Beiträge von Pain

    GSM-R hat eine eigene Frequenzzuteilung etwas unter den öffentlichen GSM-Bändern. Eine GSM-Abschaltung der Netzprovider tangiert die Bahn nicht, die DB InfraGO ist Netzbetreiber.

    GSM ist spektralintensiv, die Provider haben bereits begonnen Bandbreiten zu reduzieren. Sicherheitstechnisch ist es leider auch schon ewig gebrochen. In der Schweiz ist der Standard sogar schon eine Weile aus.

    Ich freue mich persönlich natürlich trotzdem noch wenn sich meine Knochen noch etwas nutzen lassen, zu dem Zweck hab ich extra passende Prepaid-SIMs auf der Seite. Ältestes Telefon das ich gelegentlich nutze ist ein Nokia 3110 (NHE-8), Singleband D-Netz mit Bernsteinbeleuchtung.

    Desweiteren hab ich noch allerlei Werbeartikel aus der GSM-Frühzeit. An meiner Wand befindet sich eine D2 Mannesmannuhr mit Neonbeleuchtung, in der Wohnung verteilt diverse T-D1 und T-Mobile-Lampen, sowie ne übergroße Siemens S25 Shopdeko. Deko von E-Plus und Viag Interkom/o2 fehlt mir noch. :D

    Rettbar ist der Anschluss für die Batterie allemal, wär schade drum.

    Am Pluspol des Verbinders ist genug Futter in Form einer Leiterbahn sollte das Lötpad ab sein, beim Minuspol kann man sich mit ein wenig Aufwand an anderer Stelle mit einem Botch, also einer kleinen Drahtstrecke zum Brücken Kontakt ranholen. Die Stecker waren über Generationen identisch, sind auch neu beziehbar und Spender zum transplantieren hätte ich genug.

    Besonderheit beim 600 ist das zu den üblichen Fehlercodes bei defekter Batterie (162, 172) sich noch 192 dazugesellt, da der Lüftertest eine geladene Batterie voraussetzt.

    Außer verbesserten Zugriffszeiten merkt man nicht viel. Der Chipsatz bei diesen frühen UMPC ist hoch integriert, IDE wird intern als folge dessen um die Komplexität zu senken über den ISA-Bus angesprochen.

    Da der Rechner sich in eine Reihe an baugleichen Geschwistern stellt die mitunter etwas mehr Nutzung erfahren, war das primäre Ziel nur die Funktionsfähigkeit dieser Einheit wiederherzustellen und eine Vergleichsbasis zu haben. Ein weiterer Rechner wird derzeit mit einer 4 GB SD-Karte über einen entsprechenden Adapter betrieben, der Rest mit den respektiven Original-Festplatten.

    Recht problematisch ist das der Rechner nur für 8,45 mm hohe Platten vorgesehen ist, und mir die Reserven ausgegangen sind. 9mm und höher in zeitgenössischer Größe hab ich noch massig, bringen mir aber in diesem Fall nichts.

    Einer meiner Libretto 110CTs:
    Symptom: Kein POST oder maximal in KBC Error Halt gelaufen.
    Tausch des Keyboard Controllers (64-Pin QFP Chip) von einem Spenderboard rübergelötet.

    Da die Maschine eigentlich nur mein raponierter Tester ist auch erste positive Experimente mit Epoxykleber in gebrochenen Gehäuseteilen.

    Ich hab inzwischen 7 Libretto 100/110CT. :fresse:

    Heute vor 30 Jahren wurde 3dfx gegründet. PCGH liefert entsprechend:

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    Meine Voodoo 1 hab ich aktuell verliehen und ackert dort zusammen mit einem P-133. Meine beiden Voodoo 2 sind gelegentlich auf einem Brett mit Celeron 366A im Einsatz.

    Aus Xaars ThinkPad-Carepaket:

    - ThinkPad T400s:
    Neue SMD-Sicherung fürs Backlight eingelötet, passenden Lautsprecherheader aus einem Spender-PCB rüberoperiert, MSATA zu Micro-SATA Adapter verbaut)

    - ThinkPad A31p:
    Teilreparatur, bootet inzwischen wieder wenn auch unzuverlässig, weiterhin noch Probleme in der Powerlogic - aber immerhin nicht mehr ganz tut und schon mit einem Original IBM Recovery und Festplatte versorgt.