Beiträge von TAL


    In der Realität schreibt man erst auf Platten und danach wirds auf Band weggeschrieben. Für Archivierung sind Tapes glaube ich sogar vorgeschrieben.

    Es ist wirklich sinnlos, versuchen dir etwas beizubringen wenn du mit deiner Meinung andere Meinungen kategorisch ausschließt, sinnbefreite Argumente hinzu fügst und am Ende auch noch die Aussage nicht akzeptierst.

    Fakt ist: Online-Speicherplatz (auf Platten) wird heutzutage für Backups, Archivierung und auch Speicherung verwendet (i.d.R. eben getrennte Systeme) bei Firmen die nicht ein völlige konservative IT haben, das relativ erfolgreich einsetzen.

    Wie Sie als Leser schon dem Titel entnehmen konnten fordert der Ausschuss der Zeichentrickfiguren des WHFs die Integration eines Smiliey-Set, bestehend zum Großteil aus My Little Pony-Figuren - das nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Umfrage erstellt wird.


    Zielsetzung der Änderung ist es das WHF bunter und auch für neue Zielgruppen[1] zu öffnen.

    Als Beispiel haben wir bereits ein Vorschaubild angefertigt:

    1. Bronys


    Glaube Emacs taugt vor allem als IDE für exotische Programmiersprachen (weil mächtige Makro-Sprache), und nicht als Editor für mal eben Config-Files editieren und Textnotizen.

    Gerade für LISP-Programmierer ist Emacs wohl echt schlicht mit Abstand bester Editor der so existiert; TAL meinte sowas in der Art letztens das auch gerade.

    So siehts aus.

    Für den Rest: vim.

    Für Java-Entwicklung eben noch Eclipse dazu.

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    ...
    das "spart Zeilen"-argument ist quatsch, du könntest auch eine methode setAllData("foorious", 1.89) machen und das in einem rutsch setzen, trotzdem hat der Konstruktur eine andere Semantik, denn er kann nur 1x aufgerufen werden im gegensatz zu set-methoden, mit denen man so sachen auch während des Lebenszykluses eines Objektes ändern kann, was aber u.U. gar nicht erwünscht ist

    public Patient(String patientenNummer, Map<String, Object> restlicheParameter) {...}*
    :trollface:


    :* Für Java <5 kompatibilität


    Es ging mir nur darum darzustellen dass C halt deutlich weinger Konzepte hat und deshalb einfacher zu lernen ist. Dass C nicht besser ist als Java ist schon klar, und schon gar nicht für grosse Projekte. Und dass Java ein Quasi-Standard sonstwo ist macht's nicht gut.


    Schon klar, aber (fast) bis auf akademische Schulen ist diese Ansicht eben (leider) anders. [== eben der Quasi-Standard].

    Lösung:
    #include <java/java.h>

    *narf*


    Nö. Java ist ein einziger Clusterfuck. Eiffel wäre ne einfach zu lernende OOP-Sprache. Was muss man denn alles kapieren bis man in Java "Hello World" versteht?
    <nen haufen Stichpunkte>


    Vergleiche von Java mit C sind ja auch absolut aussagekräftig :rolleyes:.

    Meine Erfahrungen sagen mir halt das zumindest im "normalen" (Heisst: IT-Bude die keine Spezialanforderungen erfüllt) Mittelstandsgeschäft der C-Syntax und auch OOP als Defacto-Standard existieren. Keiner behauptet das Java absolut simpel ist, aber was ich behaupte ist das Java eine leicht (und fast vollständig) zu erlernende Klassenbasierte-OOP-Sprache die eben an den C-Syntax stark angelehnt ist.

    Das hat unter anderem was damit zu tun, das in den 90-00er Jahren die Dynamischen/Funktionalen/<Sprache die nicht wie C/Java/C++/PHP ist> halt ein großen Durchhänger (also von der Verbreitung) hatten und sich bis heute eben nicht absolut durchgesetzt haben (Also der "Markt" war einfach nicht segmentiert genug, insbesondere bei Paradigmen).


    Ach übrigens: Stichpunkte die vollkommen differenziert sind als gegenüberstellung merkmal nutzen find ich oll.


    so schwer zu verstehen sind pointer und malloc ja auch nicht

    Für Personen, die sich nicht dafür interessieren wie der "Background" aussieht kann das durchaus erstmal eine Überwindung sein, da bspw. Java ja zumeist keine Systemnahen Implementierungen beibringt.

    Wenn man vom Umstieg von Java als C nicht bedenkt, das man damit auch einen Paradigmenwechsel in kauf nehmen muss, kann die "Denkbarriere" dort schon relativ hoch sein.


    C# und Java haben doch jede Menge zeug das C nicht hat... allein bis man den ganzen OOP-foo wirklich verstanden hat braucht man doch Jahre.

    Die Semantik von C ist wesentlich einfacher, ja.

    Aber Java ist trotzdem von Semantik und Syntax eine der (sehr) leichten OOP-Sprachen, die sehr leicht zu erlernen sind.

    Liegt vermutlich daran, das Java (im Vergleich zu anderen Sprachen) relativ wenig Schlüsselwörter und Anwendungsfälle für "spezielle Lösungen" hat und somit der Code - in dieser These [1] - auch leichter verständlich ist.


    1: Mir ist klar das Java damit auch natürlich teilweise code intensive Lösungen benötigt, die in anderen Sprachen leichter zu realisieren sind.


    Ich sags mal so.. Star Trek im Stil von TNG/TOS wird heute sicher beim "Mainstream" Publikum einfach nicht mehr ankommen..


    Jo und? (wie gesagt, es entspricht meiner Meinung und nicht der allgemeinen) Gut finden muss ichs ja trotzdem nicht. Seine Meinung darf man ja noch abgeben? ;)