Diese Terminalsoftware ist echt sehr abgespeckt. Die Sicherheitsoptionen sind überzeugend. Den Browser kann man ziemlich vergessen.
Ist halt IE wa? 
Aber hier im Forum siehts eigentlich alles OK aus mit Ausnahme des nicht transparenten Logos oben. Google als Suche einzustellen geht nicht wegen HTTPS-Zwang seitens Google, also einfach duckduckgo genommen. RDP tut 1a zu meinem Serverchen (2012 R2) hin und bisschen Hintergrundbeschallung via WMP kriegt man auch hin wenns sein muss. Der VMWare View Client sieht interessant aus, aber noch nicht mit rumgespielt. Citrix Kram hab ich keinen Plan von.
Des weiteren sollte man halt im Hinterkopf behalten das man n komplettes OS samt GUI und obiger Tools in nur 128MB "Platten"platz vor sich hat. Denke nicht das man mit Linux inkl. GUI sonderlich viel mehr hinbekommen würde, es sei denn man baut restlos alles selbst (was bei der CPU wahrscheinlich so dermaßen lange dauern würde das es auch wieder sinnfrei ist).
Na mal gucken, ob ich mehr RAM und ne andere Flashcard reinpacke. XP Embedd wäre sehr interessant.
Maximal gehen 1GB Low-Density Riegel (mit 8 Chips pro Seite). Können auch ultralahme Krücken sein weil mehr als DDR2-533 kann der Chipsatz AFAIK eh nicht.
Die DOMs die man so auf ebay findet sind leider in den meisten Fällen horizontal (parallel zum Mainboard ; für anders designte Thinclients), völlig überteuert oder fullsize IDE (nicht Notebook-IDE).
Ich hab mir einen DMA-fähigen CF->2,5" IDE Adapter und ein passendes IDE Kabel mit 2x Notebooksteckern geholt und werd da wie im Video erwähnt eine rumfliegende 16GB Kingston 266x CF Karte als Festplatte/Ghetto-SSD verwenden und darauf damm Embedded Standard 7 packen, was die Writefilter zum schonen der Karte (wie in XP Embedded auch) schon mitbringt. Außerdem kann man sich das ganze selbst mit dem IBW zusammenklicken was man für Windowskomponenten braucht oder nicht. Minimalst-Installation (ohne Browser, Explorer usw. .. halt für Custom Shells) sind glaub ich 600MB, durchschnitt 1,4-1,6GB und wenn man restlos alles anklickt kommt man auf etwas über 2GB und hat effektiv ein (fast) vollständiges "normales" Windows 7.
Nebenbei bringt Embedded Standard 7 auch nen "bootable USB Stack" mit, d.h. man kann sich ein Win7 zusammenklicken was nativ von USB-Geräten (Sticks, SD-Karten, externe HDDs, ..) booten kann. Das klingt erstmal gruselig, aber habs mit ner 8GB Class10 Samsung microSD (die etwa 25MB/s auffe Kette kriegt) in nem 0815 USB Cardreader probiert und es läuft.. "schnell" will ich nicht sagen, aber man kann durchaus damit arbeiten. Liegt wohl u.A. daran, dass die SD-Karte bei 4KB Zugriffszeiten hat, die eher einer (langsamen) SSD als einer HDD gleichen.
Mit der CF Karte dürfte das wohl noch besser laufen, denn die ist eigentlich schon "zu gut" für sone Popelkiste mit 800MHz C7.. (Screenshots in USB 3.0 Cardreader)
POSReady würd ich mir ja ggf. auch mal angucken, aber wie rankommen..?
Des weiteren wollt ich mal mit den ganzen nicht Bestückten Pinheadern und Krams rumspielen. Das Mainboard ist übrigens Physikalisch nach ITX Standard (was die Montagelöcher angeht).
