• Das habe ich auch noch nicht gesehen. Habe hier eine Festplatte mit XP. Der Rechner, in die sie eingebaut ist stürzt beim Booten mit einem BSOD ab. Letzte Meldung: irgendwas mit ntfs.sys.
    Naja, dachte mir, starte nen BartePE System und mache mal ne Datensicherung....-> BSOD :rolleyes:

    Gut... dann halt Platte ausbauen, mit einem SATA-USB Adapter an ein schon gebootetes XP drangehängt...-> BSOD
    Gleiches mit Vista und Win2000...-> BSOD bzw. sofortiger Reboot des Systems.

    Schließlich habe ich sie an ein Linux-System gehängt... und siehe da, Zugriff auf die Platte mit sämtlichen Daten ist möglich... gelobt sein Linux :D

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Zitat von DosAmp


    Und kann allein deswegen (zum Beispiel wegen einem Bug in einem Dateisystem-Treiber) nicht mit einer Kernel Panic abkratzen? Häufiger scheinen deine Aussagen richtig vor Kompetenz zu strotzen.


    wird zeit das du dein whf-diagramm überarbeitest :fresse:

  • Es riecht eher nach Döner :b1:

    Desktop: AMD FX-6200 @ 6 x 4,3 GHz | 32 GB DDR3 | Intel Arc A380 | SSD: 1 TB @ M.2 to PCIe Adapter + UEFI NVMe Driver Injection | HDD: 15 TB | Win 11 Pro | Dual Monitor 2 x 27"
    Notebook: Lenovo ThinkPad T420 | i5 2520M | 16 GB DDR3 | SSD: 250 GB | USB 3.0 | 300 MBit WWAN @ D1 | AC WLAN | BT 4.0 | 2 x 70++ | 1 x 27++ Slice | Win 11 Pro | FHD Display Mod
    Internetleitung: Telekom | FTTH | D: 500 MBit / U: 200 MBit | Telekom Glasfasermodem | AVM Fritz!Box 7490
    Räder: [Daily: Stevens E-Triton 2016] [Cyclocross: Stevens Prestige 2019] [Cargobike: Urban Arrow Cargo XL 2023]

  • Zitat von DosAmp


    Und kann allein deswegen (zum Beispiel wegen einem Bug in einem Dateisystem-Treiber) nicht mit einer Kernel Panic abkratzen? Häufiger scheinen deine Aussagen richtig vor Kompetenz zu strotzen.


    Um den Thread wieder aufs ursprüngliche Gleis zu bringen:

    Linux bietet traditionell dem Anwender das Innenleben an, während einen Windows mit einem BSOD zum Neu- oder Reparaturinstallieren zwingt. Bei einer guten initramfs kriegt man bei einem fehlerhaften Mountversuch von root in der Regel eine kleine abgespeckte Shell ("ls not available, try 'echo *'" narf), ums selber noch zu probieren.

  • Zitat von gandro


    Um den Thread wieder aufs ursprüngliche Gleis zu bringen:

    Linux bietet traditionell dem Anwender das Innenleben an, während einen Windows mit einem BSOD zum Neu- oder Reparaturinstallieren zwingt. Bei einer guten initramfs kriegt man bei einem fehlerhaften Mountversuch von root in der Regel eine kleine abgespeckte Shell ("ls not available, try 'echo *'" narf), ums selber noch zu probieren.

    Du meinst die "BusyBox", oder?
    Die erscheint bei mir immer wenn ich eine Linux distro installen will, die GRUB als CD loader hat (am HS da USB-Laufwerk) -.-

  • Zitat von YAL

    Bei der von Arch auch?


    Nein, Arch enthält ein paar Tools die mit der klibc mitgeliefert werden.

    Aber falls jemand von euch mal ne hochspezialisierte initrd basteln muss, dem empfehle ich echt kurz nen Blick auf Busybox zu werfen, weil erstens wählt man da ja auch was man braucht (man kann ls problemlos abwählen), zwetiens enthält ja auch mehrere Shells, insbesondere auch solche, die für initrds gedacht sind.

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