WYSE VX0L (V30L) Thin Client, "etwas" ausserhalb der Herstellerspezifikationen:
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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HP OmniBook 800CT (5/166):
CPU: Pentium MMX 166 MHz
RAM: 80 MB RAM VEDO (16 MB aufgelötet, 64 MB über proprietäres Steckmodul)
HDD: Toshiba MK2103MAV (2067 MB)
VGA: NeoMagic NM2093 2MB
SND: ESS1887 AudioDrive
SCSI: NCR 53C810 UltraSCSI Controller
ETC: 10,1" TFT Display, 1x Seriell, 1x Parallel, Floppy-Port, VGA, IrDA, SCSI (proprietär, mit Adapterkabel dann High Density 68-pin männlich)
Extern: 8x SCSI CD-ROM-Laufwerk (HP F1197A) (Portable auch als Discman nutzbar, Batterien!), 3,5" Floppy, DockingPort für 1x EISA und 1x PCI, 2x PCMCIA (32-bit)OS: Windows 95c inkl. Plus!
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Ein schönes Notebook, das würde mir auch gefallen.

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Toll! Die sind ja öfters mit hohen Preisen versehen.
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Mein Pentium II:
Config:
Pentium II 400
128 MB SDRAM PC133 CL3@ PC100 CL2
MSI MS-6156 VER:1.0 BX7
Sound Blaster 128 on Board
ATI Rage LT PRO 8 MB AGP 2x
13 GB Seagate Festplatte
Teac CD 532E
Windows 98 SE -
Pentium II 400
128 MB SDRAM PC133 CL3@ PC100 CL2
[…]
Windows 98 SEIn den freien RAM-Steckplatz würde ich einfach noch einen 128 MiB-Riegel stecken. Die Dinger liegen mittlerweile doch in jeder Kramkiste zu Hauf rum.
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In den freien RAM-Steckplatz würde ich einfach noch einen 128 MiB-Riegel stecken. Die Dinger liegen mittlerweile doch in jeder Kramkiste zu Hauf rum.
Ich könnte die Kiste auch mir 2x256 MB ausstatten, aber das wäre nicht sehr Zeitgemäß für diesen Rechner. -
Sje: Das Case hätte ich gerne (habe es 1x, möchte es nochmals haben)

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Ich könnte die Kiste auch mir 2x256 MB ausstatten, aber das wäre nicht sehr Zeitgemäß für diesen Rechner.Das ist schon klar.
Ich würde es auch machen, da ich meine alten Kisten auf Basis der jeweils verbauten Hauptplatine mit möglichst leistungsstarken Kopmponenten ausstatte. In wie weit das dann zeitgemäß ist, ist Ansichtssache. Schließlich werden nur die vorhandenen Möglichkeiten voll ausgeschöpft.
Da ich Deine Herangehensweise nicht kenne, habe ich nur + 128 MiB vorgeschlagen. Das wäre dann m.E. auch "zeitgemäß" vertretbar.
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Ich sehe das mit dem zeitgemäß ähnlich wie Sje es scheinbar auch sieht: Zeitgemäß ist das, was zum damaligen Zeitpunkt (sprich in dem Falle so Mitte/Ende 1998) aktuell standard war - und da biste mit 128 MB schon üppig dabei. Wenn ich mich so dran erinnere: Meine Oma hat Mitte 1999 einen Pentium III gekauft - der hatte in der Ur-Ausstattung nur magere 64 MB RAM gehabt.
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Mein Vater hatte sich 2000 einen Targa-Komplett-PC gekauft, selbst der kam mit seinem Duron 850 nur mit 128 MB RAM daher.
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Sje: Das Case hätte ich gerne (habe es 1x, möchte es nochmals haben)
Ich hab es schon 2x
Im anderen ist mein Pentium Pro drin
Das ist schon klar.
Ich würde es auch machen, da ich meine alten Kisten auf Basis der jeweils verbauten Hauptplatine mit möglichst leistungsstarken Kopmponenten ausstatte. In wie weit das dann zeitgemäß ist, ist Ansichtssache. Schließlich werden nur die vorhandenen Möglichkeiten voll ausgeschöpft.
Da ich Deine Herangehensweise nicht kenne, habe ich nur + 128 MiB vorgeschlagen. Das wäre dann m.E. auch "zeitgemäß" vertretbar.
Damals waren 128 MB schon viel, mehr passt nicht dazu.
Und 128 MB reichen auch vollkommen aus für Windows 98 SE.
Außerdem benutze ich den Rechner Hauptsächlich für alte DOS-Spiele. -
Sje: Das Case hätte ich gerne (habe es 1x, möchte es nochmals haben)
So ein Maxdata Artist Gehäuse hab ich mit Mainboard und ein paar Komponenten in Dresden stehen und zur Entsorgung vorgemerkt. Wenn du bis nach dem 8. Jänner warten kannst, kann ich dir meines gegen aufgerundeten Versand abgeben

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Mein cousin hatte 98/99 rum nen WindowsME-Rechner (hp pavillon) mit 128 MB Ram ab Werk.
So das Standardgedöns: 800 EB, 128 MB Ram, 20 GB Platte
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wie er das wohl schaffte, kam me doch erst im neuen jahrtausend
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wie er das wohl schaffte, kam me doch erst im neuen jahrtausendOder wars halt 2000. Fakt war da WinME drauf.
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Zeitgemäß ist das, was zum damaligen Zeitpunkt (sprich in dem Falle so Mitte/Ende 1998) aktuell standard warNur was nimmt man dann als "Standard"? Wenn man als Standard diese unsäglich grottigen in großen Stückzahlen verhökerten Komplett-PCs nimmt, wird man so gut wie immer 'ne lahme Kiste mit unterirdisch wenig RAM da stehen haben, das Ganze gerne serviert auf 'nem Brett von ECS, PcChips, AsSchrott, oder Medion. (Anm.: Unter anderem aus diesem Grund kaufte und kaufe ich keine Komplett-PCs!) Seriöse Fachhändler boten schon früher auch für viele Komplett-PCs optionale Erweiterungen, vor allem mehr RAM an, der dann gleich vom Händler eingebaut wurde, sodass man als Kunde trotzdem einen "Komplett-PC" (wichtig wegen der Art der Garantie) bekam. Nimmt man als Standard aber z.B. die jeweiligen Gaming-PCs, die auch als Komplett-PCs verhökert wurden, dann sieht das schon ganz anders aus. Eine nachvollziehbare Grenze kann man natürlich dahingehend ziehen, dass auf die Hauptplatine nix drauf kommt, was es zum Zeitpunkt deren Herstellung oder deren Verkaufsbeginn noch nicht gab. Das betrifft dann meistens leistungsstärkere Prozessoren und Speicherriegel mit höheren Kapazitäten.
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AsRock ist mittlerweile kein Vergleich mehr zu früher. Inzwischen haben die auch ihre Daseinsberechtigung. Mit ECS hab ich nur miese Erfahrungen gemacht. 5 Boards, alle 5 nach relativ kurzer Zeit Hardwareschrott, und das immer kurz nach Ablauf der Gewährleistung.
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AsRock ist mittlerweile kein Vergleich mehr zu früher.Ist bekannt, war gedanklich gerade bei alten ia32-Kisten, wo AsRock = AsSchrott gilt.
5 Boards, alle 5 nach relativ kurzer Zeit Hardwareschrott, und das immer kurz nach Ablauf der Gewährleistung.Das ist optimales Produktdesign oder geplante Obsoleszens in Vollendung.

Hier gibt es noch ein paar Überlebende aus dem Hause ECS (2× K7S5A, 1× K7SEM, 1× K7SOM+ v5.1, 1× P6S5AT, 1× P5HX-B), PcChips dito (2×M810D, 1× M570).
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P5 Hx-A hatte ich im ersten Rechner. Eigentlich waren es 3. Die 2 anderen hatten erstaunlich noch immer nen Tag Restgarantie. Beim 3. dacht ich, das hält mal, aber als ich das nach ner Woche gedacht hatte, ging auch das 3 Tage später kaputt. Hatte mir dann nen Pentium 4 PC mit 2,53 GHz gekauft. Das war Ende 2002. Microstar ausm Mediamarkt, also n Medion-Abklatsch mit WinXP Home, das eher grausig lief. Wurde relativ schnell durch XP Pro FCKGW ersetzt
Das wiederum wurde 2006 dann durch n Mediacenter 2005 und n Office 2003 (beides mal ausnahmsweise gekauft, weils billig war) ersetzt. Das WinXP MCE war bei Mediamarkt n Ladenhüter. Von 299 3x auf schlussendlich auf 99 Euro laut Auszeichnung reduziert, aber gab nochmal 20% damals. 79 Taler 
Das Office2003 war ne SSL-Version. Im Prinzip die Small Business, da aber für Schüler, Studierende und Lehrkräfte gedacht, deutlich billiger. Abfrage seitens MS, ob man an ner Uni ist, entfiel.
Zwischendurch wurde das Medionbrett durch n ECS ersetzt. Als das dann aufgab, kam n gebrauchter Rechner her. War zwar n Hyrican, aber der hat von 2008 bis 2012 treue Dienste geleistet. Gehäuse wurde entsorgt, der Rest kam in ein anderes Gehäuse. 2012 bin ich auf die 64 Bit Schiene umgestiegen. AsRock, AMD umd so. Win7 und Office 2010, dann Win8 und Office 2013, jetzt noch Win10 und Office2013, wird aber durch n 2016 ersetzt.
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