Wie sehen eure Desktops aus?
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Warum so wenige Farben?
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hab aktuell eine 4mb oder schlag mich sinds 8mb graka drin (dafür 3.1 kompatibel)
die 1280x1024 nur bei 16bit packt
noch dazu ists nen gifich wird wohl die fx5200 rein hauen !_!
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hab aktuell eine 4mb oder schlag mich sinds 8mb graka drin (dafür 3.1 kompatibel)
die 1280x1024 nur bei 16bit packt
noch dazu ists nen gifich wird wohl die fx5200 rein hauen !_!
Bonz K6 !_!
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jo bin ja happy, dass die fx5200 (zotac) mit 128mb hier tut. damals als der k6-2 noch nicht getuned war und mein hauptpc mal war und ich mit oben genannter graka gurkte (s3 trio 3d) kaufte mir mein vater zu weihnachten mal ne fx5200 mit 64mb als die brandneu billig zu haben war, da kam beim p5a nur der 3-piepton für "keine graka vorhanden", hab dann die 32mb rage 128 pro bekommen von mutters pc, sie die fx5200.
war immerhin auch ein sprung.
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Sind das alles niederländische Strände?

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Im Büro.
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Im Büro.
Elementary OS?
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Jo, ist hier nachwievor drauf und bin damit ganz zufrieden.
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Jo, ist hier nachwievor drauf und bin damit ganz zufrieden.Solangs läuft, ist ja alles tutti.
Wobei mir vor der OpenSUSE-Migration am Wochenende graut.
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Solangs läuft, ist ja alles tutti.
Wobei mir vor der OpenSUSE-Migration am Wochenende graut.
Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind. -
Wo siehst du bei Ubuntu denn politische Probleme?
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Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind.Wie darf Ich das verstehen?
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Die Integration der Amazon-Suche, das Entwickeln einer Desktop-Umgebung die praktisch nur auf Ubuntu läuft und von der keine andere Linux-Distribution so richtig profitiert, analog dazu die Entwicklung von MIR statt auf Wayland aufzuspringen.
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Zwingt dich doch keiner dazu, Unity zu installieren. Kannst auf XFCE oder KDE oder sonst was nehmen. Auch die Wahl des Grafikservers kannst du selber übernehmen. Wenn du lieber Xorg oder Wayland fahren willst, installierst du halt die. Achjo, Unity ist auch für andere Distris (hier etwa Arch: https://wiki.archlinux.org/index.php/Unity) verfügbar, daher verstehe ich den Teil mit "die praktisch nur auf Ubuntu läuft" nicht. Die Amazon-Suche kann man btw problemlos deaktivieren in den Einstellungen.
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Die Integration der Amazon-Suche, das Entwickeln einer Desktop-Umgebung die praktisch nur auf Ubuntu läuft und von der keine andere Linux-Distribution so richtig profitiert, analog dazu die Entwicklung von MIR statt auf Wayland aufzuspringen.ist doch deren gutes recht ihr eigenen Sachen aufzusetzen
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ist doch deren gutes recht ihr eigenen Sachen aufzusetzen
Sagt ja auch keiner, dass es das nicht wäre. Wobei Ich mit dem momentanen Kurs bei Ubuntu auch net happy bin. Allerdings macht sich Canonical mit solchen Aktionen, nicht wirklich beliebt in der OSS Community. Wie weit sie mit ihren Eigenentwicklungen kommen werden, will Ich hier net diskutieren, man wird sehen.
Aber wie shadowtux schon mal schrieb, es ist Geschmackssache.
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Zwingt dich doch keiner dazu, Unity zu installieren. Kannst auf XFCE oder KDE oder sonst was nehmen. Auch die Wahl des Grafikservers kannst du selber übernehmen. Wenn du lieber Xorg oder Wayland fahren willst, installierst du halt die. Achjo, Unity ist auch für andere Distris (hier etwa Arch: https://wiki.archlinux.org/index.php/Unity) verfügbar, daher verstehe ich den Teil mit "die praktisch nur auf Ubuntu läuft" nicht. Die Amazon-Suche kann man btw problemlos deaktivieren in den Einstellungen.Dass ich eine Ubuntu-Installation komplett ad-absurdum führen kann, ändert nichts an den Software-Politischen Entscheidungen die da getroffen werden. Davon mal abgesehen, dass es leicht sinnbefreit wäre, mir ein Out-Of-The-Box Linux zu installieren und dann alle Out-Of-The-Box Einstellungen zu ändern.
Und ja, theoretisch kann ich Unity aus einem einem Nicht-Unterstützen Software-Repository nachinstallieren. Ändert nichts daran, dass es keine mir bekannte Linux-Distribution außer Ubuntu Unity anbietet und sie mit Unity außer sich selbst scheinbar niemandem einen Gefallen getan haben.
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