Ich frage mich was zuerst eintritt:
-Mein nächstes Album wird fertig
-Dein System läuft (deinen Wünschen entsprechend) "stabil"
Ich frage mich was zuerst eintritt:
-Mein nächstes Album wird fertig
-Dein System läuft (deinen Wünschen entsprechend) "stabil"
Das BIOS ist quasi der Anlasser beim Computer, dass das Mainboard erst Mal weiss was zu tun ist wenn der Computer Strom erhält.
Hast Du schon mal den Gehäuselüfter ausgewechselt?
Vielleicht läuft der asynchron mit der eingestellten Abtastrate.....
Sorry aber wenn ich so mitlese dann bekomme fast einen Heulkrampf.
Ob eine Soundkarte via USB/FW oder PCIe angeschlossen ist, ist was von Wurst.
Solange Du nicht ein Uraltsoundkarte von 1995 verwendest, spielt das keine Rolle.
RME sind ja nicht gerade schlechte (und billige) Karten.
Soundkarten wollen korrekt installiert und konfiguriert werden.
Bei modernen Karte/Interfaces macht das eine mitgelieferte Software, die beim gleichen Hersteller für die meisten Modelle gilt (Focusrite, RME, etc..) Da wird das Routing, die Puffergrösse, Synchronisation etc. eingestellt.
Das Feintuning macht man dann innerhalb der Musiksoftware.
Nochmal: Auf meinem alten Studio PC (Pentium 4 mit 2.8 oder 3 GhZ) habe ich kaum spürbare Latenzen.
Da dran ist nicht mal ein ASIO fähiges Audiointerface und ich kann trotzdem Software und Hardware Synths ohne Probleme ansteuern. Das ist technischer Stand von 2002 und läuft wie es soll!
Ausser dass der PC bei zwei Instanzen an Plugins in die Knie geht, läuft alles einwandfrei. Aber dafür gibts Bouncing (Freezing gabs damals bei Cubase noch nicht)
Ich hätte eine MOTU Firewire "Karte" übrig ![]()
Jau mach mal. Ich muss eh erst schauen wo ich die restlichen Komponenten herbekomme.
Evtl. liegt noch was bei mir in der Bude rum
Etwa einen Meter....braucht Anschlüsse für ein 5.25 Laufwerk und dann einen normalen Floppy Anschluss.
Muss noch schauen, ob ich das Kabel kreuzen muss, wobei ich vemute dass die Belegung via Jumper festgelegt wurde.
Das Problem ist: Egal welchen Adapter ich nehme, das Kabel ist zu kurz.
Weil der Floppy Emulator recht klein ist im Vergleich zum 5.25" Laufwerk, muss das Kabel länger sein.
Ein weiterer Faktor ist, dass die Anschlüss jeweils auf der gegenüberliegenden Seite liegen. Somit ist das Originalkabel gute 20 cm. zu kurz.
Ist alles ein wenig eine Fummelei....
Ich glaub das wird nix.
Habe mal nachgesehen und mit dem Adapter würde ich keinen Blumentopf gewinnen.
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als ein spezielles Kabel selber anzufertigen....
DE Adresse ist vorhanden. Ich messe mal heute Abend aus, da ich den Emulator eh öffnen muss.
Müsste heute mal schauen ob das von den Massen her passt, aber ansonsten würde ich sagen: Her damit.
Tausch gegen Nokia?
Interessant... wozu sind aber die Jumper da?
Ich bin auf der Suche nach einem solchen Adapter hier:
http://www.floppyemulator.com/products/34pin-card-edge-adaptor/
Aber 20 Dollar (und dann noch Versand etc. pp.) sind doch ein wenig teuer.
Hintergrund:
Möchte meinen Emulator mit einem SD Laufwerk ausstatten. So weit so gut.
Leider sind da noch alte 5.25" Laufwerke drin und haben natürlich den falschen Anschluss am Kabel. Das Kabel kann ich nicht ersetzen, weil dies etwas speziell und unglaublich lang (ich glaube knapp ein Meter) ist.... daher wäre so ein Adapter das einfachste.
Wo bekomme ich so was her? Hat jemand einen solchen übrig?
Es ist tatsächlich so, dass viele Inhalte nicht gecached werden. Somit kommt der Server am anderen Ende oftmals nicht mehr nach.
Bei Videoplattformen (Schmuddelfilme mal aussen vor gelassen) werden häufig abgerufene Videos und Inhalte auf einem Cacheserver gespeichert und sind dementsprechend rasch verfügbar. Diese Cacheserver stellen die Webseitenbetreiber (oft/meist Google) den Providern zur Verfügung.
Ich hatte früher Probleme mit überlappenden Noten und hatte dann mal Versuchsweise den Note-Off Befehl automatisiert.
Hat zwar einigermassen geholfen, hat aber auch oft Pads abgeschnitten und die MIDI Leitung verstopft.
Seit ich das deaktiviert habe, gehts wunderbar.
Die Audiospuren im oben genannten Track habe ich dann von Hand angepasst und verschoben.
Hier mal ein Track, bei dem ich auch massive Latenzprobleme hatte.
Hatte erst Windows, Cubase und dann später die Synths und MIDI Interfaces dafür verantwortlich gemacht.
Erst später habe ich dann rausgefunden, dass ich der Depp war. Hatte einen konstanten Note-Off Befehl programmiert ![]()
Ich habe eine 300 Mbit/s Leitung mit VIP-Speed. Somit habe ich eine, nach oben offene, Leitung. Was der Draht eben so her gibt...
Ob ich das brauche? Nein.... ab ca: 100 Mbit/s merkt man kaum noch einen Unterschied nach oben hin.
50 Mbit sind allerdings schon ne feine Sache und sollten bei deinen genannten Anwendungen auch reichen.
Es gab mal einen Bericht in der Keyboards/Keys wo darüber berichtet wurde, wie problematisch Cubase und P4 Prozessoren mit HT sind.
Das ist allerdings Jahre her und alles andere als aktuell.
Es ist jedoch nicht auszuschliessen, dass eine handvoll PC's einfach nicht die gewünschte Performance (im Sinne von Timinggenauigkeit) erbringen, die man zum Musik machen
braucht. Thin-Clients und kleine Desktop-Krüppel mal aussen vor gelassen.
Die Sounds gefallen mir.. das Arrangement nicht.
Wo ist die Melodie?
Der Verteilerkasten von 1865.... die stehen nun mal in dem Raum.
War mal eine alte Schreinerei und wurde dann räumlich getrennt.