Beiträge von gandro

    Also alle meine Windows-Installationen wurden bisher immer als original Microsoft-Software erkannt, obwohl sie dies nie waren. Auch mit installierter WGA-Software und allem. Bei XP hatte ich früher nen nur 2x verwendeten Key, bei Vista (und meines Wissens auch Win7) kann man problemlos einen OEM-Rechner vorgaukeln. Auch MS-Office ist kein Problem.

    Die 50€ hingegen sind echt ein Grund, sich ein Original zu kaufen, wenn man es auch benutzen wird, weils ein fairer Preis wäre. Wie schon gesagt, so teuer war damals mein erstes Linux.

    Entweder ist man überzeugter Windows-Benutzer und daher auch gewillt dafür 50€ zu bezahlen, oder man soll sich gefälligst erstmal nach Alternativen umsehen.

    Aber Windows scheisse finden und trotzdem illegal saugen und verwenden ist irgendwo inkonsequent.

    Wir dürfen dir hier keine Links geben, die XP-Betas sind alle urheberrechtlich geschützt. Entweder du warst damals Betatester und hast ne Kopie, oder du kommst nicht legal an eine ran. Es gab meines Wissens auch keine öffentlichen Betas wie bei Windows 7 kürzlich.

    Wo man sich sonst urheberrechtlich geschützte Werke besorgen kann, wirst du ja wohl wissen, aber wir dürfen und werden dir hier nicht weiterhelfen.

    Welchen Beitrag meinst du jetzt?

    Im Eröffnungsbeitrag steht ja alles erklärt, zum neuen Beitrag unten schau dir mal folgende Links an:

    Die SSH-Zeile:
    https://help.ubuntu.com/community/SSH_…20SSH%20command

    NAT:
    NAT mit Linux und iptables - Tutorial (Einführung)

    Einzig die Sache mit dem pointopoint habe ich noch nicht ganz verstanden, die Manpage von ifconfig sagt da leider auch nicht gewaltig viel mehr.

    Ein Socket ist abstrakt gesprochen, ein Paar aus IP-Adresse und Port, welches du als Programm deinem Betriebsystem übergibst: Dieses leitet dann alle einzelnen Pakete von diesem Socket zu dir und jedes Paket zu diesem Socket an die entsprechende IP-Adresse mit dessen Port.

    Bei einem SOCKS-Server redest du dabei mit nicht deinem Betriebsystem, sondern mit dem SOCKS-Server, dieser leitet dann die Pakete weiter (in diesem Falle über eine verschlüsselte SSH-Verbindung) und übergibt erst am anderen (sicheren Ende) des Tunnels das Socket einem Betriebsystem.

    Der Nachteil ist, dass Programme SOCKS unterstützten müssen, sonst reden sie weiter mit dem Betriebsystem. Man kann dies bei dynamisch gelinkten Programmen z.T. mit umleiten der entsprechenden Funktionen lösen, geht aber nicht überall und mit allem, daher empfiehlt sich eine VPN-artige Lösung, wo man nicht Sockets, sondern einzelne Pakete tunnelt.

    Sonst schau als letzte Möglichkeit (wenn hier keiner weiter weiss, aber afaik gibts hier kaum fortgeschrittene GNOMEler) im Changelog/Quellcode, wo was geändert wurde und ob da Konfigurationsoptionen zu gibt, oder ob man es patchen kann.

    Bei Metacity ändert sich in der Regel nicht so viel, da solltest du schon was finden.

    Wobei Metacity eh in der nächsten oder übernächsten Version durch einen Fork von sich selber ausgetauscht wird.

    Zitat von Oldie-schrauber

    Meiner Meinung nach, is das nur ne riesen "promi" Party um ma wieder ma zusammen eins Trinken zu können.... Im ernst ich hasse Politiker....


    Eigentlich wollte ich für diese Aussage jetzt zumindest rügen. Aber mit ersterem hast du wohl nicht unrecht, schaut man sich diese Fotos an (und folgendes ist nicht das einzige dertige, siehe Link):


    ÏÎËÈÒ.ÐÓ \ ÍÎÂÎÑÒÈ \ Áëîãåðû îáñóæäàþò ôîòîãðàôèè «ïüÿíîãî» Äìèòðèÿ Ìåäâåäåâà íà ñàììèòå G-8

    :fresse:

    Himmel, Arsch und Zwirn. Soviel gefährliches Halbwissen auf einem Haufen.

    Also: Linux ist ein Kind des Internets. Linux wurde im Internet angekündigt, veröffentlicht und schon seit immer darüber entwickelt. Da gibts im Internet noch genug Dokumentationen darüber, wie sich die Linux-Hacker damals über die lahme Transatlantikverbindung beschwerten. Das wurde später dann zwar auch über Floppies, CD-ROMs und DVDs vertrieben, aber im Internet gab es immer Linux. Und das Internet basiert heutzutage grösstenteils immer noch auf Linux.

    Der IE war nicht immer Marktführer gewesen. Ganz im Gegenteil. Nach dem Urbrowser Mosaic war bis Version 4 war Netscape (der wie der IE damals auf Mosaic basierte) Marktführer, der IE hat dann durch bessere Software und der Auslieferung via Betriebsystem das alles wieder wettgemacht. Doch als die dann nahezu 100% hatten, hat Microsoft damals sämtliche Weiterentwicklung eingestellt und ist beim grottigen IE6 geblieben. Erst durch wieder wachsende Konkurrenz durch den aus der Asche des Netscapes enstandenen Firefox (damals: Phoenix bzw. Firebird) hat Microsoft wieder was am IE gemacht.

    Seit 2006 hat sich das Bild nur in den Proportionen, nicht aber in den Farben verändert: WebCore/WebKit (Safari, Chrome) und Gecko (Firefox & Co) haben seit dem zugelegt, aber technisch ist nichts neues passiert.

    Zitat von Wynton

    "Kostenlos" lol, wir sind hier nicht bei der Wohlfahrt oO Für nur Versand würd ich mir noch nicht mal die Mühe machen und mich aufs Fahrrad setzen.. bischen was verdienen muss man auch.


    Unsinn. Meine alte Hardware geb ich kostenlos gegen Versandkosten raus. Die landet sonst eh aufm Schrott, da isses mir lieber wenn die nen Nerd noch glücklich macht.

    Zitat von Martin-columbus

    Der Marktanteil auf der Grafik da ist wohl auf die ganze Welt bezogen? Weil in DE hat ja der Firefox den IE schon überholt. Hätte nicht gedacht, dass der dann trotzdem weltweit betrachtet immer noch nur 22,5 % hat. Oder ist die Grafik veraltet?


    Schau in dem Thread hier: https://www.winhistory-forum.net/user-news/3325…tet-als-ie.html

    Der Firefox hat den IE eigentlich nicht überholt. Das ist nur eine statistisch Spielerei.

    Weiss das auch schon ewig. Android dürfte als Betriebsystem von Google interessanter sein als Yet Another Netbook Distribution. Die Netbooksdistributionen sind eh alle auf Internet getrimmt, ob da am Ende ein Chrome oder ein Firefox mitgeliefert wird, ist dann am Ende auch nur ein Detail.

    Von daher schliesse ich mich dem Konsens an: Google mag zwar internetaffiner als manche andere Internetfirma sein, aber dass die was genialeres als Moblin & Co auf die Beine stellen bezweifle ich stark.

    Könnte aber nur schon von der Marke her durchaus ein paar Prozente am Linux-Markt abkriegen. Sieht man ja bei Chrome: Das ist auch nur ein Webkit-Browser wie jeder andere auch, nur hat der einige Prozente, weil der von Google kommt und daher in den News war.