also ich hab mir den Lötkolben heut gekauft. Ich hab noch nie mit Kolophonium gelötet. Selbst in meiner Lehre vor rd 15 Jahren als Energieelektroniker haben.wir gelernt nur mit Lötwasser zu löten. Hatte mal ne Dose mit Fett von meinem Vater "geerbt" die ist aber von allein immer weiter zerbröselt. Irgendwann musste ich sie wegschmeissen. Fande das Fett aber gut zum löten. Wie gesagt mit Kolophunium hab ich 0 Erfahrung...wie.verwendet man das?
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Normal ist das Zeug im Lötzinn drin und man braucht garnix machen..
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ich benutz auch Bleihaltiges. Nur in der Berufsschule dürfen wir das nicht verwenden. ._.
Habs aber schonmal mitgebracht als ich meinen eigenen mobilen Lötkolben dabei hatte.
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Zum auslöten ist sowas aber ganz gut. Ich tauche die Entlötlitze immer etwas ins Fett, dann auf die Lötfläche und mit dem Kolben schön erhitzen. Das saugt dann das Lot richtig an. Dabei aber gut lüften. Beim einlöten reicht die Flussmittelseele im Lötzinn drin.
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Sagt mal, dieser Trennschleifer (oder wie das Ding für 19€ heißt) ist das ein Dremel?
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Schon, war am überlegen ob ich den nehmen soll.
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Was meinst du, kann man mit dem beigelegten Zubehör schon Alublech (0,8mm) trennen? Oder bedarf es da des Zusatzsets für 13€?
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Zum auslöten ist sowas aber ganz gut. Ich tauche die Entlötlitze immer etwas ins Fett, dann auf die Lötfläche und mit dem Kolben schön erhitzen. Das saugt dann das Lot richtig an. Dabei aber gut lüften. Beim einlöten reicht die Flussmittelseele im Lötzinn drin.
Da ich, wenn dann, eh nur Elkos auslöte, spare ich mir ne Entlötlitze, werde mir aber mal welche besorgen bei Gelegenheit. Zum Thema Lötzinn: ich habe nur welches ohne Flussmittelseele und werde das auch garantiert nicht wegwerfen. Also wie nutze ich effektiv so trockenes Kolophonium? -
Ich habs mir nicht genau angesehen.
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@ Retro
Diese billigen Dremel Verschnitte taugen meist nix. Hab selber einen. Wenn man ihn ne Weile verwendet, fangen die Motoren das stinken an, ausserdem lösen sich immer wieder die Aufsätze im Futter. Dann kauf dir lieber nen richtigen Dremel. -
Da ich, wenn dann, eh nur Elkos auslöte, spare ich mir ne Entlötlitze, werde mir aber mal welche besorgen bei Gelegenheit. Zum Thema Lötzinn: ich habe nur welches ohne Flussmittelseele und werde das auch garantiert nicht wegwerfen. Also wie nutze ich effektiv so trockenes Kolophonium?Wenn du gute Ergebnisse willst, dünnes Lötzinn mit Flussmittelseele (0,5mm oder weniger). Glaub mir, tu dir selber den Gefallen. Ich meine warum sich wegen ein paar € quälen? Zum ersten mal auf Arbeit mit so dünnem guten Zinn gelötet, gleich auch für zuhause eins gekauft, das macht das Löten so einfach...
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Kann ich bestätigen, hatte Zuhause ewig no name 1,5mm oder so Lötzinn. War n scheiß damit irgendwas hinzubekommen.
Hab mir neulich mal bei Amazon das dünnste gekauft, was es gibt, also 0,56mm und das ist echt viel besser. Dazu noch n Flux Pen (Flussmittelstift) und das aus und einlöten ist um Welten einfacher. -
@ Retro
Diese billigen Dremel Verschnitte taugen meist nix. Hab selber einen. Wenn man ihn ne Weile verwendet, fangen die Motoren das stinken an, ausserdem lösen sich immer wieder die Aufsätze im Futter. Dann kauf dir lieber nen richtigen Dremel.mein topcraft "dremel" werkelt seit 2004 einwandfrei.
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Also mein erstes Resumme mit den Lötkolben nach 1 Std auslöten. Die Originalspitze ist abgefallen, keine Ahnung wo sie liegt. Hab die andere Spitze engeschraubt. Die Spitze lockert sich aber ständig. Also immer wieder mit ner Zange sachte nachziehen. Aber 2 Netzteilplatinen von ihren Elkos und ein paar anderen Kleinigkeiten befreit. Morgen werd ich mal weitermachen.
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Selbst in meiner Lehre vor rd 15 Jahren als Energieelektroniker haben.wir gelernt nur mit Lötwasser zu löten.Vor nicht all zu wenigen Jahrzehnten hat man auch noch Elektronenröhren verwendet
Irgendwann ist die Technik halt überholt - und Lötwasser/-fett würde ich wie gesagt beim Besten Willen nicht (mehr) in der Elektronik verwenden. Wie schon erwähnt, ich habe mehrfach das Erlebnis gehabt, wie es aussieht, wenn man solch säurehaltigen Flussmittel beim Löten in der Elektronik verwendet. Mag sein dass das sich nach 5 oder 10 Jahren noch nicht so zeigt - aber auf die Dauer schadet es der Platine/dem Gerät.
Zum auslöten ist sowas aber ganz gut. Ich tauche die Entlötlitze immer etwas ins Fett, dann auf die Lötfläche und mit dem Kolben schön erhitzen. Das saugt dann das Lot richtig an. Dabei aber gut lüften.Zum Auslöten geht doch nix über 'ne Entlötpistole mit Pumpe drin. Mit Entlötlitze hab ich es ein paar mal versucht - aber funktioniert hat der Mist nie.
Also wie nutze ich effektiv so trockenes Kolophonium?Es gibt in Alkohol gelöstes (und dadurch "flüssiges") Kolophonium. Das kannste mit 'nem Pinsel auf die zu verlötende Stelle aufbringen und gut ists.
Am Besten gehts aber meiner Meinung nach wirklich mit Elektroniklot mit Flussmittelseele. Da brauchts keiner Extra-Panscherei für, das geht wirklich wunderbar. Von solchem Elektroniklot (Sn60Pb40) hab ich mir vor 6 Jahren mal zwei 1000g-Spulen gekauft (als Reserve, falls die Ausnahmeregelung wirklich mal gekippt wird) - davon hab ich jetzt vllt. gerade mal 'n Achtel verbraucht. Außerdem hab ich irgendwo noch zwei 100g-Spulen rumliegen.
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Meinen Degen DE1103 - Ferritantenne mit besagtem Lidl-Kolben repariert. Die Lötstation ist ganz nett, aber oxidiert scheinbar schon zu Beginn. Für kleine Sachen die ich schnell in der Stube reparieren will gut. Aber langwierige Lötarbeiten mach ich doch lieber mit meinen zwei Weller im Keller.(Nadel und Kolben).
Radio spielt natürlich wieder.
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Ja so der Burner ist sie Station ned...sitzf die Spitze bei euch auch so lose drin ?
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Bei mir nach längerer Betriebszeit alles fest.
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Na dann hab ich wo doch Ausschuss erwischt...also umtauschen.
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*fixed. Einen Cent-Artikel repariert.
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