Gute Nacht Kinder, mir fallen hier beim lesen die Augen zu
Latenzprobleme Nr.2
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Michael_ -
26. Mai 2016 um 00:07 -
Geschlossen
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P4 im Winter und du sparst dir die Heizung

Das war der größte Fail von Intel überhaupt... Obwohl, auf den AthlonXPs kannste Eierbraten und die Boards sind regelmessig verreckt, wegen dauerhaft überhitzen Elkos...
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Ich hab nie nen Pentium 4 gehabt.
AMD Hardware hatte ich auch noch nie.lg
Michael -
P4 im Winter und du sparst dir die Heizung
Das war der größte Fail von Intel überhaupt... Obwohl, auf den AthlonXPs kannste Eierbraten und die Boards sind regelmessig verreckt, wegen dauerhaft überhitzen Elkos...
No. Just no.
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Hier mal ein Track, bei dem ich auch massive Latenzprobleme hatte.
Hatte erst Windows, Cubase und dann später die Synths und MIDI Interfaces dafür verantwortlich gemacht.Erst später habe ich dann rausgefunden, dass ich der Depp war. Hatte einen konstanten Note-Off Befehl programmiert
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Wie geht das denn?
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Ich hatte früher Probleme mit überlappenden Noten und hatte dann mal Versuchsweise den Note-Off Befehl automatisiert.
Hat zwar einigermassen geholfen, hat aber auch oft Pads abgeschnitten und die MIDI Leitung verstopft.Seit ich das deaktiviert habe, gehts wunderbar.
Die Audiospuren im oben genannten Track habe ich dann von Hand angepasst und verschoben. -
Das war der größte Fail von Intel überhaupt...So ein Quatsch. Wo war denn der Pentium 4 ein Fail? Der Pentium 4 war seinerzeit mit den Northwood mit HyperThreading der schnellste Prozessor am Markt. Er war auch das Top-Modell seitens Intel in der Zeit. Stromsparen war zu dem Zeitpunkt kein all zu großes Thema im Desktop-Bereich - das kam erst im Laufe der langen Lebenszeit des Pentium 4 verstärkt auf. Und seine Leistung hat er nunmal gebracht.
Ein viel Größerer Fehlgriff seitens Intel war da der iAPX432 - oder der Itanium. Letzterer hätte echt ordentlich Potential gehabt, aber dank diverser Verzögerungen...
Obwohl, auf den AthlonXPs kannste Eierbraten und die Boards sind regelmessig verreckt, wegen dauerhaft überhitzen Elkos...Weil die Mainboardhersteller pfuschen, ist die CPU Mist? Sicherlich mag das Gehäuse-Design vom Athlon Thunderbird/XP nicht das montagefreundlichste gewesen sein, aber wenn die CPU und die Kühlvorrichtung entsprechend fachgerecht installiert sind, hält das wunderbar. Und dass die Elkos scheiße positioniert sind, ist 'n Problem, was beim Mainboard-Designer zu suchen ist.
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#static#anstellen
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So, heute ist die Matrox Grafikkarte angekommen.
Nun habe ich durchschnittliche Kernel Latenzen von 10us und maximale DPC Werte von 150us.
Kernel ist nachwievor mit 150us Spitzenreiter im System.Auf der einen Seite sind das nun natürlich wieder bessere Werte wie mit der ATI und natürlich viel bessere Werte als mit der NVIDIA Grafikkarte aber immernoch weit weg von Perfekt, schließlich sollte die DPC Latenz ebenfalls so bei 10us rumhängen damit ich wirklich meine 48 Samples Latenz fahren kann.
Ich bin nun echt am Überlegen wie ich weitermache.
Vorallem hat die Matrox Grafikkarte irgendwie keine gute Bildschirm beschleunigung und meine Auflösung wird auch nicht unterstützt -.- Aber es gibt Windows 7 64bit Treiber
Toll.Ich denke mal das mir das wieder Performance kostet, der Grafikspeicher von 32mb ist warscheinlich auch nicht unbedingt ausreichend.
Also
1. Nochmal ne andere Grafikkarte testen
2. Eine PCIe Soundkarte testen
3. Einfach diverse andere Sachen ausprobieren die höchstwarscheinlich nicht helfen werdenLetzten Endes liegt es eh entweder wirklich nach wie vor an der Grafikkarte oder es liegt am Mainboard.
Das es an Windows liegt bzw. meinen Einstellungen schließe ich ziemlich aus.PS:
Der zweite Pentium 4 hat auch unter XP die Probleme, ist zwar ansich sogar das gleiche Gehäuse etc. aber der Bootbildschirm ist schonmal nicht gleich (also anderes Bios, version oder gar das ganze Mainboard) sowie hat andere Brenner und noch ne weitere PCIe Karte, liegt also daran.
Das bestätigt mich auch wieder in meiner annahme Mainboard/BIOS oder Grafikkarte.
lg
Michael -
Kann hier mal einer zu machen?
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Wieso?
Die Latenz ist schon von 350us mit Spikes auf 150us ohne Spikes gesunken durch meine Bemühungen.
Und die Kernel Latenz sogar schon auf durchschnittliche 10us Latenz.Ich schaff das schon noch so hinzubekommen wie ich möchte.
lg
Michael -
Wieso?Die Latenz ist schon von 350us mit Spikes auf 150us ohne Spikes gesunken durch meine Bemühungen.
Und die Kernel Latenz sogar schon auf durchschnittliche 10us Latenz.Ich schaff das schon noch so hinzubekommen wie ich möchte.
lg
MichaelWeil du jeden Rat ignorierst?
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Kann hier mal einer zu machen?Dann kommt "Latenzprobleme Nr3".
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Das WHF lernt eine neue Methode in Richtung Spam

Wenn mein Account gelöscht wird, komme ich mit Hobbybastler ver.2.0 an
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Xeon X3210 (aka Core 2 Quad Q6400) 2,13 GHz
Asus P5QL
8 GB DDR2 800 MHz
750 GB WD Black SATA + 500 GB WD Blue IDE
AMD Radeon 6870 1 GB
Creative Audigy Platinum
Windows 7 Professional SP1 EN-USGammelige 08/15 Selfmade "Workstation", 8 Jahre alt, Soundkarte 15 Jahre alt.
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Welchen Rat genau bezüglich wie ich meine DPC Latenz senken kann habe ich den ignoriert?
Wenn es diesbezüglich einen oder gar mehrere gegeben hat, habe ich ihn nicht als selbigen wahrgenommen.Auf der Matrox Seite steht nun man kann Analog bis zu 2048 x 1536 benutzen.
Digital (was ich aktuell nutze) nur 1280 x 1024.Das lustige ist es gibt nur zwei gleiche DVI Ports.
ich habe nun gelesen es gibt DVI-D und DVI-A Anschlüsse.Da nun beide Anschlüsse gleich aussehen.
Wird das über das Kabel geregelt ob Analog oder Digital übertragen wird?Edit:
Ich habe niedrigere Werte mit durchschnittlich 120 und maximal 150us aber das ist trotzdem weit entfernt von 10us.
lg
Michael -
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Also das Problem mit der Auflösung habe ich mit einem DVI zu VGA Adapter gelöst.
Ansonsten hilft es mir nicht weiter wenn ihr auch keine Bilderbuch Werte habt, wie gesagt die braucht ja auch fast keiner.
Ich denke bevor ich nun noch 10 Grafikkarten kaufe und es dann doch das Board ist, teste ich einfach mal eine RME HDSPe RayDAT PCIe x16 Karte.Die wird wie gesagt direkt angesteuert ohne das die Windows Komponenten und Treiber hierfür relevant sind.
Klingt zumindest gut, ich hoffe es funktioniert auch!Achso, damit ihr mir endlich glaubt das es möglich ist hier ein Bild das ich auf recording.de gefunden habe:
lg
Michael -
Du wirst trotzdem einen Treiber brauchen - wie kommst du denn drauf, dass man da magischer Weise keinen braucht?
Wenn dein OS bzw. ein Programm auf deinem OS was damit machen will, brauchst nen Treiber.Der einzige Vorteil bei dem Ding wäre halt, dass es direkt am PCIe-Bus klemmt und nicht noch über FireWire gehen muss, was aber auch kein wirkliches Problem sein sollte.
Und noch mal: Was ist deine Motivation für das alles? Ich check' das bis heute nicht. Ich hatte noch nie die Probleme wie du und mein Setup ist derzeit ein Hackintosh (Xeon E3 1241v3, 16GB DDR3@1333MHz, Samsung 850 Evo SSD 500GB, NVIDIA GeForece GTX670) mit Cubase 8 Pro und einem Roland Octa-Capture, das auch noch per USB dranhängt.
Damit kriege ich meine 2 - 3ms Latenz bei 32 Samples im Buffer und kann damit sogar noch die allermeisten (auch größeren) Projekte ohne Ruckler/Aussetzer etc. bearbeiten. Für's Einspielen reichen 20ms, das haben wir ja mittlerweile geklärt.
An OS X liegt's übrigens nicht (wobei ich damit auf niedrigere Latenzwerte komme), unter Windows ist's auch kein Thema eigentlich.Ich nehme einfach mal an, du WILLST gar keine Musik machen o.ä., sondern einfach nur mit deiner HW und irgendwelchen Werten auf'm Papier angeben. Versteh ich nicht, so was.
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