Die Riegel lagen heute wohlbehalten im Briefkasten. Merci!
Beiträge von Xaar
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Ah, also die "normalen" Registered ECC, keine Fully Buffered DIMMs. Die Kingston sind DDR2-400, die Elpida DDR2-667. Da hätte ich Interesse dran. Was magste dafür haben wollen?
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Was sind das denn für Riegel? Registered oder Fully Buffered DIMMs?
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Xaar 2525 1249 Intel N100 4 Kerne 800 MHz - Eigenbau Link, DDR4-2400 Nices kleines Prozessörchen - im Single Core ist der N100 gar nicht mal so weit von meinem Skylake-Xeon im ThinkPad P70 entfernt (1249 vs. 1410 Punkte). Allerdings ist der RAM deutlich langsamer als er sein könnte - die CPU unterstützt DDR4-3200 und DDR5-4800, wobei mein Board hier nur einen DDR4-SO-DIMM-Slot hat und ich nur einen DDR4-2400-Riegel. 'n Core i3 N300 dürfte mit seinen 8 Efficency Cores und geeignetem DDR5-SDRAM fast gleichauf mit dem Intel Xeon E3-1575M v5 aus dem P70 sein. Zumindest gibt es ein paar Ergebnisse, die bei 4758 Punkten unter Windows oder gar 5085 Punkte unter Linux liegen - der E3-1575M v5 lag bei mir bei 4903 Punkten unter Linux.
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Oh ja, den Sackgang kenne ich nur zu gut. Hab' letztes Jahr für die Arbeit zwei Rechner mit vorinstalliertem Windows aktivieren müssen - und da per Internet aus verschiedenen Gründen nicht möglich, habe ich das telefonisch aktiviert. Ich musste echt für beide Rechner zwei Mal anrufen, da die olle Verschachtelung so doof war, dass ich nicht bei einem Servicemitarbeiter rauskam, sondern mir empfohlen wurde, ich solle doch die Microsoft-Webseite aufrufen
Am Ende musste ich dem Servicemitarbeiter auch noch lang und breit erklären, warum ich kein Microsoftkonto für den Rechner angeben kann. Hat mich am Ende eine Dreiviertelstunde gekostet - pro Rechner! -
Hmm. Auf der FAQ-Seite, die Dirk verlinkt hat, ist aber auch diese komische 32/64-Bit-Konstellation abgebildet, allerdings für ein Windows 10 (unter dem Textblock "Darüber hinaus hat Microsoft ab Mai 2020 für Südostasien, Indien und Korea ein eindeutiges Authentifizierungsetikett für Einzelhandelsprodukte bereitgestellt. In diesen Ländern befindet sich das Etikett neben dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA) auf der Verpackung, wie im Bild hier gezeigt wird:"):
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Die SKU-Nummer von deiner ist aber auch eine andere (SKU HAJ-00111 bei dir, HAJ-00020 bei Dirk). Meine Home-Box von Windows 11 hat auch die HAJ-00111 wie bei dir - und auch keinen Vermerk auf eine 32-Bit-Version.
Schon irgendwie merkwürdig das Ganze - zumal ja scheinbar die HAJ-00020 von Dirk eine neuere Version von Windows 11 enthält (scheinbar eine 22H2?) als meine HAJ-00111, welche lt. meinen Aufzeichnungen eine 21H2 ist.
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Ist das diese "P2"-Variante? Welche Versionsnummer hat das Windows 11, was auf dem Stick ist? Und: Ist wirklich eine 32-Bit-Variante dabei?

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In der englischsprachen WP habe ich das ergänzt, und deutschsprachige Artikel zu IT … let's switch to English language.

Dann frage ich mich, warum du überhaupt den deutschsprachigen Artikel erwähnst, wenn er dich eh nicht interessiert. Außerdem: Was spricht gegen einen Artikel in deutscher Sprache, der sich mit EDV beschäftigt?

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Die deutschsprachige WP ist zu SiS-Chipsets 'n Totalausfall. In den beiden für den SiS 730 relevanten Artikel in der englischsprachigen WP wurde obiger Link als Referenz hinzugefügt. Da stand vorher nämlich, dass der SiS 730 133 MHz FSB unterstützt, was aber real wohl erst ab stepping B1 der Fall sein dürfte.
Das kann man ja korrigieren.
Ist natürlich schade, dass Datenblätter vom Chipsatz-Hersteller manchmal nicht (mehr) aufzutreiben sind. Der SiS 730S scheint da auch so ein Kandidat zu sein. Ich hab' mal 'ne Präsentation von Anfang 2003 von SiS zu deren Chipsätzen gefunden - die dort aufgelisteten Chipsätze sind aber allesamt schon 266 MHz FSB (740/735/745/746) bzw. 333 MHz FSB (746 FX bzw. der damals geplante 741).

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Ist schon klar: Du hast die dazu passenden Maschinen zu Hause stehen und möchtest OSS drauf laufen lassen.

Für MS Xenix 1.00 und MS OS/2 1.00 sollte da eine geeignete Maschine nicht so exorbitant schwierig sein: Wenn ich das recht sehe, läuft Xenix 1.00 auf 'nem 8088er mit 256 kB RAM und Festplatte - und OS/2 1.00 braucht 'nem 80286er mit 3,5 MB RAM und 30 MB Festplatte. Ist sicher nicht mehr so üblich, aber noch verhältnismäßig häufig anzutreffen. Ansonsten dürfte 86Box als Emulator da auch sehr brauchbar sein.
Für das Altair-BASIC sieht's natürlich etwas anders aus. Da hätte ich zwar ein passendes System hier, aber lauffähig ist das leider derzeit nicht. Wäre also auch eher was für einen Emulator.
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Wie wäre es mit der Veröffentlichung vom Quellcode von MS Xenix 1.00 oder MS OS/2 1.00? Oder noch besser: Dem BASIC für den Altair 8800?

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Danke für die Hinweise - das mit der direkt beheizten Spitze werde ich mir mal anschauen. Ich vermute mal, dass ich einfach immer "zu kalt" gelötet habe. Direkt eine Möglichkeit zum Messen der Temperatur an der Spitze, um mal zu schauen, wie die Differenz zur Anzeige ist, habe ich leider nicht.
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Hallöchen!
Nachdem ich in der letzten Zeit mal wieder etliche alte Grafikkarten getestet habe, ist mir aufgefallen, dass da etliche dabei sind, die noch Platz für eine RAM-Aufrüstung mittels einzelner ICs böten. Sind leider meist nicht die "üblichen" bebeinten DRAM-ICs, sondern öfter mal FPM- oder EDO-DRAM in SOJ-Bauform, manchmal auch VRAM (Dual-Port-DRAM) in verschiedenen Bauformen. Leider sind solche ICs scheinbar mittlerweile kaum noch ran zu bekommen - und bei eBay findet man, wenn, dann meist nur ICs zu Mondpreisen (bspw. 10 € zzgl. Versand für einen 256kx16-EDO-DRAM-IC
).Leider hab' ich da auch so meine Schwierigkeiten, rauszubekommen, welche Typen verschiedener Hersteller zueinander passen würden bzw. auf den jeweiligen Karten laufen. Hab' da bei verschiedenen Grafikkarten mal versucht über Bildersuchen anders bestückte Karten zu finden, was aber meist auch nicht großartig zu sehr viel mehr Alternativen führt.
Habt ihr für sowas Bezugsquellen, was zum Einen Vergleichslisten o. Ä. betrifft sowie für die ICs selbst? Und kennt ihr da irgendwelche Quellen für die ICs selbst, die jetzt nicht astronomische Preise haben?
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Ich hab' Retail-Varianten von Windows 11 hier:
- Windows 11 Version 21H2 Home -> Gekennzeichnet mit "HAJ-00111 WIN HOME FPP 11 64-BIT GERMAN USB"
- Windows 11 Version 21H2 Pro -> Gekennzeichnet mit "HAV-00180 WIN PRO FFP 11 64-BIT GERMAN USB"
- Windows 11 Version 21H2 Pro N -> Gekennzeichnet mit "HAY-00075 WIN PRO N FPP 11 64-BIT GERMAN EEA ONLY USB"
Schon interessant, dass scheinbar bei den englischen Boxen die Angabe 32-BIT/64-BIT nicht so selten zu sein scheint: https://www.ebay.de/itm/365313245064 + https://www.ebay.de/itm/296854204834 <- Die haben beide diese Angabe mit drauf, wobei erstere scheinbar eine Deutschsprachige Version von 22H2 ist? Leider steht bei keiner der Retail-Boxen, die ich habe ein Datum drauf.
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Hallöchen!
In letzter Zeit bin ich immer mal wieder über Geräte gestolpert, bei denen zur Reparatur Lötarbeiten notwendig sind, die ich mit meiner vorhandenen Technik (Löt-/Entlötstation ZD-917, zusätzlich noch eine ältere, ungenutzte Lötstation ZD-929C) nicht bewältigt bekomme. Dabei sind zwei verschiedene Themen aufgekommen: Einmal das Löten mit bleifreiem Lot und einmal das Thema Heißluftlöten.
Für die Thematik "bleifrei Löten" hatte ich vor Ewigkeiten mal gelesen, dass man mit 'ner Lötkolbenspitze, die mit bleihaltigem Lot verwendet wird, nicht an bleifreiem Lot arbeiten sollte, da die sich nicht mischen. Meine Erfahrungen damit passen dahingehend - ich hatte da bisher mehr klumpiges Zeug rausbekommen, als sinnvolles. Theoretisch sollte ein Neuverzinnen der Lötspitze mit bleifreiem Lot ja für diese Arbeiten ausreichen - hierfür würd' ich die ungenutzte ZD-929C verwenden wollen. Hier wäre die Frage: Gibts da Empfehlungen, was die zu verwendende bleifreie Lotsorte und was Gerätschaften betrifft, um so eine Lötspitze vom alten, bleihaltigen Lot zu befreien und neu zu verzinnen? Oder wäre diese Vorgehensweise eher nicht zu empfehlen und etwas Anderes sinnvoll?
Das Thema "Heißluftlöten" ist für mich gänzlich neu - aber speziell für einige Reparaturen (z. B. Auslöten von manchem SMD-Baustein) sehe ich das als sinnvolle Investition an. Habt ihr hier Erfahrungen/Empfehlungen, was geeignete Lötstationen betrifft, bzw. worauf ich achten sollte?
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Sofern die Kontaktflächen noch in Ordnung sind, ließe sich da auch ein neuer Steckverbinder anlöten - oder im ungünstigsten Fall einfach direkt die Adern der Batterie (was natürlich für den nächsten Wechsel wieder äußerst unpraktikabel wäre).
Die DK228A-65 hat an sich ein normales IDE-Interface für 2,5"-Festplatten (https://www.hitachi.com/New/cnews/E/1998/980513B.html). Die ~12,5 mm Bauhöhe waren damals noch relativ üblich - leider für die meisten neueren Notebooks mit IDE-Anschluss zu hoch. So gegen 1999/2000 rum sind dann vor Allem bei den flacher werdenden Notebooks dann die ~9,5 mm hohen Platten üblich geworden.
Prinzipiell könnte die Platte aber auch noch an einem 2,5"-IDE-USB-Adapter lauffähig sein (kann lt. o. g. Info seitens Hitachi Ultra DMA Mode 2, nicht nur die alten PIO- oder Single/Multi-Word-DMA-Modi, was nicht wenige dieser USB-Adapter nicht können) - allerdings wäre auf eine ausreichende Stromversorgung zu achten: Die Platte zieht lt. Datenblatt 0,9 A beim Anlauf und knapp 0,5 A bei Betrieb (seek/read/write) - USB 1.x erlaubt maximal 0,1 A, USB 2.0 maximal 0,5 A. Gibt aber auch Adapter mit externer Spannungsversorgung, wo USB nur zur Datenübertragung genutzt wird. Ansonsten gibt es auch mechanische Adapter, die vom 40-poligen IDE-Anschluss aus dem Desktop-Bereich auf den 44-poligen Anschluss der 2,5"-Festplatten umsetzen.
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So wirklich etwas Konkrektes erkennen lässt sich da nichts, was da passiert sein könnte. Ein Foto von der Gerätefrontseite aus in Richtung Rückseite des Notebooks (so, das man quasi "unter das Gehäuse" an der Stelle schauen kann) würde ggf. mehr Aufschluss bringen.
So sieht es so aus, als wenn da die komplette Steckverbindung entfernt wurde. Im in #5 verlinkten Video kann man gut den beige farbenen Kragen vom Steckverbinder auf der Leiterplatte erkennen - wo der weiße Stecker von der CMOS-Batterie drin steckt. Dort in dem Bereich sollten definitiv Kontaktflächen für einen Steckerbinder zu sehen sein.
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Beim Ram Steckplatz hatte ich schon. nachgesehen. Hab dort keinen Stecker gefunden, wo das Battiere kabel reingesteckt werden könnte.
Dort sollte allerdings einer sein - wobei die bei manchen ThinkPad-Modellen gut versteckt sind.
In diesem Video kann man gut sehen, wo der Stecker rangeht (bei Minute 1:02):
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