Beiträge von TAL

    Find ich ja besser, weil Spock:

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    (part 2 is kaputt, full-length version nichmehr online)



    jedoch nichts schlägt:

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    Ein einheitliches aussehen wär halt visuell von vorteil, da das auge nicht so gut mit total-variablen layouts ist.

    (Selbiges problem hat auch „die neue“ Beitrags-Ansicht, das Sie visuell wesentlich aufwendiger zum anguggen ist)


    Mit "kommerzielle Unixe" meinte ich jetzt OS X und iOS, war etwas verwirrend formuliert.

    Beide sind so non-Unix as it gets, mit ner komplett anderen Interpretation was ein OS ist, wie Tools funktionieren.


    OS X ist im Endeffekt das, wo Linux vermutlich auch hin will.

    Das OS bietet ein Standardset an wichtigen Features wie TLS, Netzwerk-Schnittstellen die heutigen Anforderungen gerecht werden. („Lade updates nur wenn kein Mobilfunk…“, „Blockiere mit Hintergrund-Updates keinen Dienst im Vordergrund“)

    Alles mal überhaupt total un-UNIX. Jedoch sind dann Dinge von oreissig oben angesprochen wie statisch gelinkte Binarys oder eben wie OS X jetzt schon verwendet App-Bundles möglich, die die Komplexität bei Anwendungsverwaltung sogar ohne inheränten Paketmanager relativ einfach Handhabbar macht und die Dinge wie „ich lad mir FOO mal von foo.de runter und führ es aus“.

    Auch OS X hat einen Paketmanager, der jedes App-Bundle (.app) als Paket registriert und somit Statistiken erzeugen kann welche Apps auf dem System sind.
    Software wie AppCleaner basiert auch darauf und lässt sich Infos ausgeben wo Anwendung $FOO überall seine Dateien abgelegt hat, die man loswerden will.


    Linux könnte da bspw. nen Schritt weiter gehen und Update-Funktionalitäten drüber anbieten.

    Solche Konzepte haben alle wenig mit Unix zu tun, funktioniern aber sehr gut wie man auf den Mobil-Systemen sieht.


    Das Problem hab ich dir doch eben erklärt?


    Argumentativ ist die Simplizität halt überlegen, nicht das unverständliche System was anscheinend für viele Leute große Probleme bzgl. der Nachvollziehbarkeit bereitet.

    Interessiert mich auch nicht ob das Wright-System möglicherweise das gerechteste STV-System ist, nachvollziehbar für den einzelnen ist es nicht.


    Technisch ist es sogar noch unterlegen, weil die Forensoftware die Funktionalität nicht bereitstellt und man auf „fremde“ Software zugreifen muss,
    komfortabel ist die Wahl auch nicht. Eigentlich totaler Humbug, weil das Skript was die PNs Verarbeitet vermutlich nichtmal komplett getestet wurde auf Bugs. (Aber keine Ahnung, da kein Mensch weiss wie dieses ominöse Skript aussieht noch funktioniert)

    (Fremd wie in: Nicht in MyBB integriert)


    …und da bist du mit einem matten Display, auf dem du dann noch ein bisschen was siehst, im Vorteil.

    dafür hab ich zu 90% der Nutzungszeit eine schlechtere Bildqualität. :rolleyes:

    Apple verbaut keine 0815-TN-Panels wie du sie in (u.a. auch vermutlich deinem) vorfindest, wo die Helligkeitsregelung auch noch mist ist.


    Mag zwar sein das ich mal in 3h der Lebenszeit des Notebooks mögliche Vorteile habe, die ich als „Idiot mit Spiegel-Display“ einfach durch verändern des Winkels des Displays behebe. Das ist aber kein Argument für 99% der Käufer eines Notebooks. Die Diskussion wie jetzt hier drüber ist Freitag-Mittag-Heise-Golem-Niveau.

    Die Vorteile von ‹Glas-Displays› überwiegen einfach bei der Qualität der heutigen IPS-Panels, mir haben auch schon 2008/2009 Leute gefragt warum das Display meines MacBookPros (Unibody) einfach so verdammt gut aussieht - das haben nun halt 'n guter Teil der ernsthaften Hersteller auch so gemacht.

    Der Großteil will einfach diese Art von Displays und ne Folie kann da für den Bruchteil, der matte Displays fordert die Lösung sein, geht halt auf Kosten der Bildqualität.

    Fakt ist einfach das ich mit meinem iMac (selbiges Panel wie Shadowtux, nur das Glas entspiegelt) rundum zufrieden bin und absolut keine Anhaltspunkte sehe wieso ich mit einem matten Display Vorteile hätte die relevant (oder nicht be­heb­bar) sind.


    (Andersrum funktioniert das mit Folien übrigens nicht)


    Ich würde sagen, allgemein ist, gerade weil es (sei es leicht) spiegelnd ist, dass die Farben dadurch "schöner" erscheinen IMHO. Ist auch der Grund, warum der Normalo lieber ein solches Display nimmt..

    Es sind halt nicht nur die Farben, sondern auch Helligkeit/Kontrast.

    Die Klassifizierung mit „Normalo“ ist auch nicht wirklich sinnvoll. Das Gegenteil ist sogar der Fall, ›Pro: Matt, Doof im Kopf: nicht Matt‹ ist wirklich ne Anmaßung die absolut keinen Sinn ergibt, man muss nicht unbedingt als ›Pro‹ matte Displays mit all ihren Nachteilen mögen, wenn der Einsatzzweck eh klar ist und das mit dem „Spieglein, Spieglein mit dem Stromanschluss…“ kein Thema ist.

    Hier sollte jeder seine Meinung pflegen, thosch (war wie üblich) war anscheinend nicht ganz klar warum Apple und auch andere Hersteller vermehrt zu nicht-Matten Displays greifen. (und warum die Kunden das verlangen…) Diskussionen darüber sind ebenso zinnbefreit wie Grundsatz-Diskussionen über ‹Retina-*› Displays mit erhöhter Pixeldichte

    Die iMacs als Beispiel (ab dem Jahre 2012) sind auch entspiegelt (selbiges wie bei Uhrglas) um die Spiegelung zu reduzieren. Die Vorteile bzgl. Klarheit, Helligkeit und Farben-Kontrast sind weiterhin vorhanden.

    Shadowtux hat da wirklich einen total suboptimalen Winkel gewählt, aber wenn man nach ergonomischen Gesichtspunkten das Teil stehen hat (also nicht zum Fenster gedreht) hat man als Nutzer einfach wesentlich mehr Vorteile als Nachteile mit entspiegelten Displays.

    :* Retina umfasst nicht nur die Pixeldichte, sondern auch Klarheit, Kontrast, Farbenbild…


    …was an der glatten Oberfläche, die ja nicht das Panel ist, rein garnichts ändert.

    Dann kauf dir halt keines.

    Die Kombination aus sehr gutem Monitor als auch Docking-Station-Ersatz (also Netzteil + Hub für Ton, USB und Ethernet) ist halt für viele Personen die ideale Lösung.

    „Apple-Spiegel-Displays“ sind auch bildtechnisch wesentlich besser als die alten mit mattem Plastik-Display.

    Deine Unterschlagung von Klarheit des Bildes und auch die Vorteile bzgl. Farben und Helligkeit werten manche Leute halt höher als mögliche Spiegelungen

    Die Dinger mögen zwar wirklich bei direkter Sonneneinstrahlung nicht ideal sein, aber wer einen unergonomischen Sitzplatz hat, hat einen unergonomischen Sitzplatz. Da hilft auch kein mattes Display nicht viel.

    Letzteres hätte man unter Chrome auch ;)

    Nein… also nicht wirklich? Also die WebKit-Dev-Tools unter Chrome haben einen Stand von WebKit-2008 und sind wirklich weder schön anzusehen noch wirklich hilfreich. FireFox ist seit 4-5 Versionen sehr gut dabei und verbessert sich sehr Stark mit jeder Version. (Beispiel)


    Safari hat zwar einen der langsamsten Release-Zyklen als „großer Browser“ macht aber einen guten Teil wett weil mit jeder neuen Version wirklich dort ein Großumbau statt findet.

    Chrome mag zwar auch bei Dev-Features „Feature-First“ sein (z.B. Source-Maps, vernünftige JS-Rendering-Timelines), aber Usability bzw. „wir denken mal nach was Entwicklern wirklich hilft und implementieren das dann“ hat Chrome nicht wirklich.

    Mit den Features sind Firefox und Safari mindestens 1 Jahr voraus, die in die Richtung Komfortabilität und auch „Präsentation“ (also wie Ergebnisse präsentiert werden) gehen.