Downgrade auch von 7 auf XP!

  • Zitat von Griggi

    Die kannste doch eh bald wegschmeißen, immerhin wenn man heute n bissl auf Flash-Seiten surft kommen die auf dauer auch schon ins schwitzen öö


    Warum soll ich nen PC ersetzen, wenn er seine Aufgabe (unter Linux) prima verrichtet?
    Es rul0rt, wenn ein und das selbe OS auf nem pentium, auf nem p3, auf nem c2d, auf nem riesenserver und nem mda pro läuft

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    Einmal editiert, zuletzt von YAL (8. April 2009 um 15:47)

  • Zitat von YAL


    Warum soll ich nen PC ersetzen, wenn er seine Aufgabe (unter Linux) prima verrichtet?

    Ja unter Linux, ich rede aber gerade von Windows (XP) öö!

  • überdimensioniert...
    naja geht ne, kommt auf die zielgruppe an.
    MS programmiert so, das es auf neuen PC's zackig läuft.
    bei linux sehe ich den programmierstandard irgendwie tlw. immernoch so das es auch auf pc's von tlw. 1998 flüssig läuft.

  • Mach mal halblang YAL.

    Windows ist ein auf x86-Computer spezialisiertes Endbenutzersystem. Für Spezialrechner gibts andere Betriebsysteme.

    Windows 7+1 braucht keine Pentium III mehr zu unterstützen. Wenn Win7+1 rauskommt, wird der Pentium III vermutlich schon 15 Jahre alt sein. Es gibt keinen Grund, warum ein Endbenutzer-Betriebsystem noch 15 Jahre alte Endbenutzer-Hardware unterstützen soll.

  • XP und Seven als Dualboot einrichten, dann hat man den direkten Vergleich.

    Gib den Firmen in gewisser Weise Recht.
    Der Consumer Markt sponsert und stärkt MS in seiner Monopolstellung schon genug mit der ewigen Hardwarespirale.
    Und solange bewährte Betriebsysteme für das firmeninterne Netzwerk ausreichen, warum nicht?
    Und Firmen messen in anderen Dimensionen. Sie müssen dann nicht bloss 2 oder 3 Rechner anschaffen, sondern gleich Hunderte oder Tausende.
    Die Rechner brauchen weder DirectX noch die neueste Grafikhardware.
    Meist handelt es sich bei den Clients um Office-Rechner.
    Ausser im CAD Bereich, wo mit 3D gearbeitet wird.

    Wärt Ihr Unternehmer, mit Hunderten oder Tausenden Angestellten, denen Ihr angesichts der aktuellen Finanzkrise aber trotzdem deren vollen Löhne zahlen müsst und immer sehen müsst, dass die Firma Gewinne macht, würdet Ihr auch etwas anders denken.
    Da sind die PC's Arbeitsgerät und Mittel zum Zweck.
    Und solang die Mittel den Zweck heiligen, warum sollen die Unternehmer Unsummen für neue Rechner und Softwarelizenzen ausgeben?
    Seht es auch mal von dieser Seite betrachtet.
    Andererseits kämpfen Kleinbetriebe schon ohne diese Neuanschaffungen ums nackte Überleben, für die eben mal 10000€ ausgegeben auch eine Menge Kohle wären.
    Also auch ein ergonomischer wirtschaftlicher Aspekt steckt dahinter.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (9. April 2009 um 02:12)

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