Das Gehäuse kam mir auch gleich so bekannt vor. Hier steht eine AT-Version mit 3× 5¼″ + 2× 3½″ Front und dunkelblauem Einschalter.
Sje: Hast Du schon 'n Plan für die Kiste?
Wäre es meins:
- Elkos kontrollieren, optisch auffällige tauschen
- Prozessor: Maximum, was geht, rein, und da drauf als Kühler 'n Zalman CNPS7000 oder was ählich leistungsfähiges
- 2 GiB RAM rein
- USB 2.0-Karte raus, wenn onboard USB2.0 noch funktioniert
- 'ne schöne ISA-Karte rein, z. B. 'ne SB AWE64 Gold – ideal passen würde natürlich 'ne Messkarte, IEEE488-Karte oder was ähnlich exotisches
- der Radeon 9200SE 'nen Miefquirl spendiert
- SATA-SSD mit IDE-SATA-Adapter rein
- Betriebssysteme: Slackware 14.2 Kernel 4.19.325 & Windows XP professional SP3
Also wieder das übliche bis zum Anschlag ausbauen, das ist totaler Schwachsinn.
Elkos sind okay, Board läuft stabil.
USB-Karte bleibt, das Board hat nur zwei USB-Ports im I/O Shield, mit Slotblech/Front-USB wären maximal 4 USB-Ports möglich ohne Hub.
Das ist etwas wenig.
ISA-Karten hab ich keine frei, Messtechnik besitze ich nicht und mir fällt auch kein Sinnvoller Einsatz dafür ein.
Die Radeon 9200SE braucht kein Lüfter, wenn ich mit dem Rechner was mache fliegt die als erstes Raus.
SATA-SSD per Adapter in so einen Rechner einbauen ist einfach nur falsch, der Rechner kann die SSD mit dem ATA 100 Interface nicht mal Ansatzweise Ausnutzen.
Ne gute IDE-HDD reicht da vollkommen.
Linux benutze ich eher selten und Windows XP SP3 läuft auf dem Rechner einwandfrei, das braucht auch nicht mehr als 1 GB RAM, das reicht vollkommen