiB Grafikspeicher) verbaut. Diese Grafikkarte gibt es z.Z. sehr günstig auf dem Gebrauchtteilemarkt.


    Und jep, die Karte wird unangenehm warm hab noch paar Lüffis rumfliegen sieht aber dann nicht so Proffesionel aus, Stabil läuft sie. (Problem schon ewig bekannt und daher Karte weggeleggt).

    Funktion geht vor Optik! Pack einen Lüfter drauf, damit du noch länger Spaß an der Grafikkarte hast. :)


    Ram hab ich glaube noch 2gb hier rumliegen ^^ Wollte nur nicht soviel reinstecken, gabs bei Win98 nicht mal ne Ram Grenze nach oben wo es instabil wird ?

    Die Grenze liegt ohne Trickserei bei 512 MiB, mit Trickserei bei 1 GiB. Dem Bild nach stecken 2× 128 MiB SDRAM double-sided drin. Da würde ich noch mal 2× 128 MiB SDRAM double-sided dazu stecken.


    CD-Rom Anschluss auf der SB16 stört nicht weiter und ist aktiv, Welche Geschwindigkeiten bringt der den so ? Vtl. ja mal sogar Aktiv nutzen :) Oder lieber sein lassen ?

    Die Geschwindigkeit dürfte ≪ UDMA2 sein, außerdem wird der auch nur PIO können. Boot von CDROM geht dann auch nicht und für Festplatten ist der auch nicht gedacht. Sinnvoll nutzbar ist so ein IDE-CDROM-Anschluss auf einer Soundkarte eigentlich nur in Kisten ohne onboard-Dual-PCI-IDE-Controller. Die Einrichtung ist u.U. nicht trivial, ich habe das mal in einem 386er mangels zweitem ISA-IDE-Controller unter Linux eingerichtet.


    P3 Kram hab ich noch relativ viel da, Dual cpu slot, Dual cpu sockel,

    So etwas macht m.E. mit Linux am meisten Spaß, da das schon seit ewigen Zeiten SMP aus der Tüte kann. RAM kann man dann auch bis zum Anschlag reinstecken.


    Leider schaltet sich der Rechner bei Stromzufuhr sofort ein obwohls im Bios auf "Soft Off" steht, wenn er nur runtergefahren worden ist gehts normal über Taster.

    Das sollte nicht sein. Ist da evtl. doch eine Komponente kaputt. Da hilft nur Komponentenroulett. Oder klemmt einfach nur der Einschalttaster?


    Ah und bei der Platte sind die letzten ca. 800mb kaputt, da ich keine andere hatte musste ich da ganze im XP-Setup formatieren da alle anderen Formatierungsprogramme einen Fehler ausgeben :D SMART ist komischerweiße noch gut.

    Starte ein Linux-Livesystem und lass "badblocks -wsv" drüber laufen. Wenn das badblocks meldet, andere Fehler ausgibt oder sich wegen zu vieler Fehler aufhängt, schmeiß die Festplatte weg! Wenn badblocks fehlerfrei durchgelaufen ist, kann man noch mit smartctl -A nachsehen, ob bei Current_Pending_Sector als RAW_VALUE etwas anderes als 0 steht. Das wäre dann auch ein erstes Anzeichen für beginnende Autolyse der Festplatte.
    Alles andere ist reine Zeitverschwendung, denn wenn wirklich schon 800 MB kaputt sind, ist die Autolyse der Festplatte bereits in vollem Gange.
    Andererseits hatte ich auch schon Festplatten mit vermeindlich "kaputten" Bereichen, die sich nach einem Durchlauf "badblocks -wsv" aber als völlig fehlerfrei herausstellten.

    Nach dieser Xorg.0.log läuft X mit 24-Bit Farbtiefe.
    Völlig überflüssig ist allerdings, die Module vesa & fbdev überhaupt zu laden, um sie eh wieder zu entladen, da sie nicht benötigt werden. Das kommt wohl davon, dass man uns die xorg.conf warum auch immer madig machen will. Ohne xorg.conf schlägt dann wohl so ein Automatismus zu.


    So schwache ATX Systeme unter 500MHz haben meiner Meinung nach wenig Sinn, weil vieles darauf nur mit Muehe laeuft, was mit dem Pentium III ohne Schwierigkeiten geht.

    Der einzige Sinn wäre, einen Komplettrechner dieser Art als Ganzes erhalten zu wollen.


    von daher sind FSB66er Systeme da auch voellig ueberfluessig, zumal diese Hardware auch ueberhaupt keinen technischen Reiz mehr hat.

    Der Reiz besteht m.E. darin, ein ohnehin vorhandenes System mit einem Celeron 533 (Mendocino) aufzubohren. Dieser Prozessor war dafür eigentlich nicht gedacht, macht aber so einem System durch die deutlich höhere Taktfrequenz (533 MHz statt Pentium II mit max. 333 MHz) und dem on-die-L2-Cache, der mit vollem Prozessortakt läuft, ordentlich Dampf.


    dazu vielleicht noch ne Geforce MX Karte (ich hatte die Gf4 MX 440) und dann is das ne Runde Sache.

    Da geht sogar eine Geforce FX5200, wenn DVI gewünscht wird, was bei der FX5200 meistens vorhanden ist, bei der Geforce4 jedoch oft fehlt.

    Das sieht schon nach einer runden Sache aus. Wenn sehr speicherintensive Programme laufen sollen, sollte auf 512 MiB RAM aufgerüstet werden, um die Leistung zu steigern und vor allem die Festplatte zu schonen (weniger swapping). Zwei Steckplätze sind ja noch frei. Schau in deine Kramkiste, ob da noch 2× 128 MiB drin sind. Ansonsten bekommt man die auch fast hinterher geschmissen. Bei Bedarf könnte ich 2× 128 MiB SDRAM abgeben.

    Die 3dfx Voodoo Banshee AGP kann evtl. unangenehm heiß werden. Ich hatte mal so einen Fall bei einer passiv Gekühlten. Mach einen Grafikbenchmark bei offenem Gehäuse und fühl mal am Kühlkörper. Wenn's heiß wird, muss der Kühlkörper vergrößert werden oder da wird ein Lüfter drauf gerödelt.

    Die 3com Ether Link PCI dürfte Win2k aus der Tüte betreiben können, aber für Win98SE wird wohl ein externer Treiber nötig sein. Folgender Windows-Treiber war bei einer 3Com 3C905CX-TX-M dabei:

    Zitat


    Requirements
    ============
    1) The update program will run on Windows 95, Windows 98, Windows Millenium,
    Windows NT 3.51, Windows NT 4.0 and Windows 2000

    2) At least one 3C90x Fast EtherLink XL/EtherLink XL PCI Bus Master NIC
    must be installed in the system.


    Ob der passt, weiß ich nicht, da die Angabe "3com Ether Link PCI" etwas ungenau ist. Ein WfW3.11-Treiber war da auch noch mit dabei, falls jemand sowas braucht.

    Bei der Soundblaster 16 ISA PNP scheint ein IDE-CDROM-Anschluss drauf zu sein. Stört der einfach nicht oder wurde der irgendwie deaktiviert?


    Was ist denn an einem Super Sockel 7 System Interessanter ?

    Es ist u.a. die Möglichkeit, in Verbindung mit einem AMD K6-2+/K6-III/K6-III+ ein System mit L1-, L2- und L3-Cache aufzubauen, bei dem dann auch die maximal möglichen 768 MiB RAM vollständig in der cacheable RAM area betrieben werden. Systeme mit L3-Cache kamen im PC-Bereich erst Jahre später wieder. Nur mit 'nem K6-2 drauf finde ich die Dinger nicht übermäßig interessant, zumal dann bis auf ganz wenige Ausnahmen die cacheable RAM area bei < 768 MiB liegt.


    Win 98 passt auch gut zu ner Pentium II Kiste.

    Da mit der Kiste auch gedaddelt werden soll, könnte das etwas dünn werden. Außerdem lässt sich so ziemlich jede Pentium II Kiste aufbohren:

    Wenn die Hauptplatine 100 MHz FSB unterstützt, funktioniert i.d.R. auch ein Pentium III darauf. Wenn minimal 2,0 Vcore unterstützt werden, bleibt es halt beim Katmai mit max. 600 MHz. Wenn Vcore bis runter zu 1,6 V unterstützt werden, funktioniert meist auch ein Coppermine ggf. auf einem Slotket. Bis 800 MHz klappt das meist, darüber hinaus hängt das von der Hauptplatine (aktuellestes BIOS!) ab. Das Maximum bei 100 MHz FSB ist 1,1 GHz.

    Wenn die Hauptplatine nur 66 MHz FSB unterstützt, ist mit Slot-1 bei traurigen 333 MHz Schluss. Aber dann funktioniert meist ein Celeron 533 (Mendocino) auf einem Slotket, womit auch solche Systeme einigermaßen flott arbeiten.

    Der Prozessor dürfte bei der Beschreibung wohl eher ein "AMD Athlon64 X2 3800+" sein. Der rappelt mit 2× 2 ,0 GHz auf Sockel 939 oder Sockel AM2. Auf so etwas hat Windows älter als XP nichts verloren.
    Auf dieser Kiste würde ich 'ne Slackware64 installieren. Wenn man dann mit VMware arbeiten will, müsste die Kiste noch bis zum Anschlag mit RAM aufgerüstet werden, was sich aber generell lohnt. Und wenn man da genug RAM drin hat (Sockel 939 i.d.R. max. 4 GiB; Sockel AM2 i.d.R. max. 8 GiB, wobei dann 4 GiB reichen könnten) kann man auch noch Windows-7 64-Bit installieren.


    Ist halt nur für das "feeling".



    Außerdem möchte ich auch ein paar ältere Spiele installieren, die funktionieren bestimmt nicht mit virtual PC, oder?

    Wenn es um so etwas geht, sollte das auf mehr oder weniger zeitgemäßer Hardware stattfinden. Dann klappt das auch mit den Spielen. Wegen der Spiele sollte es etwas stärkere Hardware sein. Als Prozessor kämen z.B. ein Pentium III (Katmai oder Coppermine) ≥ 500 mit 100 || 133 MHz FSB oder ein K6-2+ ≥ 500 bzw. K6-III 450 mit 100 MHz FSB in Frage, dazu eine passende Hauptplatine und in jedem Fall 512 MiB SD-RAM PC-133. Bei der Grafikkarte sollte auch relativ stark eingestiegen werden, nvidia Geforce4 oder FX5200 (falls DVI benötigt wird) bzw. vergleichbar starke Ati Radeon. Die Karte muss auch in einem AGP 2× Steckplatz funktionieren.


    Ich wollte mir mal ein Windows 98 Second Edition installieren, allerdings auf Hardware, nicht in einer VM.
    Mein Problem ist aber, dass ich keine PS/2 Tastatur habe sondern nur eine USB Tastatur, meine Frage ist nun ob ich das irgendwie auch mit der USB Tastatur installieren kann?

    Wenn ich USB-Tastatur höre, vermute ich einen recht neuen PC. Dann sind die Chancen recht groß, dass das mit Win98SE direkt auf die Hardware nicht klappt. Dann bliebe nur eine VM. Ein paar Infos zum Zielsystem wären sehr hilfreich.

    • Prozessor?
    • Arbeitsspeicher?
    • Hauptplatine, verbauter Chipsatz?
    • Grafikkarte?
    • Speicherkapazität & Schnittstelle (IDE, SCSI, SATA) der Festplatte?
    • Steckkarten


    Für neuere Hardware wirst du keine Win98SE-Treiber mehr bekommen, womit sich dass dann schon erledigt hat. Mehr als 512 MiB RAM (mit Tricks 1 GiB RAM) wären ebenfalls ein Ausschlusskriterium. Mit Festplatten > 128 GB, also alles, was 48-Bit-LBA benötigt, kann Win98SE auch nichts anfangen, USB 3.0 kann man gleich vergessen, SATA geht wenn überhaupt nur im IDE-Kompatibilitätsmodus, was massiv die Performance drückt, …

    Wenn es doch eine ältere Kiste ist, wird das mit der USB-Tastatur ein Problem. Lösungen wären ein USB-PS/2-Adapter für die USB-Tastatur (so'n Adapter gehört meist zum Lieferunfang einer USB-Tastatur, schau mal nach, ob der bei dir irgendwo rumliegt) oder eine vorhandene AT-Tastatur mit AT-PS/2-Adapter. Anders als bei Mäusen funktioniert das mit den Adaptern bei Tastaturen sehr gut. Eine brauchbare PS/2-Tastatur kostet aber auch nicht die Welt.

    Soll auf den PC nur Win98SE, oder sollen dort mehrere Betriebssysteme (welche?) drauf installiert sein?


    Ja! Das soll/kann aber weg! ich hab das partitions programm gestartet was auf der CD ist (Boot Partition Magic 8.05) und das meinte die Partition wäre Fehlerhaft, wollte diese dann einfach löschen aber das hat irgendwie nicht funktioniert! Kann ich das auch via DOS machen?

    Wenn die Partitionstabelle schon geschreddert wurde, wofür die Chancen durch den Gebrauch von Partition Magic recht gut stehen, hilft nur noch die Brachialmethode:

    • Daten irgendwie sichern (z.B. über Linux-Livesystem, wenn kein Betriebssystem mehr von Festplatte startet)
    • Linux-Livesystem, z.B. Knoppix mit den Parametern "knoppix 2 noswap" (verhindert, dass z.B. eine vorhandene Linux-swap-Partition eingebunden wird & unterdrückt den Start der GUI, die hier nicht gebraucht wird) starten
    • von dort aus Festplatte mit "badblocks -wsv" grundreinigen (ist gleichzeitig ein Test auf fehlerhafte Sektoren)
    • dann Festplatte mit der Win98SE-CD partitionieren
    • Win98SE installieren


    Ich habe mir heute die Slackware 13.37 DVD gezogen. Sie startet nicht mit meinem PI Notebook. Beim Laden bricht er mit der Fehlermeldung ab, das die CPU "cmov" nicht unterstützt!


    Hast du mit dem Kernel "huge.s" gestartet? Wie das geht, wird auf dem Startbildschirm beschrieben. Standardmäßig startet Slackware schon seit geraumer Zeit mit dem Kernel "hugesmp.s", der zwingend einen Prozessor benötigt, der cmov kann. Alle Prozessoren bis einschließlich für den Sockel-Super-7 können cmov nicht.


    Ich starte mal wieder zum 1000000sten Mal ein Linux Schnupperkurs. Konkret geht es mir um ein bestimmtes altes Laptop (Pentium 4, 2 ghz, 1280 mb ram, SIS Chipsatz + Grafik). Das läuft derzeit mit XP, welches ja bekanntermaßen bald tot ist. Wollte mal schauen ob ich da nen sparsames Linux raufpacken. Platz ist auf der platte genug.

    Als Schnupperkurs Linux gleich auf einem Laptop installieren zu wollen ist deutlich suboptimal. Bei vergleichbar alten PC ist mit weniger Eigenheiten der Hardware zu rechnen. Da kann man dann erst mal in Ruhe so Sachen wie Systemkonfiguration und das Kompilieren eines zur Hardware passenden Kernels ausprobieren, denn Letzteres kann bei einem Laptop sehr wahrscheinlich erforderlich werden, um Unterstützung für möglichst viel der verbauten Hardware zu erhalten. Die Distro-Kernel sind zwar schon echte Monster, aber können trotzdem nicht alle mögliche Hardware abdecken.
    Bei der vorhandenen Hardware muss das Linux gar nicht so sparsam sein. Auf so etwas packe ich eine einigermaßen aktuelle Distro mit Kernel ≥ 2.6.30 und KDE 3.5. Natürlich kann man einen schlankeren WM nehmen und KDE-Apps darin nur bei Bedarf ausführen. KDE4 (produktiv einsetzbar ab 4.3) würde ich auf solcher Hardware nicht mehr installieren.


    Nun hatte ich Lubuntu genommen, Live CD gestartet und die Version 11 landet in der shell, und version 12 bringt irgendnen gestoppten service und läuft in einer endlosschlaufe, wo es scheinbar versucht den desktop zu laden.

    Wenn es ubuntu sein soll, nimm eine normale ubuntu-Version für ia32-Systeme, also ohne "L" vorne weg. Nachteil bei den bunte-Bilder-Installern ist halt, dass man nicht weiter kommt, wenn die GUI z.B. wegen Grafiktreiberproblemen nicht geladen werden kann. Daher empfehle ich Distros, bei denen die Installation komplett im Textmodus erfolgen kann, damit man erst mal ein Linux auf die Festplatte bekommt. Um X und GUI kann man sich dann in Ruhe kümmern. Installationsablauf ist dann Folgender:

    • Linux vom Installationsmedium starten
    • Festplatte partitionieren und fs (keine Experimente, also ext3; nur bei Verwendung eines halbwegs aktuellen 3er Kernels auf halbwegs aktueller Hardware evtl. ext4) einrichten
    • Distro im Textmodus installieren
    • installiertes Linux von Festplatte starten
    • Kernel an die Hardware anpassen, also neu kompilieren, Distro-Kernel als zweite Option im Bootloader eintragen, falls beim Kompilieren etwas schief gelaufen ist
    • Linux mit zur Hardware passendem Kernel starten
    • System konfigurieren (Netzwerk usw.)
    • X einrichten & starten
    • GUI den eigenen Bedürfnissen anpassen


    Gibt es generell probleme mit SIS? Würde das Problem bei einer installation eher umgangen, weil die live cds beschränkte treiber haben?

    Um diese Frage wirklich sinnvoll beantworten zu können, müsstest du uns schon verraten, welcher SIS-Chipsatz verbaut ist. Ein Linux-Livesystem und die Ausgaben der Befehle "dmesg" und "lspci -v" sind deine Freunde.

    Es gibt Probleme mit einzelnen SIS-Chipsätzen. Das liegt an der in diesen Fällen fehlerbehafteten Hardware, betrifft also alle Betriebssysteme. Anders als die Linuxtreiber, die solche Fehler durchaus melden, schweigen sich die Windowstreiber dazu i.d.R. aus. In beiden Fällen sind aber entsprechende Teile in den Treibern enthalten, um trotz der Hardwarefehler einen Betrieb zu ermöglichen.

    Das Problem würde bei einer Installation nicht "eher" umgangen, da die Distro-Kernel und die Kernel entsprechender Live-Systeme oftmals mehr oder weniger identisch aufgebaut sind. Bei einer Installation wird das Problem durch das Kompilieren eines zur Hardware passenden Kernels gelöst.


    Ansonsten, schau mal ob Slackware noch auf i586 tut.

    Die Slackware 14.0 ist immer noch für i486 kompiliert. Es gibt wenige Ausnahmen wie z.B. firefox. Aber da holt man sich eh die aktuelle Version als src-tarball. Da die Slackware sehr aufgeräumt ist und ohne Paketmanager auskommt, ist das Einbinden von Programmen, die aus dem src kompiliert werden müssen, im Vergleich zu manch anderer Distro recht unproblematisch. Außerdem lässt sich die Slackware gut auf alte Hardware herunter skalieren (im privaten Museum: 9.0 auf 'nem Intel 80386DX-33, 32 MiB RAM; 13.0 auf 'nem Intel Pentium-S 200 @ 180 MHz, 192 MiB RAM)

    Für den Pentium-S 166 mit 80 MiB RAM würde ich maximal die 13.37 nehmen, da die noch mit einem 2.6er Kernel daher kommt. Da kannst du davon ausgehen, dass die alte Hardware unterstützt wird. Auf so einem alten System ist das Kompilieren eines an die Hardware angepassten Kernels Pflicht!

    • CPU type "Pentium classic"
    • highmem support raus (vorhandenes RAM ist < 1 GiB)
    • mtrr & PAT support raus (hat der Pentium-S beides nicht)
    • PCIe raus
    • AGP raus
    • ISA rein
    • ISA-PnP rein
    • snd-sb16 rein
    • PCMCIA rein
    • IDE support nur für den vorhandenen Chipsatz rein
    • (Liste unvollständig)


    In Summe wird der Kernel deutlich schlanker als der Distro-Kernel. Außerdem ist das Kompilieren eines Linux-Kernels ein schöner Hardware-Test.


    die mach64 Geschichte hat erst ab 2.6 Zeiten so richtig aufwind bekommen.. Richtige fette 3D Beschleunigung kriegt man auch mit Debian 4.0 Etch hin, leider nicht mehr ab 5.0.. :( Zumindest bei sparc/sparc64

    … und ist zu 2.6 Zeiten auch schnell wieder in der Flaute angekommen. Das DRM-Modul für mach64 ist wegen einer Sicherheitslücke nämlich wieder aus dem Kernel raus geflogen und bis heute nicht wieder rein gekommen.

    Auf dem Compaq drehen sich die glxgears in ihrem Standardfenster eher gemächlich mit 6,5 fps. Nicht dass ich mehr erwartet hätte, aber "Richtige fette 3D Beschleunigung" sieht irgendwie anders aus.

    Es gibt Beschreibungen, wie man DRM für mach64 einrichten kann, aber das gehört in die Rubrik "nicht trivial" und ist daher eher etwas für lange Winterabende.

    Die Lösung für dieses Problem ist so radikal wie einfach: deutlich aktuellere Software!

    • Slackware 9.1 ⇒ Slackware 13.0
    • Kernel 2.4.33.3 ⇒ Kernel 2.6.31.5 (beides keine Distro-Kernel, sondern jeweils für die vorhandene Hardware kompiliert)
    • XFree86 4.3.0 ⇒ X.org 1.6.3


    Die Slackware 13.0 ist eigentlich etwas zu dick für die alte Kiste, aber das lässt sich ja zum Glück ganz gut herunter skalieren, wobei wohl der dickste Brocken die Verwendung von fluxbox 1.1.1 an Stelle von KDE 3.5.10 sein dürfte.

    Offenbar kann die Kombination aus 2.6er Kernel & X.org mit der Compaq Triflex Bridge vernünftig umgehen.

    Xorg.0.log (gekürzt):

    Die "SIS 86C326" (PCI, 8 MiB) wurde durch eine "Ati Rage Pro 215GP" (Grafikchip = Ati mach64; PCI, 8 MiB) ersetzt. Außerdem musste die Soundkarte Aztech AZT2320 einer Creative Vibra16C Platz machen, da der 2.6er Kernel für den Treiber snd-azt2320 keine Parameter mehr bietet und auch für isa-pnp den Parameter isapnp_allow_dma0 nicht mehr unterstützt, mit denen sich die Verwendung bestimmter DMA (Karte braucht zwei 8-Bit-DMA, also {0; 1; 3}) und insbesondere DMA0 erzwingen lässt. Da DMA3 vom ECP-Parallelport belegt ist, wird die AZT2320 von isapnp nicht richtig initialisiert. Aber nach all den Änderungen läuft die Kiste endlich unter Linux mit X bei 1280×960 @ 24 bpp.


    Mann muss natuerlich unter nen richtigen DOS flashen

    In der Regel wird gerade kein "richtiges DOS" ("full featured"), sondern eine "nackte" DOS-Startdiskette benötigt. Auf der befinden sich nur das, was "sys a:" bzw. "format a: /s" dort hinterlassen haben sowie das flashtool und das BIOS-image.


    Wenn der Strom nicht ausfaellt, dann kann da nix passieren

    Doch, kann!!! Wenn z.B. ein Speicherriegel den Geist aufgegeben hat und man hat es nicht vor dem BIOS-Update bemerkt, dann kann man sich das BIOS komplett zerschießen. Das ist mir aber über die Jahre erst 1× bei insgesamt > 100 BIOS-Updates passiert, Stromausfall dafür noch nie, obwohl nirgends eine USV dazwischen hing.


    Tja, als erstes also die Elsa rein, Temperatur fühlen und was passiert ? beim Post wird die Karte heiß. Also gut, das war dann wohl nichts, Elsa raus, die Diamont rein, was passiert ? die Karte wird schon beim Post heiß. mmh, da stimmt doch was nicht... Matrox wieder rein und was passiert wohl ? Richtig die Karte wird heiß. Seltsam, ist das Ding schon immer so heiß geworden ? Dann wundert mich das die Karte noch lebt. Im anderen PCI Slot passierte das selbe. Langsam weis ich nicht mehr weiter :(

    Probier alle Grafikkarten mit der beschriebenen Knoppix-Methode in deinem Pentium-II 400 (Festplatten ab, AGP-Karte raus). Wenn die dort auch heiß werden, liegt es an den Karten. Unterdimensionierte oder schlicht fehlende Kühlkörper waren damals recht verbreitet. Dann hilft nur einen zusätzlichen || größeren Kühlkörper dran zu basteln oder einen Lüfter drauf zu setzen.


    Das CD Laufwerk hängt an der Soundkarte, weil das Bios es am Mainboard nicht erkennt.

    486er und 586er (Sockel-4, Sockel-5, einige Sockel-7) erkennen über das BIOS regelmäßig nicht ein angeschlossenes IDE-CD-ROM-Laufwerk. Trotzdem funktioniert das mit btmgr. Wenn es an der Soundkarte von btmgr nicht erkannt wird oder die Knoppix dann Startprobleme hat (bei CD-ROM-Lw. an Soundkarte || ISA-IDE-Controller || VL-IDE-Controller: bootparameter "knoppix nodma" ist Pflicht!), schließ es als primary master an den Onboard-IDE-Controller an. Wenn Knoppix auch da spackt, hilft meist ebenfalls der bootparameter "knoppix nodma".

    Die CD-ROM-Treiber für DOS/Windows/Linux brauchen auch keine Hilfe vom BIOS, um das CD-ROM-Lw. zu erkennen.

    Knoppix mit btmgr anstarten:

    • PC einschalten, falls nicht eingestellt im BIOS einstellen, dass zuerst von Diskette gestartet wird
    • btmgr-Diskette in "Laufwerk A:" stecken
    • Knoppix-CD in CD-ROM-Lw. einlegen
    • PC starten lassen, btmgr-Menü erscheint
    • im Menü CD-ROM auswählen
    • Knoppix startet, dort unten in der Zeile für die bootparameter alles notwendige eingeben (ACHTUNG! Erstes Zeichen innerhalb von 30 s(?) eingeben, sonst legt die Knoppix so los.)


    mit dem Unterschied das dieser Rechner nicht von CD Booten kann, es also statt der Knoppix CD wohl eher eine DOS Bootdiskette werden wird. Ob Farben angezeigt werden kann ich dann allerdings nicht ausprobieren.

    Für dieses bekannte Problem gibt es eine Lösung, mit der sich auch auf 486ern Knoppix starten lässt. Voraussetzung ist, dass an einem IDE-Controller ein CD-ROM-Laufwerk (oder CD-RW, DVD-ROM, DVD-RW) angeschlossen ist, dass CD-R ("gebrannte CD") lesen kann. Außerdem muss ein Diskettenlaufwerk angeschlossen sein, von dem gestartet werden kann ("drive A:" im BIOS). Benötigt wird eine btmgr-Diskette. Mehr Infos dazu:
    homepage btmgr
    siehe "btmgr"
    btmgr kommt als src-tarball daher. Falls du keine Gelegenheit hast, das zu kompilieren, kann ich dir ein image für eine Diskette 3,5" 1,44 MB schicken, dass du dann mit dd (Linux) oder rawrite (DOS) auf eine entsprechende Diskette schreiben kannst.


    -Eventuell eine PCI-IDE Karte, damit ich von CD Booten kann (Laufwerk hängt im Moment an der Soundkarte)

    PCI-IDE-Controller, die mit PCI 2.0 laufen, zu finden dürfte schwierig werden. Aber wozu auch? Die Hauptplatine hat zwei IDE-Controller, woran sich bis zu drei Festplatten und ein CD-ROM-Laufwerk anschließen lassen.


    Compatibility and Quality

    Und wieso hat dann ausgerechnet Compaq zumindest zu der Zeit, als andere PC-Hersteller AT-Hauptplatinen und AT-Netzteile in AT-Gehäusen verbauten, die untereinander im Wesentlichen austauschbar, also Hardware-kompatibel waren, die Welt mit proprietären Hauptplatinen und proprietären Netzteilen in proprietären Gehäusen penetriert?

    Den Compaq Deskpro 5120 habe ich nur reanimiert, weil ich für das proprietäre Gehäuse eine zweite baugleiche proprietäre Hauptplatine in Reserve habe und "von damals" noch eine Anleitung besitze, wie das proprietäre Netzteil durch ein ATX-Netzteil ersetzt werden kann. Software-seitig ist das die einzige Kiste (ab 386er aufwärts), auf der ich unter Linux kein X in Gang bekomme.


    Bei der Modifikation von Arnulf fühle ich mich nicht so wohl, einen Adaptersockel habe ich nicht gefunden, weis jemand, wo es so etwas gibt ? Bei der Geforce 2 mx 400 finde ich nirgendwo, ob die im PCI 2.0 läuft, einfach versuchen will ich es nicht. Die anderen Grafikkarten haben folgende Chips und Speicher:
    ATI Mach 64 2MB
    Rendition V2100 4MB
    Permedia 2 3dlabs 8MB

    Wenn die Elsa mit dem Permedia darin läuft wäre das wohl schonmal sehr gut, ob die aber im PCI 2.0 läuft finde ich auch nichts. Die Diamont mit dem Rendition V2100 wäre wohl auch nicht schlecht, die hätte auch 3d, aber zu der finde ich auch nichts.

    Bezüglich des Risikos ist die Beschreibung zur Nutzung des AMD K6 233 deutlich, im Zweifelsfall nimm einfach einen Pentium-S 200. Der bringt auch schon einen Menge gegenüber der Schlaftablette Pentium-S 133.

    Beim Arbeitsspeicher ist "halb" oder "ganz" sinnvoll, also 64 MiB oder 128 MiB, jeweils mit 60 ns. swap ist immer langsamer als uncached RAM.

    Die Grafikkarte sollte mindestens 4 MiB Grafikspeicher haben, damit Auflösungen bis 1024×768 @ 24 bpp realisiert werden können. Damit scheidet die Ati Mach64 aus.

    Eine Grafikkarte mit "3dlabs Permedia 2" Chip und 8 MiB Grafikspeicher hatte ich unlängst auf einer 486er-PCI-Hauptplatine (FIC 486-PIO2 mit einem Intel Overdrive PODP5V83 und 128 MiB RAM drauf) in Betrieb. Die müsste also auch auf der Sockel-7-Hauptplatine laufen. Von der 486er-PCI-Hauptplatine habe ich die allerdings wieder runter geschmissen und durch eine Ati Rage Pro 215GP (8 MiB; VBE 2.0) ersetzt, weil die 3dlabs zwar angeblich VBE 2.0 beherrscht, es aber nicht funktioniert, also unter Linux keine framebuffer-console kommt.

    Zum Ausprobieren der Grafikkarten würde ich die Festplatte, sofern dort schon Betriebssysteme (Ausnahme: DOS) installiert sind, abklemmen und erst mal testen, ob überhaupt ein Bild nach dem Einschalten angezeigt wird. Dabei kann man am Grafikchip bzw. dessen Kühlkörper fühlen, ob es da unangenehm warm wird. Wenn ein Bild kommt und man sich nicht den Finger verbrannt hat, kommt eine Knoppix-CD rein, um zu sehen, ob auch bunte Bilder (Grafikmodus) dargestellt werden. Wenn auch das funktioniert, kommt die Festplatte mit den Betriebssystemen wieder dran und die Treiber werden installiert. Diese Vorgehensweise hat folgende Vorteile:

    • Der Start eines installierten Betriebssystems "im Dunkeln" wird vermieden. So etwas dann kontrolliert wieder herunter zu fahren ist nicht ganz so einfach.
    • Man zerschießt sich kein Betriebssystem. Dies könnte nämlich sonst im Dunkeln starten und sich beim Zugriffsversuch auf die Grafikkarte zerlegen, evtl. mit totalem Datenverlust als Folge von "PCI bus (t)error".
    • Man muss nur einmal Grafiktreiber installieren. Dies sind dann gleich die Richtigen. Das erspart Dateileichen von nicht benötigten Grafiktreibern, die u.U. Probleme verursachen.


    Grafiktreiber ist das nächste Stichwort. Gibt es für die Geforce2 MX 400 überhaupt Treiber für WfW3.11 und Win95C?

    Das Triboot-Szenario ist nicht trivial. Evtl. wird die Sache einfacher, wenn du noch als 4. OS ein altes Linux, z.B. eine Slackware mit einbeziehst, weil Linux immerhin einen Bootloader mitbringt, der auch andere OS anstarten kann. Als gemeinsame Datenhalde kannst du die 1,2 GB Festplatte mit einer FAT16-Partition drauf nehmen.

    So'n Adaptersockel für einen AMD K6-2/K6-III 400 auf Sockel-7 hätte ich auch gerne. Damit so etwas rund läuft, braucht man aber i.d.R. ein modded BIOS, und deine Hauptplatine steht nicht auf dieser Liste.


    2x RS232 auf 10pol Pfostenstecker (Maus anschluss auf mobo)
    1x Ps/2 auf Rs232 anschluss (meine ps2 maus an alten mausanschluss)
    2x IDE kabel (habe nur udma66 kabel)

    Für RS232 gibt es (mindestens) zwei Belegungen. Ich bin die Sucherei jenseits meiner Kramkiste schon lange leid und löte dann an der SUB-D-Buchse halt um. Zum Testen nehme ich eine serielle Maus (unter Linux mit gpm auf der Console).

    PS/2-Maus an RS232 klappt mechanisch meist nur, wenn bei der Maus schon ein Adapter mitgeliefert wurde.

    UDMA66-Kabel funktionieren oft auch an alten IDE-Controllern.