Ein HP ProLiant ML110 G5. Relativ komplett, 1 Sata Dvd-R Drive, Sata Kabel, 4GB RAM. Alles was fehlt ist die Platte, Desktop Architektur, also nix Server eigenes aber Xeon. Hintendrin war das Gehäuse eingedrückt, ich hab's wieder geradegebogen, ich hoffe das Board hat keinen Schaden genommen
Der "Ich habe was auf dem E-Schrott gefunden!"-Thread
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Tjo nu hab ich das Ding dastehen und kanns eigtl ned brauchen. Kann ihn einer brauchen? Scheint zu funktionieren, ist aber irre laut für seine Grösse. Hab Grad Win7 Home Premium 64 Bit auf ne 500GB draufgebügelt. Gutes Gratis Programm fürn Benchmark? 2,3 GHz Xeon ist drin
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Wo kostet es denn was die Testversion zu benutzen hm?
Wenn man keine Ahnung hat usw. ...Spoiler anzeigen
abgesehen davon das hier im Forum quasi jede Dosensuppe Keys für GB2 und 3 hat..
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Also der Windows Bewertungstest schmeißt mir 5,7 - 5,9 um die Ohren. Einzig die Grafikkarte schneidet mit 1,0 ab
(Matrox 2 Server Edition) -
Solche Server wurden bei uns vor kurzem auch reihenweise aussortiert.
Viel zu hoher Stromverbrauch und geringe Leistung, die lassen sich nicht mehr wirtschaftlich einsetzen. -
Ist Core 2 Duo Technik.
Problem ist, dass HP keinen Windows Server 2012 Support für die 5. Generation bietet. -
Kann jemand einen P4 S.478 SL6DV brauchen?
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Wobei die mit PCI sicherlich merklich seltener sein sollte als die AGP-Version.+1
Außerdem schafft die wesentlich mehr weg als seine S3 mit 2 MiB. Das fängt schon damit an, dass mit 16 MiB 1280×1024 px @ 24 bpp (5:4 TFT) oder 1280×960 px @ 24 bpp bzw. 1024×768 px @ 24 bpp (4:3 CRT) darstellbar sind, was man mit nur 2 MiB vergessen kann.
Bei PCI sollte man nicht so wählerisch sein, wenn man mehr Leistung als eine S3 Trio64+ (o.ä.) haben möchte. Aber Vorsicht: "Neue" PCI-Grafikkarten mit DVI und meist ≥ 64 MiB funktionieren in den alten Kisten aus der vor-AGP-Zeit i.d.R. nicht!
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Habe heute einen Thorens PLattenspieler vor dem Studio gefunden

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Bei PCI sollte man nicht so wählerisch sein, wenn man mehr Leistung als eine S3 Trio64+ (o.ä.) haben möchte. Aber Vorsicht: "Neue" PCI-Grafikkarten mit DVI und meist ≥ 64 MiB funktionieren in den alten Kisten aus der vor-AGP-Zeit i.d.R. nicht!Beides sinnlos, aber FX5200 PCI im Am5x86-P75. Kein Ding.
GF2MX400 ebenfalls kein Ding im 5x86 oder Penium1 wenn man sie extern mit Strom versorgt.
edit: Riva TNT2 M64 PCI hätt ich auch noch im Angebot, aber die heizt absurd für null Gegenleistung. -
Beides sinnlos, aber FX5200 PCI im Am5x86-P75. Kein Ding.
GF2MX400 ebenfalls kein Ding im 5x86 oder Penium1 wenn man sie extern mit Strom versorgt.
edit: Riva TNT2 M64 PCI hätt ich auch noch im Angebot, aber die heizt absurd für null Gegenleistung.Mir geht es primär um DVI. Die GeForce FX5200 AGP hat meist auch DVI. Wie sieht das bei der PCI-Variante aus? GeForce 2 MX400 PCI und Riva TNT2 M64 PCI sowie nvidia Vanta PCI und zu guter letzt eine 3Dfx Voodoo3 2000 PCI habe ich auch in alten Kisten (2× Pentium-S 200, 1× Pentium MMX 233, 1× K6 233 auf Sockel-7 ohne "Super" oder "split voltage"). Nur hat keine dieser Grafikkarten DVI. Aber wenigstens haben die 16 oder 32 MiB Grafikspeicher.
Dass diese Grafikkarten für so alte Kisten etwas überdimensioniert sind, ist klar. Sinnvoll ist allerdings deren größerer Grafikspeicher als etwa der einer S3 Trio64+, damit die schon erwähnten Auflösungen mit 24 bpp darstellbar sind.
Die Radeon 7500 PCI mit DVI will in keinem meiner Systeme aus der vor-AGP-Zeit, aber mittlerweile hat auch die ihren Platz gefunden auf einem PcChips M810D (mit aufgelötetem Duron 1300 und 2 GiB DDR1-RAM bestückt), dessen Onboard-AGP-Grafik aus zwei Gründen nicht verwendet wird:- nur VGA, kein DVI
- shared memory
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Mir geht es primär um DVI. Die GeForce FX5200 AGP hat meist auch DVI. Wie sieht das bei der PCI-Variante aus?Meine Gainward hats
Der Lüfteranschluss unten ist beschaltet, wird aber nicht gebraucht wenn nicht direkt drunter noch 'ne Karte klebt.
[...]auf einem PcChips M810D (mit aufgelötetem Duron 1300 und 2 GiB DDR1-RAM bestückt)RAM mehr wert als der komplette Rest des Rechners

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Matrox G200 mit DVI und ab gehts

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RAM mehr wert als der komplette Rest des Rechners
Ist halt 'nen Kuriosum. Zwei dieser Hauptplatinen wurden vor'm E-Schrott gerettet. Sie bieten neben AC97-Sound und 100Base-TX LAN auch USB 2.0, was zu der Zeit noch keine Selbstverständlichkeit war. Die beiden IDE-Controller unterstützen UltraDMA/133, was damals auch noch nicht auf jeder Hauptplatine der Fall war. Laut Handbuch sollen max. 1 GiB RAM drauf laufen, aber das hat man ja öfter, das real mehr geht als der Hersteller angibt. Und der Duron 1300 ist immerhin der schnellste Vertreter seiner Art.
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Das das Board noch läuft grenzt trotzdem an ein Wunder, denn 80% der Elkos (so wie icih ECS kenne G-LUXON) dürften furztrocken sein.
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Das das Board noch läuft grenzt trotzdem an ein Wunder, denn 80% der Elkos (so wie icih ECS kenne G-LUXON) dürften furztrocken sein.Wieso kommst Du auf ECS? Das M810D ist von PcChips!
Diese ganze Elko-Paranoia kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Andere Leute mögen da andere Erfahrungen haben. Nach Deiner Aussage stehen hier ziemlich viele "Wunder", denn wegen Elkos zum Lötkolben greifen musste ich bisher nur einmal bei einem AsRock K7Upgrade-600. Es lief zwar, aber vier baugleiche Blähelkos 3300 µF / 6,3 V wurden sicherheitshalber durch 3300 µF / 16 V ersetzt, weil bei zweien irgendwann mal Elektrolyt aus der Sollbruchstelle ausgetreten war. 6,3 V Elkos an vermutlich 5,0 V fand ich etwas knapp dimensioniert, weshalb da 16 V Elkos mit gleichem Rastermaß eingelötet wurden.
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Habe heute einen Fernseher von Dikom aus ner Mulde geholt. Läuft zwar, hat aber einen Wackelkontakt. Kleinigkeit.
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Wieso kommst Du auf ECS? Das M810D ist von PcChips!
ECS Elitegroup, PCChips, Amptron, Matsonic is alles ein und der selbe Hersteller (Hsing Tech Co., Ltd), und die meisten Boards gibts unter verschiedenen Bezeichnungen von allen.
Dein PCChips M810D ist ein ECS K7SOM+
Siehe dazu auch hier http://www.hardwaresecrets.com/on-board-processors/Diese ganze Elko-Paranoia kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Andere Leute mögen da andere Erfahrungen haben. Nach Deiner Aussage stehen hier ziemlich viele "Wunder", denn wegen Elkos zum Lötkolben greifen musste ich bisher nur einmal bei einem AsRock K7Upgrade-600. Es lief zwar, aber vier baugleiche Blähelkos 3300 µF / 6,3 V wurden sicherheitshalber durch 3300 µF / 16 V ersetzt, weil bei zweien irgendwann mal Elektrolyt aus der Sollbruchstelle ausgetreten war. 6,3 V Elkos an vermutlich 5,0 V fand ich etwas knapp dimensioniert, weshalb da 16 V Elkos mit gleichem Rastermaß eingelötet wurden.
Das sie nicht aufgeplatzt sind heißt noch lange nicht, dass sie OK sind. Und dieses Elkos durch welche mit höherer Spannungsfestigkeit ersetzen (aber garantiert nicht im geringsten auf ESR und ripple achten, geschweigedenn gute Elkos verbauen) sagt eigentlich auch schon alles.
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