Ich konkretisiere das mal:
auf ne tote Plattform setzen
Wow, wir befinden uns hier wirklich im "Wegwerf Zeitalter"
Ich seh kein Grund fürn neues System, solange alles einwandfrei läuft.
Damals war das Forum das, dass man alles mögliche gemacht hat, um Systeme treu zu sein.
Wow, wir befinden uns hier wirklich im "Wegwerf Zeitalter"
Ich seh kein Grund fürn neues System, solange alles einwandfrei läuft.
Damals war das Forum das, dass man alles mögliche gemacht hat, um Systeme treu zu sein.
Versteh mich nicht falsch, wenns für deine Ansprüche reicht, dann ists ja ok, nur von ner lahmen FX-CPU zu ner lahmen nich viel schnelleren CPU zu wechseln und dafür 100€ zu blechen, halte ich für nich den klügsten Schachzug.
EDIT: Ja alte Komponenten zu nutzen hat seinen Reiz, will ich nich abstreiten.
Theoretisch zahle ich ja ca nur 50 für die CPU, wenn man die alte verkauft.
Ich hab ja Spaß dran, Systeme bis zum letzten Teil aufzurüsten.
Zu dem wird es dann auch das letzte Upgrade, der FX8100 oder FX8300 sind ja die letzten mit 95W TDP.
Zu dem werden die Komponennten gut zusammen arbeiten und dann noch 32GB Arbeitsspeicher.
AM3+ ist Liebe
Zu dem wird es dann auch das letzte Upgrade, der FX8100 oder FX8300 sind ja die letzten mit 95W TDP.
Zu dem werden die Komponennten gut zusammen arbeiten und dann noch 32GB Arbeitsspeicher.
Ich denke, da würden auch gut 16GB reichen.
Ich denke, da würden auch gut 16GB reichen.
Er möchte aber (mehr oder weniger) bis zum Anschlag aufrüsten. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Außerdem kennen wir beide seine Einsatzprofile für diese Kiste nicht.
Ich seh kein Grund fürn neues System, solange alles einwandfrei läuft.
+1
Und deshalb arbeite ich immer noch auf einem System mit Phenom II X6, natürlich ein 1100T mit 32 GiB RAM (Maximum) im System.
Mein Eindruck ist schon seit einigen Jahren, dass in den PCs mit x86_64-Mehrkernprozessoren neben der Ausstattung mit reichlich RAM der größte Leistungsgewinn durch den Ersatz von HDDs durch SSDs erreicht wird.
meme hab am hauptpc sogar von 3470 auf 2500k nen downgrade gemacht
meme hab am hauptpc sogar von 3470 auf 2500k nen downgrade gemacht
Weil …?
weil k version und pain ne coole sau is
Außerdem kennen wir beide seine Einsatzprofile für diese Kiste nicht.
Nur Just 4 Fun.
Hab nur den Spaß gefunden, die Kiste noch bis zum Anschlag aufzurüsten und dann mal schauen, wie lange die Kiste mir treu bleibt, bis die Kiste nicht mehr für das Internet tauglich ist.
Was is eig. der unterschied zwischen Win 10 Home und Win 10 Pro?
Acer Aspire 5920:
Core 2 Duo T5250 @1,5 Ghz SLA9S ==> Core 2 Duo T7500 @2,2 Ghz SLAF8
Dann kommt [...] die GTX950 [...] unter dem Hammer.
Nehm ich dir gern ab. Taugt zwar nix zum Zocken aber für meinen ITX Schuhkarton dürfts reichen 
Acer Aspire 5920:
2 GB DDR2-667 SODIMM ==> 4 GB DDR2-800@667 SODIMM
Dell Latitude C610:
512 MB SDRAM PC133 ==> 768 MB SD-RAM PC133
24x CD-ROM Laufwerk ==> DVD/CD-RW Combo Laufwerk
iPad Air 4G 16 GB --> iPad Air 2 4G 64 GB
Rechner meiner Oma:
Eigenbau BJ 2011 (AMD Athlon II X2 260, 4 GB DDR3-SDRAM PC1066, 500 GB WD-HDD) -> Dell OptiPlex 790 SFF BJ 2011 (Intel Core i3-2100, 8 GB DDR3-SDRAM PC1333, 250 GB Samsung SSD 850 Evo)
Als OS bleibt's bei Windows 7 SP1 Ultimate x86_64 - auch die restliche Software (Drucker-/Scanner-Software von HP, MS Office 2000 usw.) bleibt weitestgehend.
Ist zwar kein derbst tolles Upgrade, aber immerhin: Läuft merklich flotter und ist nun auch etwas aufgeräumter. Außerdem steht der Rechner nun auf'm Tisch unter'm Bildschirm, wo sie besser an's optische Laufwerk und den (nun leider extern vorhandenen) Kartenleser rankommt. Vorher musste sie sich da immer halb unter den Tisch bemühen, zumal der Rechner auch physisch größer war. 4 GB RAM hätten's auch getan - aber da ich eh vier identische 2 GB DDR3-SDRAM PC1333-Module da hatte, bot sich das Upgrade an 
4 GB RAM hätten's auch getan
Na ja, den Sprung von 4 GiB auf 8 GiB merkt man bei Windows 7 64-Bit (und auch Linux x86_64) schon spürbar.
Auf Arbeit zwei Laptops, beide mit sehr ähnlichen Core i3 bestückt: Der mit 4 GiB läuft zäh und lagert oft (auf die vorhandene HDD) aus, der mit 8 GiB läuft rund und lässt die HDD zwecks Auslagerung in Ruhe.
In Deinem Fall kompensiert die SSD natürlich ein Stück weit.
Ich glaube nicht, dass der da so sonderlich viel auslagern muss. Sehr viel mehr als im Internet surfen (eMails anguggen, vllt. mal in 'ner Mediathek was ansehen) und einfache Text-Bearbeitung und Tabellen-Kalkulation (MS Office 2000!) wird mit dem Rechner ja nicht gemacht.
Ieinfache Text-Bearbeitung und Tabellen-Kalkulation (MS Office 2000!)
Wieso installierst Du eigentlich so eine Office-Suite aus dem Neolithikum auf der Kiste?
Der PC hat Internet-Zugriff, und für MS Office 2000 gibt es keine Updates mehr. Außerdem ist das alter 32-Bit-Knust.
Der Umstieg von MS Office 2000/XP/2003 auf LibreOffice 5 ist doch recht sanft …
Der PC hat Internet-Zugriff, und für MS Office 2000 gibt es keine Updates mehr.
Ich seh' da jetzt kein wirkliches Sicherheitsproblem. Irgendwelche hochkomplexen Dokumente mit Internetzugriff usw. nutzt sie nicht. Bisher war sie gar mit dem Ur-Office 2000 unterwegs (so wie ich bis Februar mit dem Ur-Office 2003 unterwegs war). Gab' bisher keine Probleme. Die Office-Programme laufen auch nur, wenn ein Dokument geöffnet ist, alles Andere im Hintergrund ist nicht aktiv.
Außerdem ist das alter 32-Bit-Knust.
Wo ist da jetzt das Problem? Es gibt noch genug 32 bittige Software auf dem Rechner - genauso auch auf meinem.
Der Umstieg von MS Office 2000/XP/2003 auf LibreOffice 5 ist doch recht sanft …
Das sagst du. Für 'ne 72 jährige Frau ist es das nicht. Ihr fiel der Umstieg von Windows XP auf Windows 7 auch schon nicht sonderlich leicht - und dass sie sich bald wieder umgewöhnen darf (nämlich spätestens 2020, wenn der Support für Windows 7 ausläuft), findet sie auch nicht sonderlich toll.
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