N97 und Symbian^3 fehlen, weil die unbedingt auf C: installiert werden wollen, was aufgrund mangelnden Speicherplatzes nicht möglich ist.
Beiträge von Amethyst
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edit: Überarbeitet.
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Nee. Nur die Volle.
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Du meinst, unter XP im GM "mit Gewalt" den Eintrag auf ACPI-PC umstellen?Das endet meist im Desaster. Ich meinte eher: gleich zu Beginn der Installation F5 drücken (wenn F6 für Plattentreiber gedrückt werden kann) und ACPI-PC wählen.
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Was passiert bei Erzwingen von ACPI?
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Mit einem Windows 2000 Datacenter Server oder einem Latinum Server dürfte er mehr Glück haben.Warum? Außer Unterstützung von maximal 32 CPUs und 64 GB RAM sowie feinerer Kontrolle über laufende Prozesse, bringt das Dickschiff für "normale" Nutzung keinerlei Vorteile, sondern eher Nachteile, da z.B. Windows Update nicht läuft und der Dienst für Audioausgabe fehlt, sodass mit Soundkarten nichts anzufangen ist. Und einen "Latinum Server" gibt es nicht – wenn Du die "Limited Edition" vom Server meinst, diese basieren zum einen auf Windows .NET (später umbenannt in Server 2003) und sind zum anderen nur für Itanium ausgelegt.
Zitat von clik!84Bei mir in VMWare fährt es in binnen von 15 Sekunden hoch.
Das sagt nichts aus (Windows 98 fährt in Merge auch viel schneller hoch als auf echter Hardware, was an der Paravirtualisierung liegt) – auf den damals (d.h. um die Jahrtausendwende und kurz danach) üblichen Maschinen startete es echt behäbig, insbesondere dann, wenn weniger als 128 MB RAM vorhanden war.
EDIT: Und es heißt seit 1999 VMware.
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Windows 2000 Server ist im Prinzip das selbe wie 2000 Pro. Es kann sein, dass Dienste ne höhere Priorität vor Anwendungen haben.Der Kernel von Pro und Server ist identisch. Die Priorität lässt sich in den Systemeigenschaften -> Erweitert -> Systemleistungsoptionen ändern.
Es gibt auch 'nen Screenshot von Windows 2000 Pro auf 'nem i7-5960X mit 16 "Fäden".
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Gepostet wurde nun die NVIDIA GeForce 9500 GT.
Allerdings finde ich dafür keine Windows 2000 Treiber, nur XP? Außerdem hat die 3 verschiedene Monitoranschlüsse, wäre es nicht besser aufgrund der gleichen Auflösung 2x DVI z.b. zu haben?Wie gesagt, lief meine 9500GT mit einem Treiber für XP unter Windows 2000. Allerdings weiß ich nicht mehr, welche genaue Treiberversion ich verwendet habe (vmtl. 177.79 [beta] oder 178.24, weil das die ältesten Versionen mit Unterstützung für die 9500GT sind). Und es gibt die 9500GT auch mit 2x DVI, z.B. von Zotac. Diese Karte ist aber wohl eher schwer zu finden.
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Hab gestern nun Windows 2000 Installiert.1.Problem:
Es werden nur 130 gb oder so von meiner 500gb Festplatte genutzt, ich hab gehört ab SP3 oder so soll das gehen deswegen hab ich nen ISO mit sp4 installiert.
Was ist da los?https://www.windowspage.de/tipps/020409.html
Was den Chipsatztreiber angeht - das Board hat wohl einen Nvidia-Chipsatz, von daher würde ich es mit diesem Treiber versuchen.
Was den Netzwerkchip angeht - zeigt SIW irgendwo die PCI-IDs aller gefundenen Geräte an? Damit sollte eine Identifizierung des Chips möglich sein.
Wenn Du es nochmal mit den "drei Dateien" probieren willst: Öffne den Geräte-Manager über Start -> Ausführen und Eingabe von devmgmt.msc. Wähle den Netzwerkchip aus (meist Andere Geräte -> PCI Ethernet Controller oder sowas in der Art), dann Rechtsklick -> Eigenschaften -> Treiber -> Treiber installieren und den Ordner angeben, in welchem sich die drei Dateien befinden. Einfach die Dateien in die Systemordner kopieren bringt nix, da nötige Einträge in der Registrierung fehlen. -
Das is WQHD, kein 4KDeswegen sagte ich ja, dass ich in naher Zukunft mal den "4K"-Monitor vom Hauptsystem dranhängen will.

So wie jedes neuer Linux das nicht mindestens 10 Jahre aufm buckel hat.
Auch da würde ich das 20. Jahrhundert als Grenze setzen. An einem zehn Jahre alten Linux ist recht wenig retro. -
Außer der Betriebssysteme ist da nix retro, aber... (Ich muss unbedingt mal den "4K"-Monitor dranhängen!)
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Der ist doch Sockel 1155 oder?
Ist das jetzt nur ein Tippfehler oder ändert das was an der Aussage?Tut mir leid, war ein Tippfehler.
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Für Intel gibt's XP-Treiber bis Ivy Bridge, der leistungsstärkste Vierkerner für Sockel 1155 ist der i7-3770K.
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Ich hatte eine GeForce 9500GT unter Windows 2000 am Laufen. Nvidia-Treiberversion weiß ich leider nicht mehr, müsste aber die älteste gewesen sein, die die 9000er-Serie unterstützt hat, auch wenn diese angeblich nicht mehr mit Windows 2000 kompatibel ist.
Chipsatztechnisch ist bei Intel mit der "4er-Generation" (P45 etc.) Schluss, also ist ein 45nm Core 2 Quad die "stärkste" CPU – willst Du alle vier Kerne nutzen, musst Du eine Windows-2000-Server-Variante installieren. Bei AMD weiß ich aus eigener Erfahrung, dass 690G noch unterstützt wurde – wenn Du ein Mainboard mit diesem Chipsatz findest, das Sechskerner unterstützt, würden auch diese gehen, setzen aber den Advanced Server voraus.
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B110 und T7/63W gehen an turbo.Auf Wunsch ein paar Bilder vom JVC. Auf dem einen Foto der Rückseite sieht es so aus, als sei das Gehäuse verbogen (siehe Markierungen). Das täuscht, da diese Teile des Gehäuses verspiegelt sind, d.h. es sind Reflexionen.
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B110 und T7/63W und das JVC gehen an turbo.
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Das Fujitsu hätte ich auch genommenFalls 00schneider sie nicht nimmt, steht dir dies frei.
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Die gewünschten Fotos von B110 und T7/63W
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Die beiden gegen Versandkosten, passen die in ein Paket? Was wäre der Versand dann?
Sollte passen. 6,99 Euro. -
Habe folgendes abzugeben; Preise verstehen sich zzgl. Versand.
1. Fujitsu LifeBook B110 Biblo (1998)
- Intel Pentium MMX 233 MHz (Tillamook)
- Intel 430TX-Chipsatz
- 32 MB RAM on-board plus freier Slot; ein passendes, aber ungetestetes 32-MB-Modul lege ich bei
- 20 GB IBM-Festplatte (läuft an, wird aber im BIOS nicht erkannt)
- NeoMagic-Grafik
- 8,4-Zoll-Bildschirm mit 800x600 Pixeln
- zwei USB-1.1-Anschlüsse
- deutsche Tastatur, Trackstick
- passiv gekühltDas Gerät bootet, das BIOS lässt sich aufrufen. Weiter habe ich nicht getestet. Da drei der fünf Schrauben aufgrund eines verschlissenen Kopfes nicht gelöst werden können (Schraubendreher greift nicht), habe ich das Gerät nicht geöffnet. Das Gehäuse hat sichtbare Gebrauchsspuren, z.B. einen tiefen Kratzer auf dem Deckel, sich ablösende Tastenbeschriftungen und Reste eines Aufklebers auf der Unterseite. Fotos kann ich bei Interesse nachliefern.
Lieferumfang: Notebook, Akku (Zustand unklar), externes Diskettenlaufwerk (ungetestet) und Port-Replicator mit PS/2-, seriellem, parallelem und VGA-Anschluss.
verkauft
2. Fujitsu Biblo Loox FMV-T7/63W (2001)
- Transmeta Crusoe TM5600 633 MHz
- 128 MB RAM
- keine Festplatte
- ATI Rage Mobility-Grafik
- 10-Zoll-Bildschirm mit 1280x600 Pixeln
- zwei USB-1.1-Anschlüsse
- japanische QWERTY-Tastatur, TrackstickDas Gerät bootet, das BIOS lässt sich aufrufen. Weiter habe ich nicht getestet. Das Gehäuse hat sichtbare Gebrauchsspuren. Fotos kann ich bei Interesse nachliefern.
Lieferumfang: Notebook und Akku. Problem ist, soweit ich sehen kann, dass nicht nur die 1,8-Zoll-Festplatte fehlt, sondern auch die Komponente, die die Verbindung zwischen Festplatte und Mainboard herstellt.
Ich werde ein Netzteil beilegen, das sowohl mit dem B110 als auch mit dem T7/63W verwendet werden kann, da Spannung, Stromstärke, Polarität und Stecker übereinstimmt. Es wäre also günstig, wenn B110 und T7/63W an den gleichen Abnehmer gingen.
verkauft
3. Sony Vaio PCG-SRX41P (2002)
- 800 MHz Low Voltage Pentium III mit Tualatin-Kern
- 256 MB RAM
- 30 GB Festplatte
- Intel 815EM-Chipsatz mit integrierter Grafik
- 10,4-Zoll-TFT-Bildschirm mit 1024×768 Pixeln
- QWERTZ-Tastatur, Touchpad
- Bluetooth
- FireWire, 2×USB 1.1
- externes PCMCIA-CD-ROM-Laufwerk Sony PCGA-CD51/A (funktioniert)
- Windows XP Pro ist installiert (von Wiederherstellungs-CDs)Lieferumfang: Akku (defekt), Netzteil, VGA-Adapter, Dokumentation, Wiederherstellungs-CDs (Windows XP Pro); Originalverpackung des CD-ROM-Laufwerks
Das Gerät ist sehr klein und leicht (ca. 1,3 Kilogramm mit Akku) und funktioniert problemlos. Der optische Zustand ist gut (Fotos bei Interesse). Der einzige Manko sind die lockeren Bildschirmscharniere (ein bekanntes Problem bei der Serie), die dafür sorgen, dass der Bildschirm von selbst weiter nach hinten kippt, wenn er "zu weit" (ca. 110 bis 120 Grad, würde ich schätzen) aufgeklappt wird. Wird er nicht so weit aufgeklappt, hält er seine Position noch.
verkauft
4. Sony Vaio VGN-TX1XP/B (2005)
- 1,2 GHz Ultra Low Voltage Pentium M mit Dothan-Kern und PAE/NX-Bit
- 1,5 GB RAM
- 60 GB Festplatte
- eingebautes DVD-ROM-/CD-RW-Laufwerk (liest Medien; Beschreiben nicht getestet)
- Intel 915GM-Chipsatz mit integrierter Grafik
- 11,1-Zoll-TFT-Bildschirm mit 1366×768 Pixeln
- QWERTZ-Tastatur, Touchpad
- Bluetooth, WLAN (mit WPA2-Unterstützung)
- FireWire, 2× USB 2.0, Modem, Ethernet, normal großer VGA-Ausgang
- zur Zeit ist Linux (Ubuntu-basiertes Peppermint OS
installiert; Lizenzaufkleber für Windows XP Pro auf Unterseite des GehäusesLieferumfang: Akku (defekt), Netzteil, Dokumentation, Originalverpackung
Das Gerät ist sehr klein und leicht (1,23 Kilogramm mit Akku) und funktioniert problemlos. Der einzige Manko ist ein minimaler Riss im Gehäuse in der Nähe des Touchpads (Fotos bei Interesse).
verkauft
5. JVC MiniNote MP-XP731 – baugleich: Asus S2N (2003)
- 1 GHz Ultra Low Voltage Pentium M mit Banias-Kern
- 256 MB RAM
- 40 GB Festplatte
- Intel 855GME-Chipsatz mit integrierter Grafik
- 8,9-Zoll-TFT mit 1024×600 Pixeln
- QWERTZ-Tastatur, Touchpad
- WLAN (Intel PRO/Wireless 2100B)
- FireWire, 2× USB 2.0, Ethernet
- Zur Zeit ist Windows 98 SE und Windows 2000 Pro installiert; Lizenzaufkleber für Windows XP Pro auf Unterseite des GerätesDas Gerät ist sehr klein und leicht (900 Gramm inkl. kleinem Akku) und funktioniert. Auf dem Deckel befindet sich eine kleine Delle.
Lieferumfang: Notebook, Netzteil, kleiner Akku (quasi-fest eingebaut), großer Akku. Zustand der Akkus unklar.
verkauft