Ich kann mit diesem Genre irgendwie gar nichts anfangen. Ein guter Thriller gespickt mit ein paar Gruselszenen ist toll, aber reine Horrorfilme ist irgendwie wie Balsamico-Essig pur trinken.
Beiträge von s4ndwichMakeR
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Nostalgie ist der Hass. Schaut in die Zukunft.
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Und wieder was zum Thema: http://blog.fefe.de/?ts=a8edc48c
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Ich würde da im Moment eher auf C bauen (Open Watcom ist ein einigermaßen aktueller C/C++-Compiler, der im Vergleich z. B. zu historischen Borland-Compilern sogar einigermaßen optimierten 8086- und Protected-Mode-Code produziert) und das mit einem TCP/IP-Stack kombinieren (WATTCP ist die klassische Wahl und mTCP ist eine minimalistische Implementation), der einen Packet Driver zur Kommunikation mit einer Netzwerkkarte verwendet – was im Prinzip ein einfaches Stück Software ist, das Ethernet-Frames vom Netzwerk-Chip in den DOS-Speicher und umgekehrt kopiert, und in der Regel universell verfügbar ist.Naja, das sollte ein einfaches Tool für den Real Mode werden, das nicht mal DOS und keine Zusatzhardware erfordert (außer Nullmodemkabel). Ethernet mit dem XT-Bus wird nämlich schon problematisch.
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Das war mal vor einiger Zeit ein x86-Assembler-Projekt von mir, via BIOS-Interrupts die Platte auslesen und die Daten über seriell rauszuhauen. Mangels Zeit und guter x86-ASM-Tutorials ist da bis heute nichts draus geworden. Letzter Stand war: Versuch über BASIC-Compiler mit Inline-Assembler, damit ich nicht alles (!) in ASM realisieren muss.
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Mal durch die Gardine gefragt: Ist das für den "Heimmarkt" gewesen, oder bspw. eine Produktion für das Ausland, bspw. Schweiz? -
Auch unter den Transkriptionsstandards gab und gibt es komische Stilblüten, vor allem im Deutschen:
- Endung -ов: Kommt das Wort aus dem Russischen, dann -ow … Bulgarisch: -off … WAT? (Ist inzwischen wohl nicht mehr so.)
- Russisch: и → i … Ukrainisch: и → y … WAT?
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Ich dachte ja, ich werde niemals Robotron-Hardware in die Finger bekommen. Doch das hat sich soeben geändert.
Mein neues Schmuckstück:
Ich bin am Überlegen, ob ich zur Weihnachtszeit mal ein Benchmark mache.
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Die teilen sich die Abkürzung.
In diesem Fall ist aber SDR via RTL relativ unwahrscheinlich.
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Ich konsumiere recht selten Hörfunk, aber sitze ich im Auto oder morgens nach dem Aufstehen (wenn ich die Antenne des Küchenradios endlich mal repariere) am ehesten MDR JUMP. Ich würde auch häufiger MDR Sputnik hören, aber deren UKW-Sendegebiete sind echt dürftig, ärgerlich sowas. Ansonsten manchmal Fritz.
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Danke.
Da fühlt man sich direkt in die 90iger zurück versetzt. 
›Neunzigiger‹?
Non-Destructive Editing.Also, Änderungen anwenden ohne auf Pixelebene das Bild zu verändern - z.B. wie in Photoshop mit Smartobjekten und den Ebenenstilen.
Jap, das vermisse ich auch.
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Unterstützt die Branch, die "Äonen" vorraus ist, auch endlich mal NDE und CMYK?Kommt drauf an, was du mit CMYK meinst. Dekomposition nach CMYK-Kanälen ist jedenfalls schon seit Ewigkeiten möglich. Aber ich übergebe die Vorstufe-Verantwortung eigentlich immer an meine Druckerei des Vertrauens.
Was ist NDE?
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Crazy, darauf habe ich seit über 8 Jahren gewartet.
Tja, ich verstehe auch nicht, warum der Stable-Branch zäh wie ein ausgetrockneter Goldbär ist. Der Development-Branch ist Äonen voraus.
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Naja, für PSP bräuchte ich wohl eine Windows-Kiste.
GIMP bietet vor allem in den aktuellen Developer-Versionen, die ich fahre, interessante Features, z.B. Dithering auf RGB565, fortgeschrittene Skalierungsalgorithmen oder rohe Bits einlesen und auf verschiedene Art und Weise interpretieren (ähnlich der Raw-Audio-Importfunktion von Audacity) … und endlich auch Bearbeitung von mehr als acht Bit pro Farbkanal.
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Naja, die wichtigste Funktion ist das Reduzieren der Farben auf benutzerdefinierte Paletten. Ich weiß nicht, ob PS(P) sowas anbieten.
Noch was: Manchmal kann es hilfreich sein, die Sättigung vorher anzuheben. Flaue Farben werden insbesondere durch Paletten mit wenigen Farben schlecht abgebildet, weil man natürlich zunächst die 100% gesättigten Farbtöne abbilden will. 3-Bit-RGB hat ausschließlich volle Sättigung.
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Ich habs über nen Array gejagt, welches das Alphabet enthielt. Kam leider relativ häufig E raus. Nicht immer, aber doch erschreckend häufig.Da hatte bestimmt Etaoin Shrdlu die Finger mit im Spiel.
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Ich habe mich jetzt mal dieses Bildes hier bedient und das folgende erzeugt:
Dabei bin ich folgendermaßen vorgegangen:
- EGA-Palette in GIMP laden,
- Palettendialog öffnen, Rechtsklick in die Palettenliste, ›Import Palette…‹, geöffnetes Palettenbild als Quelle wählen, Namen vergeben etc.,
- zu konvertierendes Bild öffnen,
- Vorarbeit: Dimensionen einhalten, skalieren etc.,
- Image → Mode → Indexed…,
- auf EGA-Palette reduzieren, gewünschten Distributionsalgorithmus wählen,
- Image → Mode → RGB,
- Image → Mode → Indexed… und auf 16 Farben reduzieren (am besten ohne Verteilung, also ›None‹, also naheliegendste Farbe)
- ????
- PROFIT!
Man kann da jetzt natürlich noch an den Distributionen feilen. Ich habe die Bayer-Matrix verwendet. Man kann natürlich auch Floyd-Steinberg nehmen.
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Knackpunkt ist, dass die Bilder genau auf die Paletten reduziert werden, die die gewünschte Hardware damals mitbrachte. Mit IrfanView könnte ich z.B. zwar auf 16 Farben reduzieren, aber niemals C64-Ästhetik erzeugen, weil die Palette nicht dieselbe ist.
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xkcd quoten ist nie falsch.

Bist du dir sicher, dass die Entropie zu gering ist? Ich hab’s mal mit 1 bis 100 getestet und ich finde es »ausreichend zufällig«. Geringe Zufallsbereiche sind für Menschen tückisch, weil sie oft den Eindruck vermitteln, sie wären nicht zufällig genug, aber auch mehrere aufeinanderfolgende Ergebnisse (im nicht ausufernden Maße) sind ein Zeichen für Entropie.
CHRiSNEW: Erreicht man durch Runden nicht den ungewünschten Nebeneffekt wie bei Schulnoten, dass man für das erste und letzte Element nur den halben Spielraum hat?