Wie sehen eure Desktops aus?

  • das stimmt allerdings. bei dem weg spit, also du meintest dass ich dich nicht gesehen hab, hab ich wohl kein bild von dir gehabt. erbitte referenzmaterial um dich erkennen zu können, wenn du mich mal wieder grüßt.

    was denn,

    wynton war samstag kurz hier, commo war mal spontan bei mir(letztes jahr, wo ich noch bei meinen eltern gewohnt habe, lustigerweise hat er genau die zeit erwischt wo ich ma nicht auf montage bin) shadowtux war mal bei mir, wo ich bei nem kollegen gewohnt habe

  • Na, entscheide dich! Entweder du machst ein upgrade, oder ein dist-upgrade. Das beides hintereinander auszuführen, wenn du eh ein dist-upgrade machen willst, ist quatsch.

    Im Normalfall immer upgrae. dist-upgrade wirklich nur im Falle eines Wechsels auf ne neue Distriversion. Und wie winfreak schon sagt, immer nur eines von beiden. Distributionsupdates per apt-get dist-upgrade sind aber auch schon wieder deprecated, zumindest bei Ubuntu gibt es dafür sudo do-release-upgrade, was vorher ein paar Sachen durchorüft und auch automatisch die sources.list anpasst etc.

  • Im Normalfall immer upgrae. dist-upgrade wirklich nur im Falle eines Wechsels auf ne neue Distriversion. Und wie winfreak schon sagt, immer nur eines von beiden. Distributionsupdates per apt-get dist-upgrade sind aber auch schon wieder deprecated, zumindest bei Ubuntu gibt es dafür sudo do-release-upgrade, was vorher ein paar Sachen durchorüft und auch automatisch die sources.list anpasst etc.

    Für Debian gilt dist-upgrade. Das schadet auch für ein normales Upgrade nicht, die genauen Unterschiede weiß ich aber grad nicht. Ich mach sowieso immer aptitude full-upgrade, das nimmt wirklich alles mit.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Oft will man ja eben nicht alles update, sondern nur die Komponenten bei denen das sinnvoll ist. Da finde ich Mint ja super, das zeigt einem farblich markiert, welche Updates im normalen Desktopbetrieb sinnvoll sind und bei welchen man vorsichtig sein sollte.

  • Im Normalfall führt man bei einem System-Update auf einem Debianoid in der Tat apt-get dist-upgrade statt apt-get upgrade aus, wenn man keine Sonderbehandlung bezüglich bestimmter Pakete wünscht. Der Unterschied besteht darin, dass apt-get upgrade nur dann eine neue Version eines Pakets installiert, wenn durch neue Abhängigkeiten dafür ein bisher nicht installiertes Paket nachinstalliert bzw. ein bisher installiertes Paket entfernt werden muss.
    apt-get upgrade ist also bezüglich defekter Paketabhängigkeiten sicherer (gerade wenn man eine Vorabversion von Debian/Ubuntu testet), kann aber dazu führen, dass manche Pakete mit geänderten Abhängigkeiten beim Upgrade zurückgehalten werden.

  • tYLfrPk.png
    Desktop 1: Apple Mac Studio - M4 Max 16C CPU 40C GPU - 64GB RAM - 512GB SSD - macOS 26 Tahoe
    Desktop 2: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Notebook: Apple MacBook Air - M1 8C CPU 8C GPU - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 26 Tahoe
    Homeserver: Intel N150 - 48GB RAM - 24TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

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    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

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  • Gefällt mir. Gleich bei Xaar in den Denkbrett-Thread. :D

    Eventuell hol ich mirs auch in ein paar Monaten, halte mich auf dem laufenden, gerade was UEFI-Spezialitäten betrifft.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

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