Beiträge von Arnulf zu Linden

    Das werfen die einfach weg? =O

    Nee, wir durften es ja "dezentral entsorgen", bevor es auf 'm E-Schrott landet. Und mal ehrlich, produktiv einsetzbar war das schon etwas länger nicht mehr. Also ganz was anderes als die zahllosen Rechner, die durchaus noch produktiv einsetzbar wären, aber derzeit in vielen Firmen zu Elektroschrottbergen konvertiert werden, nur weil da kein Windows 11 mit seinen unverschämt hohen Anforderungen an die Hardware drauf läuft. Zum Glück bleibt mir dieser Schwachsinn auf Arbeit erspart. Dort werden, wenn es mal neue Bürorechner gibt, die alten in die Messtechnik überführt. Beim aktuellen Durchgang wurden die "nun Messrechner" von Windows 10 (Rechner untauglich für Windows 11) auf Linux umgestellt und die neuen Messprogramme in python geschrieben. Mit fortschreitender Vergreisung wird 'ne neue Programmiersprache (hier: python) allerdings nicht einfacher … Dafür sind die Messprogramme passgenauer als so 'n Zusammengeklicke aus 'm Baukasten.

    der "dezentralen Entsorgung" zweiter und für mich wahrscheinlich auch letzter Teil:

    • Lucky Star 5MVP3 + AMD K6-2 500 + 2× 256 MiB SDRAM PC-133 CL3 double-sided + Strippen zum Brett passend: 2× IDE, Floppy, USB, Parallelport, 2× RS232
    • AGP-Karte: nvidia GeForce FX5200
    • PCI-Karte: USB 2.0 Controller, Chip Via VT6212L
    • XT-Karte: Advantech PCL-818HG + Daughterboard PCLD-8115 + Verbindungsstrippe + Handbuch
    • XT-Karte: Advantech PCL-818L + Daughterboards PCLD-8115 & 2 Stk. PCLD-789D + alle Strippen, um alle Daughterboards gleichzeitig an die Karte anschließen zu können + Handbuch
    • ATX-Netzteil FSP235-60GTW
    • AT-Minitower (grau)
    • IDE-CD-RW: Uranus CDRW522452Plus
    • 3½“ 1,44 MB Diskettenlaufwerk (Mitsumi)
    • Lizenz Windows 98 SE (Microsoft CD-ROM & Handbuch mit aufgedrucktem COA)

    Zurück gelassen wurden ein NIC mit RTL8139 drauf, da hier schon 10+ davon rumliegen, und 'ne IBM Deathstar 30 GB. Sollte die 'ne Runde badblocks -wsv fehlerfrei schaffen und danach auch smartctl -a nix Verdächtiges anzeigen, wird die vor Ort ins Ersatzteillager wandern, weil da immer noch Messrechner mit vergleichbaren IDE-HDDs drin laufen. IEE488 ISA-Karten mit entsprechenden Messgeräten dran erzwingen das. Bei Labormesstechnik sind die Lebenszyklen nun mal ein klitzekleines bisschen länger als bei den Blechottos unter 'm Schreibtisch.

    Ahja, dann gibt es ja doch ein paar schicke portable Rechner bei dir :D

    Seinerzeit produktiv eingesetzt wurde der Toshiba. Danach lag der aber auch nur noch rum. Den Dell gibt es vor allem, weil die Gelegenheit so günstig war und somit zumindest die Option vorhanden ist, mobil mit 'nem einigermaßen aktuellen Linux arbeiten zu können. Der Sony wäre sonst auf 'm Wertstoffhof beigesetzt worden. Da ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen wegen der leeren CMOS-Stütze.

    Für die Rad-km hatte ich mir vergangene Woche eine 10 L "Arschrakete" bestellt, also eine Tasche für die Befestigung unter dem Sattel.

    Nur Lenkertasche und Arschrakete wäre mir zu minimalistisch, denn in Norddeutschland gibt es kein schlechtes Wetter¹ sondern nur unpassende Kleidung – und die braucht 'n bisschen Platz.

    ¹Ausnahme: Schnee. Der ist immer der allerletzte Scheißdreck.

    Vor allem wird man bei der ADC-Karte recht spezifische Software brauchen oder?

    Den PCL-818-Karten lag neben den Treibern auch eine Software bei, mit der einfache Messaufgaben erledigt werden können. Treiber & Software habe ich. Pferdefuß dabei: Die Software, über die auch der Treiber aktiviert wird, lief damals nur auf WfW 3.11 (auf MS-DOS 6.22), Win95b & c und Win98SE. Die Versionen dazwischen und Windows ab 3.0 sollten wohl auch gehen, unbekannt ist die Funktion auf WinNT 3.x & 4.0. Da es meines Wissens keine WDM-Treiber für die Karten gibt, ist bei Win98SE nach neu hin Schluss. Im Linux-Kernel war eine zeitlang ein "Staging Driver" für die PCL-818-Karten enthalten. Da muss ich mal make menuconfig auf für die Karte in Frage kommende Kisten anschmeißen.

    4x 8 GB mit 2933 MT/s - oder 2x 8 GB mit 3200 MT/s. Mit vier Riegeln gehen auf dem Board mit einer Matisse-CPU nur noch 2933 MT/s.

    Für den geplanten Einsatz dürften 32 GiB @ 2933 MT/s am Ende mehr bringen als 16 GiB @ 3200 MT/s.

    Auf Sockel-AM4-Brettern mit vier Steckplätzen für Speicherriegel scheint es üblich zu sein, dass ohne OC mit nur zwei Speicherriegeln drin max. 3200 MT/s funktionieren und mit vier Speicherriegeln drin max. 2933 MT/s.

    Das MAS-Script ist einfach nur geil, das generiert legale digitale Lizenzen,

    Nein!

    aus MAS FAQ:

    Zitat

    Is it legal? Can I face any consequences?

    • By using MAS, you are bypassing official licensing methods and not paying Microsoft, so technically it is not legal.

    Also doch erst mal den Microsoft Support versuchen und MAS (im privaten Umfeld) nur als fallback nehmen, wenn Microsoft mauert.

    Anm.: An der Hardware wurde nun doch was geändert. 500 GB NVMe-SSD PCIe 4.0 & 500 GB SATA-SSD raus, dafür 2 TB NVMe-SSD PCIe 4.0 rein.

    Die Sammlung ist sehr übersichtlich. Wenn Du eine umfängliche EDV-Sammlung mit Kontakt zu diesem Forum suchst, musst Du Dich in die Niederlausitz begeben. ;)

    Der Bestand an Klapprechnern liegt hier jetzt bei drei:

    • Toshiba T2130CT
    • Sony Vaio PCG-9B1M
    • Dell Latitude E5550

    Produktiv einsetzbar ist naheliegenderweise nur der E5550 mit Linux drauf.

    Der Sony war nicht geplant, aber kein Kollege wollte den – warum nur? ^^

    wie sieht es da eigentlich mit deiner Sammlung aus, da hört man so wenig von

    Das Kompliment gebe ich mal zurück.

    Und im Sommerhalbjahr haben wir beide sicherlich weniger EDV als mehr Streckenkilometer und Höhenmeter, letztere in diesem Jahr für mich zu wenig, gesammelt.

    Ziemlich schicke Ausbeute, das Zeugs wird seltener!

    Bis auf die noch ungetestete PCL-818HD, deren Test ein wenig aufwendiger werden dürfte, funktioniert alles. Der letzte Test endete vorhin. Und ja, auch Sockel-A-Bretter (und deren Pendants Sockel-478-Bretter) bekommt man mittlerweile nicht mehr überall hinterher geschmissen. Für Sockel-Super-7-Bretter werden mitunter schon Mondpreise aufgerufen.

    Auf Arbeit steht gerade einiges "kurz vor Tonne". Weil die Menge für 'n E-Schrotti nicht lohnt, dürfen wir Mitarbeiter "dezentral entsorgen". Hauptsache der Kram nimmt im Betrieb keinen Platz mehr weg. In diesem Sinne bisher:

    • Asus A7V333-X + AMD AthlonXP 2600+ (2,083 GHz FSB333) + Zalman CNPS7000 + 2× 1 GiB DDR PC-400 CL3 + ATX-Blende
    • Sony Vaio PCG-9B1M (AMD Mobile Athlon 4 1200; 1 GiB RAM; Ati 3D Rage Mobility-M1 (8 MiB VRAM); 30 GB IDE-HDD; IDE CDRW/DVD-ROM; 3½“ 1,44 MB FDD): Akku erwartungsgemäß tot und schon auf 'm Wertstoffhof beigesetzt; CMOS-Stütze ärgerlicherweise leer; Zustand HDD ungeklärt, wird vom BIOS aber normal erkannt und gibt keine Fehlermeldung beim Start (außer dem "Fehler", dass sie komplett leer ist)
    • Asus P5A + AMD K6-III 450 + 3× 256 MiB SDRAM PC-133 CL3 double-sided + ATX-Blende
    • 2 Stk. AGP-Karte: nvidia GeForce FX5200
    • PCI-Karte: USB 2.0 Controller, Chip Via VT6202
    • XT-Karte: Advantech PCL-818HD + Daughterboards PCLD-8115 & PCLD-789D + alle Strippen, um beide Daughterboards gleichzeitig an die Karte anschließen zu können + Handbuch
    • Cardreader USB 2.0 3½“ intern
    • ATX-Netzteil Coba PS-350S(P/PFC)
    • ATX-Netzteil FSP250-60MDN-120 (1)
    • ATX-Miditower (grau) mit 80 mm-Miefquirl hinten
    • als Datenladung auf 'm USB-Stick: diverse Treiber für den Klapprechner, die beiden Bretter und die Steckkarten, Manuals für den Klapprechner und die beiden Bretter

    Es ist zu erkennen, dass das mal zwei Rechner waren. Die IDE-HDDs wanderten ins Ersatzteillager, da immer noch Rechner mit IDE-HDDs im Messbetrieb laufen. Die sandverstaubten optischen Laufwerke und Diskettenlaufwerke blieben zurück, ebenso zwei Netzwerkkartem mit RTL8139 Chip. Das Gehäuse, welches das Asus P5A beherbergte, war derart verranzt und Plastikteile des Gehäuses auch schon im Bereich von bröselig bis abgebrochen, dass es direkt verschrottet wurde.

    Die PCL-818HD genügt schon lange nicht mehr den messtechnischen Ansprüchen. "12-Bit ADC" ist das Negativstichwort. Jedes halbwegs moderne brauchbare Messgerät hat mittlerweile einen 24-Bit ADC drin, selbst einfache Industrieregler bringen mindestens einen 16-Bit ADC mit. In einer Museumskiste, in der z. B. ein i486DX-2/66 werkelt, könnte die aber noch 'ne gute Figur machen.

    ein 1gb großer ddr333 riegel von komputerbay

    Dem hat sich hier ein Riegel 4 GiB DDR2 PC-800 eben dieses Herstellers¹ angeschlossen. :(

    Ist vor allem nicht sinnvoll ersetzbar, weil Riegel "4 GiB DDR2" wenn überhaupt noch nur zu Mondpreisen gehandelt werden. Bleibt nur ein Downgrade von vormals 16 GiB auf nun 12 GiB im System, und die KomputerBay-Riegel-Pärchen sind hinsichtlich ihrer Partner-Pärchen sehr wählerisch. Das verbliebene Pärchen startet mit einem Pärchen "Corsair Value Select" gar nicht und mit einem Pärchen "Corsair XMS2" schmeißt memtest86+ gleich im ersten Durchlauf Fehler. Mit einem Pärchen OCZ2G8002G sieht es bisher gut aus, der erste Durchlauf memtest86+ blieb fehlerfrei. Zudem zeigt memtest86+ für die timings korrekt 6-6-6-18 an. Die OCZ könnten schneller, aber für die KomputerBay passen diese timings.

    ¹memtest86+ zeigt für die KomputerBay-Riegel 4GB DDR2-800 – Noname an.

    machst du dir bspw. bei einem Sockel A Rechner, der halt noch einen ISA Slot hast über die -5 V Versorgung Gedanken?

    Gerade dann ja, denn in so etwas kommt auch eine ISA-Karte rein. Bei ISA-Soundkarten muss man damit rechnen, dass die auch −5 V brauchen. Habe so 'n Sockel-A-System: AMD AthlonXP 2600+ (Thoroughbred B) @ 1,6 GHz = 16,0× 100 MHz FSB auf Gigabyte GA-7IXE4 (modBIOS), …, Creative Labs Soundblaster AWE64 Gold (ISA-PnP).

    Bei den "schlappen ATX-Netzteilen" < 300 W handelt es sich um olle Dinger nach ATX 1.x-Standards. Da sind die −5 V mit dabei.

    Zitat

    Ergebnis: 3,3 V Versorgung hergestellt und die ATi lüppt soweit problemlos. Dank verbautem ATX-Netzteil muss genau 1 draht gecrimpt werden und in den ATX-AT Adapter eingebracht werden und schon hat man volle Rage Power.

    michi, bechreibe mal bitte genau ggf. mit Fotos, was Du gemacht hast, um die Ati Rage XL PCI auf dem Sockel-7-Brett in Gang zu kriegen. Hier liegt auch noch eine inna Kramkiste, und da liegt sie nicht gut …

    Hardware:

    • Ryzen 5 5600X
    • Asus TUF Gaming B550-Pro

    An der Hardware wurde schon länger nix mehr geändert. Trotzdem kommt seit geraumer Zeit immer kurz nach dem Start von Windows 11 pro eine Meldung, dass ein Neustart wegen des Treibers für den Onboard-Soundchip notwendig sei. Dieser Neustart bringt jedoch nix. Heute war das Windows nicht mehr aktiviert. Als Grund dafür wird eine Änderung an der Hardware genannt, die aber real gar nicht stattgefunden hat. Und das Windows lässt sich auch nicht reaktivieren! Der Troubleshooter für geänderte Hardware zeigt das Gerät zwar im Microsoft-Konto an, meldet dazu aber: "These devices were registered with a version of windows 10 that does not support this feature." (Anm.: Dass die Meldung in englischer Sprache kommt, passt schon.) Diese Meldung schließt auch die andere Kiste ein, auf der auch Windows 11 pro installiert ist. In beiden Fällen waren das ursprünglich Windows 7 Lizenzen, die vor dem Stichtag 20.09.2023 auf Windows 11 hoch gezogen und an ein Microsoft-Konto gebunden wurden.

    was passiert eigentlich wenn du im slot wo jetzt die festplatte drinsteckt die grafikkarte ist.

    Wer lesen kann, … :uglyjump:

    Mit dem GA-78LMT-S2P wird es noch schräger. Ein Griff in den nvidia-Grafikmüllkarton förderte eine GeForce GT 520 zu Tage. Und damit funktioniert es scheinbar. Wie auch mit der onboard-Grafik lassen sich mit Neustarts vom Linux aus aufgerufen keine Abstürze produzieren. Die Grafikleistung mit nouveau ist natürlich genauso unterirdisch wie die Grafikleistung der onboard Radeon HD 3000. Das doofe "shared memory" wird man mit der nvidia los. Für ein obsoletes Windows 7…10 64-Bit wäre 'ne nvidia 'ne Option, aber nicht für ein Linux mit einem halbwegs aktuellen Kernel, der mangels aktuellem proprietären nvidia-Treiber dann nouveau erzwingt.

    Und es funktioniert auch mit 'nem dickeren nvidia-Klopper, einer GeForce GTX 560. Nur holt nouveau da auch nicht mehr Leistung raus. Zudem blockiert die den PCIe x1- Steckplatz und den PCI-Steckplatz.

    Ein hartes Downgrade auf Phenom II X4 925 und 8 GiB RAM bringt auch keine Änderung.

    Mit der onboard-Grafik scheint es zu funktionieren. Jedenfalls ließen sich mit Neustarts vom Linux aus aufgerufen keine Abstürze produzieren, die mit einer dedizierten Grafikkarte immer in einem schwarzen Bildschirm enden.

    Da das Brett mit einer dedizierten Ati-/AMD-Grafikkarte & Linux nicht richtig funktioniert, ist es für mich unbrauchbar!

    Kann es jemand gebrauchen? Für Windows 11 ist es zu alt.

    Der FX 8300 und die 16 GiB RAM (insgesamt nun 24 GiB RAM, da 8 GiB noch rum lagen) haben auf einem Biostar TA970 eine neue Heimat gefunden. Dieses Brett hat für den geplanten Einsatz einige weitere Vorteile. USB 3.0 und Parallelport (läuft wegen murksigem ACPI nur als EPP, obwohl im UEFI IRQ & DMA eingestellt sind) sind an Bord, dazu SATA 6.0 GB/s, was außer für das optische Laufwerk aber gar nicht gebraucht wird, denn im zweiten PCIe x16 (elektrisch x4) Steckplatz steckt eine Crucial CT2000P2SSD8 auf NVMe-PCIe-Adapterkarte. Und ja, das Brett startet von NVMe-SSD. Dafür musste seinerzeit aber 'n bisschen was am UEFI getan werden.

    Ich hab es schon öfters erlebt das bequiet Netzteile nach ein paar Jahren nicht richtig funktionieren.

    Das kann ich nicht bestätigen, aber deren Modellpalette ist recht breit …

    Bei den Rechner von Arnulf wird ziemlich sicher auch das Netzteil sein, ich würde vorschlagen den Rechner einfach mit einem anderen Netzteil zu testen.

    Das ist extrem unwahrscheinlich, denn mit einem neuen(!) 450 W Netzteil tritt das Problem unverändert auf. Für den FX 8300 mit TDP 95 W und 'ne Radeon HD 6570, die nominell max. 60 W umsetzt, sollte das eigentlich reichen.

    Das Einstecken einer PC-Diagnosekarte bringt auch keine weiteren Erkenntnisse.

    Hier wurde der Chipsatz nicht geröstet. Gleich beim ersten Testaufbau (Phenom II X4 955 mit Zalman CNPS 9700 drauf) wurde die NB warm, weshalb da dann der für solche Fälle griffbereit liegende 50 mm Miefquirl drauf geblasen hat. Mittlerweile wurden die WLP (NB & SB) getauscht und zusammen mit dem FX 8300 kam ein top-down-cooler drauf, der auch auf die NB bläst, und selbst die SB bekommt noch etwas frische Luft ab.

    Ein anderer Verdacht war, dass über PCIe nicht genug Saft zur Grafikkarte kommt. Aber weder eine Radeon HD 5430, die extrem wenig weg nuckelt, noch eine Radeon HD 6770, die den Saft separat über 1× 6-Pin vom Netzteil zieht, lösen das Problem.

    Bleibt die Frage, was der Chipsatz damit zu schaffen hat, wenn die GPU auf der Grafikkarte vom Textmodus in den Grafikmodus umschaltet.