Beiträge von Der Doktor

    Neue Musik ist eine ziemlich eigenartige Musik und zumeist schreckliche Musik. Aber sie haben es doch geschafft mal was zu komponieren:
    (unblocker benötigt)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Orginal von Pierre Henry 1969... Remix 1997 und ich glaube ich muss ja nicht erwähnen für welche Show das Vorbild stand

    Also ich find da die Asus Notebooks/Ultrabooks/whateverbooks besser als die von Acer. Das von Asus hat eine viel längere gefühlte Akkulaufzeit,als die die von Acer habe. Außerdem packt Acer (vielleicht hat es sich ja inzwischen geändert) ja auch immernoch total viel Bloatware drauf... Da beschränkt sich Asus etwas. Natürlich fällt der Punkt weg, wenn das OS sowieso neu installieren will.

    Kennt sich hier jemand mit Automaten aus?
    Also in meinem buch,was ich gerade durchgehe steht, dass die Turingmaschine zu den finiten Automaten gehört ( Kapitel 1).
    In Kapitel 3 heißt es dann jedoch, dass jeder finite Automat als TM dargestellt werden kann ( triviale Maschine), wenn diese sich nur in eine Richtung bewegen kann bzw. kein "Kurzzeitgedächtnis" hat, aber eine TM kann nicht als finiter Automatv dargestellt werden.
    Zu welcher Art von Autmaten gehört sie denn nun?


    Hört endlich ma auf Leute, die nicht jede scheiß Veränderung mitmachen wollen, als "Problem" darzustellen. Ist doch wohl jedem selber überlassen, was er nutzen will und was nicht. Und wenn die Leute dann irgendwelche Sicherheitslücken drauf haben, na und? 1. Bei wieviel Prozent der Nutzer kommt es nachher zu Problemen und 2. Was geht dich das dann an? Ich würd jedem eher zu einem soliden 2000/XP raten als zu dieser neumodische Kacke, die einen nur von sinnvoller Arbeit abhält.


    Das sehe ich auch so... jeder sollte wirklich für sich selbst entscheiden ob er umsteigen will oder nicht. In der Firma eines Bekannten hat er auf allen PCs bis letztes Jahr auchnoch XP laufen lassen und auf dem Server läuft immernoch 2000. Interessiert nicht. Es läuft und läuft und läuft

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wie soll Polymorphie denn sonst funktionieren, wenn das Objekt keine is-a Beziehung hat?
    Und warum soll das denn nicht stimmen? neu ist eine Referenzvariable, und die verweist einfach auf ein Objekt was im Speicher liegt, wir hatten da noch gelernt, dass das im Stack liegt. Und natürlich sind Konstruktoren nicht nur zum Zeilensparen, es ist einfach eine Methode die bestimmte Sachen ausführt, wenn ein Objekt erstellt wird.


    Ich habe nie gesagt ,dass Vererbung Polymorphie sei. Aber Polymorphie hängt mit der Vererbung zusammen und kann nur in Vererbungsbäumen auftreten.
    Eine Referenz ist eine Variable, die auf ein Objekt im Stack verweist.
    Beispiel neu = new Beispiel(); -> neu ist eine Referenz...

    Was ist wohl einfacher?
    zu schreiben: Patient foo = new Patient ("foorius", 1,89, 2917283);
    oder
    Patient foo = new Patient();
    foo.setName("foorius");
    foo.setGroesse("1,89);
    ...
    Das spart doch total viele Zeilen.
    Mit C habe ich mich ein Jahr beschäftigt, seit 2 mache ich Java und genau so lange eigentlich C#.
    ...
    Und ein Leher der etwas so erklärt: "Baum ist eine Klasse und der Baum vor der Tür ist ein Objekt"
    Den kannst du sowieso in die tonne kloppen

    Soll ich dir die Fragen mal beantworten? Oder war das einfach nur mal schnell ein Beispiel was Neulinge für Fragen haben könnten?

    Ich weiß, was Neulinge wohl für fragen stellen würden, ich habe die Fragen selbst gefragt. Und der Lehrer hatte sie ,weil er sich auskannte, gut beantwortet und wer etwas Sinn für Informatik hat, der versteht das... Java ist da recht simpel!
    Java ist auch eine Insel erklärt das auch gut.
    Als ob C jetzt so viel einfacherer wäre? Wie willst du denn da einsteigen? Natürlich mit Konsolen, wir konnten wenigstens noch mit etwas zum Anfassen anfangen, wir sind dann auch zu konsolen übergegangen. Und wenn ich mir hier im C Buch mal ansehe, was man alles für Code schreiben muss, für ein bescheuertes Windows Fenster. Da sag mal, dass wäre so toll einfach. Da ist Swing zwar noch buggy, aber da kann man schneller ein einfaches Fenster machen.

    Halt bis zur Klausur. OOP und speziell Java wirft so viele Fragen auf, das kann man nicht einfach mal schnell erklären. Warum sollte ich nicht alles static machen? Warum sollte ich nicht alles public machen? Warum brauche ich Inheritance wenn ich auch einfach ein Feld machen kann mit der Superklasse und darauf die Methoden aufrufen? Warum geht Inheritance nur mit einer Klasse? Wozu brauche ich Konstruktoren, kann ich nicht einfach eine init()-Methode machen? Was sollte ich dann in den Konstruktor packen und was in Methoden? Ganz abgesehen davon wenn man mal generics braucht, die sind konstruktionsbedingt in Java irre.
    Java ist einfach komplizierter zu lernen als C weil es viel mehr Zeug hat. Und wenn man schnelle, motivierende Ergebnisse haben will ist es auch nix, dann sollte man weder C noch Java, sondern lieber Ruby lernen. Java ist überhaupt keine Einsteigersprache, sondern eine für grosse Industrieprojekte die zur Hälfte nach Indien outgesourcet werden. Warum der Kram an Schulen gelehrt wird ist ziemlich unverständlich, aber an schulischem Informatikunterricht ist ja vieles ziemlich unverständlich...

    Die Klausuren fallen nicht schlecht aus...
    Warum nicht alles static machen? Z.B wenn man ein grafisches Spiel machen will, ist ein Spieler ein Objekt, dass könnte man mit Spieler.gehe() animieren bzw. dessen position verändern.
    Warum nicht alles public? Nehmen wir an du programmierst eine mathesuit .... willst du dann das andere Methoden oder gar andere programme die Daten manipulieren körnnen? Nein sicherlich nicht....
    Die Vererbung ist eine recht coole Sache und die damit zusammenhänge Polymorphie, es hilft den Code weiterzuverwenden und man kann einen Code auf Referenzen aufbauen, somit kann man den code in vielen Projekten einsetzen.
    Vererbung ist eine Spezialisierung! Hast du eine Klasse Rechner und eine Klasse Netzwerkrechner ,die von Rechner erbt, hat sie vielleicht ganz spezielle Methoden und übernimmt die Methoden der Superklasse und natürlich die Felder. Das erspart eine ganze Menge Code, und ist nützlich. Ich wende es z.B bei meinem Turing Maschinen Simulator an.
    Die Konstruktoren sind zum initialisieren eines Objekts beim Aufruf. Z.b bei einer Patientenqueue . Wenn du ein neues Patientenobjekt machst kannst du dann z.b mit den Konstruktor es direkt mit einen Namen , einer Steuernummer und so weiter initialisieren und schon Methoden aufrufen. GANZ EINFACH.
    Genercis sind kein großes Ding.
    Und wenn man Java benutzt kriegt man sofort Ergebnisse. Wir hatten z.B ein kleines Spiel programmiert , dass hatte nur ein paar Schulstunden gedauert. Damals noch mit Greenfoot. Mit Krabben und Fischen... Manche gingen dann weiter und haben sogar ein wirklich gutes Star Wars spiel programmiert mit ein paar Tausend Zeilen Code. Naja das wäre mir zu dumm gewesen.
    Java ist extrem Einsteigerfreundlich


    weil dus schon kannst
    pointer sind auch nich komplizierter

    Ich hab mich auch in pointer eingelesen und kann sie so halb... und natürlich hab ich auch erst die OOP nicht verstanden. Aber nach einer Zeit fällt dann einfach der groschen.
    --------------------------
    Wenn Java so kompliziert wäre, würde ja z.b in NRW nicht Java gelehrt werden und im abitur verwendung finden.


    Klassen, was ist daran so schwer? Eine Klasse hat Methoden und Felder/Variablen ,welche diese spezialisieren. Diese Klasse ist gleichzeitig ein Objekt ,was dann in anderen Klassen erzeugt werden kann und genutzt werden kann. Die Dot.notationen ist dann ganz einfach um halt eine klasse aufzurufen.
    foo Beispiel = new foo();
    Beispiel.bar();
    Ist das so kompliziert? Außerdem kann man damit dann auf Strukturen zurückgreifen (Vererbung etc. / innere Klassen)... System.out.println ist halt ein längerer Befehl was solls.
    Typen ist doch auch ganz normal... hat C auch. Rückgabewerte und Variablentypen. Das ist das gleiche wie in C.
    Arrays sind genau wie in C, es gibt aber zusätzlich eine Array klasse ,die dir das Sortieren und etc. übernehmen kann. Nichts besonderes. Dazu braucht man auch nicht dein String[] args...
    Statische Methoden brauchen kein Objekt.... nicht objektorientiert fertisch.
    public und private sind einfach Zugriffsmodifikatoren, was ist daran nicht zu verstehen und ein Interface ist eine Vorlage für eine Klasse, es legt fest welche Methoden es haben soll.
    Ich sehe da ganz und gar kein Problem und nichts kompliziertes


    C# und Java haben doch jede Menge zeug das C nicht hat... allein bis man den ganzen OOP-foo wirklich verstanden hat braucht man doch Jahre.

    OOP finde ich weitaus innovativer als nicht objektorientiert. Und um das zu verstehen braucht man auch nicht lange.
    Grundsätzlich könnte man in Java C# oder etc. auch nicht objektorientiert programmieren, halt dann mit static und so.
    Als ob Vererbung, Objekte und Polymorphie so schwer sind?


    Ich hoffe, dass der neue Teil so gut wird wie in den Trailern.
    Dann hol ich mir die Collector's Edition.


    Der neue Teil sieht sehr gut aus.
    Ich habe alle SimCity Teile gespielt , auch Societies (was natürlich ein anderes Konzept war), und war bisjetzt noch nie wirklich enttäuscht.
    Ich habe Preview Videos gesehen, und das ist wirklich brauchbar. Nur das es keinen Godmode mehr gibt, ist etwas blöd.
    SimCity 4 war das beste... spiel es immernoch ab und zu.


    Nur das Denkmodell von C ist halt wirklich sehr Lowlevel, und man muss mal etwas grundsätzliche Computerarchitektur verstanden haben, damit man auch versteht warum sich einfach aussehender C-Code dann doch radikal anders verhält als praktisch identischer C#/Java-Code.


    Ich finde C nicht schlecht , aber manche dinger sind da so kompliziert, da bleib ich doch lieber bei moderneren Sprachen.
    Das Lowlevel zeigt sich schon alleine daran, dass man in C ohne Probleme selbst Assembler schreiben kann, die wohl niedrigste Sprache.
    C ist halt so eine Mischung aus High- und Lowlevel. Ich habe x mal versucht C durchzukauen, aber bin dann doch immerwieder gescheitert