Bei ersten Problemen mit nen Windows 10 Upgrade würde (habe) ich zum Rollback greifen. Die Änderungen sind zu gering, als dass man da auf Fehlersuche groß gehen sollte.
Meiner Meinung nach sinkt die Softwarequalität mit dem neuen Modell rapide. Die Betatests sind zu kurz und bis auf wenige krasse Fehler auf Telemetrie beschränkt. So gehen seltenere Fehler in der Masse im Rauschen unter. Im Fast Ring gibts zu spitzenzeiten schließlich auch mal alle 48 Stunden neue Releases. Wer soll die Testen? Und vor allem, wem nützt dass, wenn der Code u.U. schon längst nicht mehr Vergleichbar ist. Die Vista und 7 öfentlichen Beta Tests gingen dagegegen über Montate mit der selben Version.
Und schließlich finde ich den Benefit zu gering. Die neuen Funktionen sind meist nur so nett. Brauch ich wirklich ein Diagonal aufziehbares Startmenü? In der einen Version kommt ReFS ein bisschen, nur um in der nächsten schon wieder für Workstation aus den normalen rauszufliegen.