DOS ist eigentlich fast so eine Art Programmiersprache, nur dass man da keine Programme schreibt.:D
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17. Februar 2010 um 10:41
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Wie soll das zu verstehen sein?
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Es ist auch ein Interpreter, wie eine Programmiersprache.
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Zitat von clik!84
@Adun? Also alles 2007 Programme von Office gehen, außer Infopath, Onenote und Groove

@Adun und WMP10 geht auch wunderbar
und ICQ 7.0Wie hast den WMP10 zum laufen gebracht ?? wenn ich ihn installiere muss ich noch eine datei mit KDW patchen . welche ??
Infopath kann ich glaub vergessen. Solange der wrapper nicht die fehlenden APIs ergänzt. Werde diese mal as vorschlag posten.
Bei OneNote bin ich noch am probieren -
Zitat von florida
Es ist auch ein Interpreter, wie eine Programmiersprache.
nein, DOS ist weder ein Interpreter, noch sonstwas, sondern ein Betriebssystem
die COMMAND.COM ist ein Interpreter, mit der man halt batch-programmierung machen konnte, aber genauso konnte man auf DOS wie ja bereits beschrieben auch andere befehlsinterpreter laufen lassen, das hat mit DOS als OS ja nix zu tun -
Zitat
nein, DOS ist weder ein Interpreter, noch sonstwas, sondern ein Betriebssystem
die COMMAND.COM ist ein Interpreter, mit der man halt batch-programmierung machen konnte, aber genauso konnte man auf DOS wie ja bereits beschrieben auch andere befehlsinterpreter laufen lassen, das hat mit DOS als OS ja nix zu tunMeinte ich ja.;)
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Zitat von DosAmp
Du hast recht. NT <5.0 unterstützt USB nativ überhaupt rein gar nicht [size=10](NT 4.0 nur über einen externen USB-Stack mit entsprechenden Usermode-Erweiterungen, der aber zumindestens bei mir niemals irgendwo funktioniert hat – im Gegenteil, ich konnte nach der Installation allzu häufig NT4 neu installieren, weil nicht einmal der abgesicherte Modus mehr funktionierte.
Wie ich dich einschätze sicher per Usb 2.0
Wie siehts mit dem Patch dazu für den Dell Treiber aus?
Habs selbst nur unter Usb 1.1 nativ versucht gehabt, wo es funktionierte.
Oder hast du's gar mit dem Chinesen Usb Stack versucht?
Ähm eben las ich eine Stilblüte von Florida.
"Der Dos Unterbau Ms-Dos 7.10 + 8.0 unterstütze Usb"
Das ist falsch.
Für Dos/Win3.1x kommts nur auf Usb 1.1 oder 2.0 an, welchen Usb Treiber man dafür verwendet.
Ist also schon längst realisiert.
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Ob das Service Pack 1 für Windows 7 eigentlich USB3.0 unterstützen wird???
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@adun => du musst die Kernel32.dll, und die Shell32.dll, und dann musst du noch in C:\Programme\Windows Media Player\ noch die User32.dll, User2k.dll uxtheme.dll, glaube ich reinkopieren, aber könnte auch ohne die Dateien funzen

aber ICQ7 geht bei Dir?, ansonsten poste ich ma wie ich es gemacht habe

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Ob überhaupt noch ein Vista SP3 rauskommen wird?
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Zitat
Ähm, das sind zwei komplett unterschiedliche Dateien, die io.sys ist ein Teil des MS-DOS Kernels und der ntldr ist der Bootloader von Windows NT (und auch Windows 2000 bis XP, bei Vista und 7 bin ich mir nicht sicher, ob ntldr da noch die gleiche Funktion hat)
Das beides dient ja dazu, dass das entsprechende Betriebssystem gebootet werden kann.
Also müssten die doch ein paar identische Eigenschaften aufweisen. -
Ich habe gerade gehört, dass Office 2010 nicht unter XP x64 laufen soll.
Ist euch da auch irgendwas bekannt? -
Zitat von florida
Ich habe gerade gehört, dass Office 2010 nicht unter XP x64 laufen soll.
Ist euch da auch irgendwas bekannt?
Wenn du Dinge "hörst" sollst du ne Quelle verlinken.Technisch denkbar ist es allerdings, weil Windows XP x86-64Bit unter der Haube den Server 2003 Kernel enthält, kommt es selten mal vor, dass ein Programm (welches unter XP 32bit und Vista/7 64Bit läuft) nicht mit XP x86-64 laufen will.
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Zitat von florida
Das beides dient ja dazu, dass das entsprechende Betriebssystem gebootet werden kann.
Also müssten die doch ein paar identische Eigenschaften aufweisen.
Identisch wohl weniger, aber vergleichbare: z.B. Miniatur-Dateisystemtreiber, um sich die jeweilige Kerneldatei und weitere Basistreiber einzulesen - aber dann kannst Du auch NTLDR mit z.B. dem Gespann OS2BOOT/OS2LDR oder entsprechenden Dateien bei Linux vergleichen. In allen Fällen hat es etwas von Münchhausen, der sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf zog.
Interessant gerade bei IO.SYS ist die Entwicklung der "Eigenintelligenz" bei den Versionen: frühe IO.SYS und MSDOS.SYS bis MS-DOS 3.3 mußten z.B. komplett unfragmentiert am Anfang des Datenbereiches der Bootpartition liegen und in der Verzeichnisliste die ersten Einträge belegen, weswegen der SYS-Befehl häufig scheiterte, wenn sich schon Daten auf der Partition befanden, die diesen Bereich belegten. Bei späteren wurde es weniger kritisch, und ab WIN95/MS-DOS7 konnte IO.SYS liegen, wo es wollte. -
Zitat von Igor Todeshure
weswegen der SYS-Befehl häufig scheiterte, wenn sich schon Daten auf der Partition befanden, die diesen Bereich belegten.
Bei Dos 6 kann ich auch nichts sagen, da funkt der Sys Befehl auch immer, egal was auf der Systempartition drauf ist.
Gabs nicht mal Vdisk.sys, das unter Dos Auslagerungen erlaubte? (Ram war ja damals echter teurer Luxus)
Hab eben niemals mit einem Dos vor Version 6 gearbeitet.
Die Msdos.sys ist übrigens ab Dos 7 quasi eine künstlich aufgeblasene Datei aus Kompatiblitätsgründen und keine Binärdatei mehr.
Dort kann man z.b. auch BootMenu=1 eintragen, um das Dos Startmenü automatisch aufrufen zu lassen, die z.b. einen "echten" Dos Boot
(etwa mit vollständigen Autoexec.bat Config.sys Einträgen samt allen Treibern) ohne die WinGui ermöglicht.
(Nicht mit dem eher seltsamen nur bedingt brauchbaren Dos-Modus, der auch mit so manchen Win Ide Dma Treibern seine Problemchen hat. -
Zitat von Aquanox1968Alles anzeigen
Bei Dos 6 kann ich auch nichts sagen, da funkt der Sys Befehl auch immer, egal was auf der Systempartition drauf ist.
Gabs nicht mal Vdisk.sys, das unter Dos Auslagerungen erlaubte? (Ram war ja damals echter teurer Luxus)
Hab eben niemals mit einem Dos vor Version 6 gearbeitet.
Die Msdos.sys ist übrigens ab Dos 7 quasi eine künstlich aufgeblasene Datei aus Kompatiblitätsgründen und keine Binärdatei mehr.
Dort kann man z.b. auch BootMenu=1 eintragen, um das Dos Startmenü automatisch aufrufen zu lassen, die z.b. einen "echten" Dos Boot
(etwa mit vollständigen Autoexec.bat Config.sys Einträgen samt allen Treibern) ohne die WinGui ermöglicht.
(Nicht mit dem eher seltsamen nur bedingt brauchbaren Dos-Modus, der auch mit so manchen Win Ide Dma Treibern seine Problemchen hat.
BOOTMENU=1 aktiviert zwingend die Bootauswahl, die man ansonsten nur durch rechtzeitiges Drücken von F8 bekommt
BOOTMULTI=1 bietet ein vorhandenes altes DOS in der Auswahl an
BOOTGUI=0 ist das eigentlich spannende: MS-DOS 7.X in Reinkultur mit Realmode und FAT32-Support - wer's braucht kann dann immer noch WIN eingeben
LOGO=0 deaktiviert das Bootlogo, sodaß man die CONFIG.SYS/AUTOEXEC.BAT-Meldungen verfolgen kann -
Ja mit den Sachen konnte man sozusagen wie zu DOS-Zeiten nur DOS laden und mit win.com Windows starten. Also daran erkennt man ja auch, dass DOS nur versteckt ist und mit Bootlogo "verdeckt" ist.
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Ob in Windows 7 64 nicht auch noch ein bisschen DOS integriert ist. Es kommt mir zumindenst so vor.
Ich habe es von einem Verwandten von mir gehört, warum er dies meinte, weiß ich nicht, da muss ich nochmal nachfragen. -
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