Hier läuft alles, was Cat-6-verkabelt (1000Base-T/100Base-TX/10Base-T) ist, mit festen IP-Adressen,
/etc/hosts ist entsprechend umfangreich. Reine WLAN-Geräte sind nicht vorhanden.
(mehr oder weniger) regelmäßig im Einsatz:
- workstation – der Alltagsrechner, leistungsstärkste vorhandene Hardware
- server – der Backupserver
- teststation – Software-Ausprobierrechner und Fallback, falls workstation mal kaputt sein sollte
- probe – fliegender Aufbau, wird bei Bedarf (Hardwaretests) aus dem Karton geholt, mehrere Systeme vorhanden (Sockel-AM2+, Sockel-A, Sockel-Super-7, Sockel-7 "split voltage")
- router – Fritzbox (für EDV: VDSL-router, ntp-server, bei Bedarf WLAN-Accesspoint)
Die Museumsrechner sind einsatzbereit eingelagert, also nicht ständig aufgebaut.
Die Museumsrechnernamen folgen einem eher unromantischen Schema:
x86_64-xx-yyy oder ia32-xx-yyy, oder ia16-xx-yyy, mit xx = zweistellige Ziffer für die (ungefähre) Prozessorgeneration (02: ia16, 03…07: ia32, ab 08: x86_64, z.Z. keine anderen Architekturen vorhanden) und yyy = dreistellige Ziffer für die letzten Stellen der IP-Adresse. Beispiele:
x86_64-09-092: AMD Athlon64 X2, IP-Adresse xxx.xxx.xxx.092
ia32-07-173: Intel Pentium 4 (Prozessor
ohne EM64T), IP-Adresse xxx.xxx.xxx.173
ia32-04-043: Cyrix 5x86 (kein vollwertiger "586er"!) , IP-Adresse xxx.xxx.xxx.043
ia16-02-021: Harris CS80C286, IP-Adresse xxx.xxx.xxx.021
Zwei Subnetze laufen, ein Drittes ist bei Bedarf einsatzbereit:
- workstation & server: 1000Base-T (NICs direkt mit Cat-6-Kabel verbunden), ohne Internetzugang, ohne Zugriff auf Netzwerkdrucker, ohne Zugriff auf ntp-server (ntp-server für server ist workstation)
- workstation und der ganze Rest: über Switch: 1000base-T/100Base-TX/10Base-T; über "router" einsatzbereit, aber normalerweise deaktiviert: 802.11b/g/n), mit Internetzugang, mit Zugriff auf Netzwerkdrucker, mit Zugriff auf ntp-server
- bei Bedarf (normalerweise deaktiviert) router als WLAN-Accespoint, "Gast-WLAN" ohne Zugriff auf die übrige Hardware
Dokumentiert ist der ganze Kladderadatsch (Namen, IP-Adressen, enthaltene Hardware-Komponenten, installierte Betriebssysteme) in einer ods-Tabelle.