Beiträge von Mr. Vain

    Hi zusammen,

    ich habe mir letztens eine Synology DiskStation DS115J gekauft, um einen zentralen Speicherort im Netzwerk zu haben, auf den ich von allen PCs Zugriff habe. Und ich meine wirklich ALLE PCs, die ich so besitze. Das Spektrum der Betriebssysteme reicht von Windows fuer Workgroups 3.11 bis hin zu Windows 7 64Bit. :D

    Bisher funktioniert das aber noch nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe :traurig:

    Bei 3.11 und 9x hab ich bisher alles ueber die "Zugriffssteuerung auf Freigabeebene" gemacht. Das funktioniert bis Windows XP auch ganz gut, sodass sich alle PCs im Netzwerk sehen und auf die Netzlaufwerke zugreifen koennen. Das funktioniert erstaunlicherweise auch mit Windows 7 64Bit, aber nicht mit 32Bit. Da hab ich vielleicht irgendwas verfrickelt, weil mit 32Bit ging es frueher auch mal.

    Nun zum grossen Problem: Das Synology NAS ist fuer meine aelteren PCs zwar im Netzwerk sichtbar, aber ich kann nicht drauf zugreifen. Die einzigen Systeme, die auf das NAS Lesen/Schreiben koennen, sind Windows XP und Windows 7 64Bit. Windows 2000 komischerweise kann auch nicht auf das NAS zugreifen, NT 4.0 hab ich noch nicht probiert. Von den 3.11ern und Windows 9x gehts auch nicht.

    Was mach ich also nun? Hab schon hier und da was ueber NTLMv1 und v2 gelesen, dass die Authentifizierung vielleicht fehlschlaegt usw. aber ich weiss irgendwie doch nicht, wo das Problem wirklich liegt und wo ich anfangen soll.

    Hab ich mir das zu einfach vorgestellt? Funktioniert das in der Form vielleicht gar nicht? ... Vielleicht bin ich zu doof oder was??

    Ich hoffe, ihr habt die zuendende Idee, wo ich mit der Konfiguration ansetzen soll :P

    Dann waers wohl das einfachste, erstmal andere Grafikkarte und (danach) anderen RAM zu probieren.

    Die GraKa und RAM auch mal in nem anderen funktionieren Board gegentesten, um die als Fehlerquelle wirklich auszuschliessen.

    CPUen gehen noch am seltensten kaputt, da gibt dann eher mal das Mainboard auf. Wie sehen die Elkos auf dem Board aus?

    Nein, die Fehlerquelle ist DEFINITIV Windows 7.

    Ich hab es bei mir bei zwei Rechnern, das Beschreiben von Disketten funzt unter Win7 (x86 und x64) nirgends richtig. Auf den selben Rechnern laeuft auch ein Windows XP bzw. Server 2003, unter denen die Disketten fehlerfrei gelesen und beschrieben werden koennen. BIOS kann ich auch ausschliessen, da ich die Optionen ja nicht von einem zum naechsten Bootvorgang umstelle ;)

    Windows 7 hat einfach keinen anstaendigen Treiber mehr fuer Diskettenlaufwerke, sind also somit unbenutzbar.

    Es gibt Boards, die moegen es nicht, wenn Festplatte (Master) und CD-ROM (Slave) am selben IDE-Kanal haengen.

    Hast die Konfiguration mit HDD als Primary Master und CD-ROM als Secondary Master schonmal probiert?

    Evtl. hat der Onboard IDE auch ne Macke?

    Soo,

    wieder ist ein bischen am Pentium II Rechner passiert. Nun wuerd ich sagen, dass er den endgueltigen Ausbau erreicht hat :P

    Letztens hab ich guenstig einen 300MHz Klamath mitgenommen, den ich nun statt dem 233er mal eingesetzt habe. Auch die 3D-Beschleunigerkarte ist nun eine Voodoo 2 mit 12MB, die selbst beim 233er schon mehr Leistung erbracht hat, als die Voodoo 1. Also ab nem Pentium II kann man schon sagen, dass ein Unterschied zwischen Voodoo 1 und 2 messbar, tlw. auch spuerbar, ist :D

    Eine 8GB CF-Compact Flashkarte dient nun als Festplattenerweiterung, die D-Link 10MBit Netzwerkkarte habe ich durch eine Realtek 8139C 100MBit Karte ersetzt.

    Der Luefter vom 300er PII hatte doch schon einen Lagerschaden, da ich aber letztens vom 1400er PIII den 80mm Luefter ueber hatte, wollte ich den mal auf dem PII montieren. Der 300er hat merkwuerdigerweise eine flachere Heatsink als der 233er, jedenfalls erleichterte dies den Einbau des grossen Luefters. Mit zwei passenden Schrauben haelt das ganze auch fest genug.

    Nur so als Nachtrag: Bei den RS232 gibts 2 verschiedene Pinouts. Ob man das AT/Everex oder das aeltere DTK/Intel Pinout hat, kann man am Pin-Header messen, an welchem Pin die Masse dranhaengt ;) Einfach bei nem Multimeter ein Kabel (am besten mit Krokodilklemme) an Slotblech/Masseanschluss halten und mit dem anderen Messkabel die Pins durchklingeln.

    Wichtig: Widerstandsmessungen fuehrt man natuerlich NUR BEI AUSGESCHALTETEM RECHNER durch!

    Hier die Pinouts:
    http://pinoutsguide.com/Motherboard/rs…er_pinout.shtml

    Statt ne olle Trident mit Speicher aufzuruesten wuerd ich ne bessere Karte nehmen, die gleich 1MB hat ;) Gibt ja auch schnellere ISA Grafikkarten (z.B. Tseng ET3000 oder ET4000, WDC, wenn nix anderes aufzutreiben ist auch ne Cirrus mit 1MB).

    Und was willst du mit nem Windows 98 auf einem 386er? Da haettest dir besser nen billigen Pentium zugelegt :fresse:

    Windows 95 ohne grossartige Erweiterungen wird noch laufen, aber mit 8MB RAM wirds irgendwann eng.

    Hast du DSL zuhause? Wenn ja, wieso dann in ein Modem investieren? Beschaff dir auch ne groessere Festplatte, so nahe am 504MB Limit wie moeglich, es lohnt sich ;) Und son Rotz wie "Einwahlsoftware" von Anbietern, mit denen man damals mit CDs totgeschmissen wurde, wuerd ich auf KEINEN FALL installieren :fresse::fresse::fresse:

    Was fuer BIOS Einstellungen hast du drinnen? Welche CPU arbeitet auf dem Board? Hab das bei meinem SV2GX4 schon gehabt, dass er mit dem Am5x86 im L1 WriteBack sich aufgehaengt hat bzw. ueberhaupt nicht ganz stabil lief. Auch die DRAM Write Bursts konnte ich da gar nicht nutzen. Mit L1 WriteThrough geht alles wunderbar.

    Und seit wann bitte muss man PS/2 Riegel paarweise einstecken? Voelliger Unsinn, ist doch kein Pentium. Wenn du die ollen 30Pin SIMMs haettest, dann muesstes immer nen 4er Verbund identischer RAMs reinstecken, aber bei 72Pin PS/2 SIMMs reicht auch ein einzelner Riegel ;)

    Ne 1MB ISA Grafikkarte reicht ja auch, in der Bucht sind gerade paar interessante Angebote drinne.

    Nur so am Rande: Auf den ersten Bildern sieht es aus, als haette der Rechner GAR KEINE Soundkarte... :oO3:
    Das kann doch wohl kein Dauerzustand sein ;)

    Es gab aber auch schon einige 486er Boards, die die Lithium Zellen Halter hatten. Viele FIC 486-GIOs z.B., oder das ASUS VL/I 486SV2GX4 oder auch andere. ALso soooo selten war das dann doch nicht ;)

    Und ne bessere Grafikkarte muss unbedingt her ;)

    Vielleicht ne Western Digital 90C31 oder Tseng Labs ET4000 oder ne Cirrus fuern ISA geht auch, CL-GD542x sollte es auch fuer ISA geben. Aber ne 512KB Grafikkarte ist absolut unterdimensioniert.

    Schoenes Geraet. Ist wohl noch alles im Originalzustand :P

    Mit nem 386er kann man auch schon paar schoene Spiele drauf spielen. DOS und Windows hast ja bereits installiert, sollte auch genug Office Software geben, die darauf laeuft.

    Mit der seriellen Schnittstelle, da schau mal, ob das Kabel an der 9poligen Buchse am I/O Controller richtig herum oder ueberhaupt angesteckt ist. Die naechste Schwierigkeit waere, dass es zwei verschiedene Pinouts fuer die RS232 Schnittstelle gab. Je nach dem braucht man ein passendes serielles Anschlusskabel.

    Wenn du Windows 95 installieren willst, dann wirst du ohne einen zusaetzlichen Boot-Manager aber DOS und Windows 3.1 nicht mehr nutzen koennen, weil diese Betriebssysteme sich in einer primaeren Partition installieren. Und auf einer Festplatte darfs nur eine Primaerpartition geben. Also muesstes dich entscheiden, welches Betriebssystem du dauerhaft darauf einsetzen willst.

    Es sei denn, du befasst dich mit Bootmanagern ;) So habe ich mit XFDISK auch auf meinem 486er DOS 6.22 + WfW 3.11 sowie auch Windows 95 installiert.

    Was ist denn eine Num-CPU? :fresse:

    Und wieso willst jetzt ein CD-ROM ueber den lahmen IDE Port einer Soundkarte betreiben?? Also all das erschliesst sich mir jetzt nicht so recht. Scheinbar wuerfelst dir da einfach was zusammen, was nachher nicht zusammen passt. Suche dir einen anstaendigen Dual IDE-VLB Controller (z.B. von Data Technologies oder wie die hiessen), wo beide IDE Kanaele am schnellen Local Bus haengen und gut ;)

    Die Idee, den Rechner vollzustopfen, nur weil man irgendwann vielleicht mal irgendeine Schnittstelle braucht... Bedenke auch, dass unnoetig verbaute Hardware bei jedem Einschalten das Risiko birgt, defekt zu gehen. So ist das eben, nix haelt ewig. Mal davon abgesehen, dass nicht genutzte Komponenten noch unnoetig Strom ziehen.

    Hoert sich ja nach nem interessanten Vollausbau an :P Nur mit dem SCSI ist das so ne Sache. Kann mit den Ressourcen schnell eng werden. Willst noch nen SCSI Scanner oder sowas anschliessen?

    Hast dir jetzt nen anstaendigen Zwischensockel beschafft, an dem die Spannungen eingestellt werden koennen? Sonst haettest dir nachher das schoene Board noch zerschossen, waer schade drum.

    Im ersten Bild des Boards befindet sich noch viel zu wenig Cache darauf. Ich wuerde da schon 512KB draufstecken ;)

    Wieso? Haben doch schon ein paar Leute geschafft. Es ist nur verdammt schwer eine CPU zu finden, welche das packt..

    Aber im Interesse der laengeren Haltbarkeit der Hardware sollte man solche Geschichten nicht uebertreiben. Welche Leistung erzielt man denn mit nem 200er Am5x86, wenn alle Speicher- und Cachetimings auf krueckenlahm laufen muessen, damit das Ding ueberhaupt irgendie laeuft...