Ich habe noch ein Olivetti FD692 (DDF5-22H-39C) 5,25" Diskettenlaufwerk. Das habe ich aber noch an keinen Multi I/O zum laufen bekommen. Woran kann das liegen? Würde ich das zum laufen bekommen, hätte ich ja einen Rechner von dem ich Daten aus schreiben kann. Ich schätze, 360KB Disketten wird man noch bekommen. 
(Laufwerk ist Bj24/85 - wird also ein 360KB Laufwerk sein).
360Kb Disketten und Laufwerke
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Ich habe noch ein Olivetti FD692 (DDF5-22H-39C) 5,25" Diskettenlaufwerk. Das habe ich aber noch an keinen Multi I/O zum laufen bekommen.Hat das Laufwerk Steckbrücken oder DIP-Schalter? Die ganz alten FDCs können bis zu vier FDDs ansteuern, die "neueren" nur noch zwei. Zwei Positionen der Steckbrücken/DIP-Schalter passen also nicht mehr zu den "neueren" FDCs. Und dann gibt es auch Laufwerke mit einem erreichbaren gesockelten IC (DIP), der ggf. entfernt werden muss, damit das Laufwerk an einem "neueren" FDC funktioniert. Der eigentliche Sinn dieses IC ist: IC drin = "drive A:"; IC draußen = "drive B:".
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Ich habe jetzt zwei 5,25" Laufwerke ausprobiert an meinem 486er. Das Olivetti DDF5-22H-39C sowie das Mitsubishi M4853. Keines der beiden konnte 1,2MB formatierte Disketten lesen, also gehe ich davon aus das die Laufwerke nur die DD lesen können.Das Olivetti scheint ein DS DD-Laufwerk (40 Spuren) zu sein: Link zu google Groups. Das Mitsubishi scheint ein DS QD-Laufwerk (80 Spuren) zu sein: Link zum VCF-Forum.
Ergo: Das Olivetti wäre ein 360 kB-Laufwerk, das Mitsubishi nicht, das ist ein 720 kB-Laufwerk. Wobei die Kapazität ja sehr vom Format abhängt, was wiederum auch durch das OS vorgegeben wird. Bestes Beispiel: Das Robotron K5601 ist ein DS QD-Laufwerk (80 Spuren, also 96 tpi, nicht 48 tpi wie bei den 40 Spur-Laufwerken). Je nach verwendetem Betriebssystem bietet da eine 96 tpi-Diskette Platz für 640 (80 Spuren zu je 16 Sektoren zu je 256 Byte, zwei Seiten), 720 (80 Spuren zu je 9 Sektoren zu je 512 Byte, zwei Seiten) oder gar 800 kByte (80 Spuren zu je 5 Sektoren zu je 1024 Byte, zwei Seiten).
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Ich habe jetzt meine Diskettenbestände von meinem alten Herrn durch. Dort habe ich Disketten gefunden, welche (2S/2D) mit 48tpi. Diese müßten also im Olivetti gehen, richtig? Allerdings lässt sich keine davon lesen, es sind insgesamt 8Stk. Das kann also auch bedeuten, dass das Laufwer hin ist...
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welche (2S72D) mit 48tpi. Diese müßten also im Olivetti gehen, richtig? Allerdings lässt sich keine davon lesen, es sind insgesamt 8Stk. Das kann also auch bedeuten, dass das Laufwer hin ist...mögliche Ursachen, sofern BIOS und Betriebssystem das Laufwerk korrekt erkennen:
- Laufwerk defekt
- Köpfe im Laufwerk verdreckt (ist das gleiche Problem wie früher beim Kassettenrekorder)
- Disketten defekt
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Ich habe hier knapp 5 Pakete originaler, unverbrauchter Fujitsu-Disketten. Ebenfalls 360Kb, 48tpi. Die Dinger lassen sich nicht lesen und beschreiben, egal ob 360er oder 1,2er Laufwerk. Man kann auch kein Image ziehen, die sind einfach hin. Es kann sein, dass bspw. Nashua oder Dysan-Disketten es nach der Zeit noch tun, aber generell ist die Zeit dieser Dinger um. Die Annahme, dass Disketten mit niedriger Datendichte es doch länger täten oder auch nur die Laufwerke neu justiert werden müssen, um Erfolg zu haben, ist mMn. hoffnungslos.
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Kann man die Köpfe reinigen?Ja, dazu muss das Laufwerk i.d.R. aber ausgebaut werden. 5¼"-FDDs sind normalerweise "offen" gebaut, sodass kein Gehäuse vom Laufwerk entfernt werden muss, um an die Köpfe zu gelangen. Dann sind Wattestäbchen und Isopropanol Deine Freunde. Die Reinigung funktioniert in der Tat ganz ähnlich wie weiland bei den Tonköpfen der Kassettenrekorder.
Im Bios ist es als 360KB 5,25" Laufwerk eingestellt, beim Boot wird auch kurz drauf zugegriffen.An dem 486er hängt doch sicherlich noch ein 3½"-FDD, dass HD-Disketten liest. Schieb dem mal eine tomsrtbt in den Rachen und schau dann mit dmesg, was dort zum 5¼"-FDD gemeldet wird.
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Nashua oder Dysan-Disketten es nach der Zeit noch tun, aber generell ist die Zeit dieser Dinger um. Die Annahme, dass Disketten mit niedriger Datendichte es doch länger täten oder auch nur die Laufwerke neu justiert werden müssen, um Erfolg zu haben, ist mMn. hoffnungslos.Es kommt bei solchen Disketten - neben der Qualität natürlich - auch sehr drauf an, wie die Disketten gelagert worden sind. Ich habe bspw. hier noch viele C64-Disketten, die noch aus den 1980ern stammen. Laufen ohne Probleme.
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Gibts nix in th99?
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Gibts nix in th99?Leider Nein.
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Im Bild ist ein leerer DIP-Sockel zu sehen. Versuch das Laufwerk mal nicht als "drive A:", sondern als "drive B:". Als "drive A:" schließ einfach ein 3½"-FDD an.
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https://support.microsoft.com/en-us/kb/75131
Stell das floppy für dos richtig ein! Dann klappt es -
https://support.microsoft.com/en-us/kb/75131
Stell das floppy für dos richtig ein! Dann klappt esAlso füge ich die Zeile ein:
CodeDRIVEPARM= /D:1 /F:0 /Callerdings hilft das auch nicht.
@Arnulf, das zusätzliche, als LW A: angeschlossene 3,5" Laufwerk behebt den Fehler auch nicht. Toms RootBoot startet leider mit diesem Board nicht.
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Toms RootBoot startet leider mit diesem Board nicht.Passiert gar nichts oder schmeißt er 'ne Fehlermeldung und falls ja, welche?
Versuch mal am Bootprompt, sofern das kommt:
bz2bzImage no387 vga=0
(Achtung US-Tastaturbelegung, also Z und Y vertauscht auf DE-Tastatur.)
Der Start kann dann wegen no387 etwas länger dauern.
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