Pentium 60 ET4000 Win95a DirectX1

    Danke Euch...ich habe mir das mit den Treibern angesehen... ich sehe da Probleme auf mich zu kommen den Treiber zu kompellieren...also habe ich kurzer Hand in der Beschreibung des Kernels nachgesehen und siehe das Intel EE100 PCI ist drin...also 3com raus, Intel rein und LÄUFT :)

    Btw. hatte mit der 3com auch ein passendes RedHat 6.1 installiert...war eine Enttäuschung...sehr sehr viel langsamer, knallt schon beim Install (per Enter) in eine Sackgasse (ET4000), im Textmodus geht der Install...dann kein MC standardmäßig mitinstalliert....kurzum Katastrophe.

    Also die Intel PCI 100Mbit rein und Redhat 5.05 neu drauf. .. läuft!

    ohje...ich habe eine dicken Designfehler im P60.... ich muss das mit den Floppys nochmal überdenken....
    so wie es aktuell verbaut ist geht es nicht. ich habe nur folgende Optionen:

    1. Statt Win95A ein Win98 installieren...da streube ich mich ein wenig mit P60/32MB
    2. Den ISA-Catweasel nur mit einem 3,5" zu betreiben und ihn die Amiga-Floppys schreiben lassen und dann
    2a.) Entweder einen 4 FachFloppy-Controller einbauen und den Rest dran
    2b.) Downgraden und das 1,2Mb 5,25 raus, dafür ein 3,5+360KB rein. Würde dann eine Blende 5,25" auf 3,5" erfordern.

    Blöd!

    So die Maschine wurde weiter umgebaut. Demnächst also ein followup video dazu.

    Hat hier jemand alternative Bootscreens für Win95 gesammelt bzw. nutzt diese. Mir geht es um die LOGO.SYS was wohl ein 320x400 Bild sein darf. Im Moment nutze ich das was bei Win95 dabei war, vielleicht hat da jemand was schönes gesammelt.

    Auch das Thema Bildschirmschoner lässt mich nicht los. Aktuell ist keiner installiert. Ich dacht an etwas was ggf. die directdraw-Funktionalitäten der verbauten ET4000w32p (PCI angebunden) nutzt.

    Auch bei dem Thema Benchmark bin ich noch nicht so richtig weitergekommen. Was nutzt ihr da bei Win95 (Checkit, DrHardware, ?).

    Mit den Entwicklern der GB stehe ich im Austausch, da zeichnet sich ein Fix der DB ab. Also das Zielbild wird wohl eine gepatchte 1.3 sein die aber die alte PNGLIB-DLL nutzt die noch unter Win95a funktioniert und das Design wird ggf. wieder auf die 640x480 zusammengeschrumpft.

    Aktuell versuche ich über LAN eine CD an der Kiste zu brennen, mal sehen ob das geht. Slackware 3.0 Kernel 2.0 mit Adaptec easyCD creator an einem YAMAHA2230 der über SCSI am P60 hängt. Achja, in meinem Fundus gab es jede Menge passenden Ram, also habe ich die FSC 32MB (2x16) gegen 4 gleiche MSN 16MB getauscht. Stattliche 128MB hat der P60 jetzt. Da sollte auch Linux kein Problem mehr sein.

    Im Moment ist auf der externen SCSI SinX 5.42 drauf, aber da blicke ich bei der Bedienung nicht so durch. Eine GUI ist noch nicht installiert. Ich werde hier aber auch noch Solaris, Nextstep, Rhapsopdy ausprobieren.

    Doc

    Ich weiß das ich mal die logo.sys geändert habe. Aber in was? geschweige dass ich die Datei noch hätte. Ich weiß das es tools gab. Konnte man damit die animation auch machen? Glaube das war immer das große Problem bei selbstgebastelten? wenn ich mich recht entsinne könnte ich mal ne C&C Red Alert Phase gehabt haben.

    Wegen RAM. Wieviel ist denn davon gecached? Es kann günstiger sein, im Rahmen des Cache fenster zu bleiben, insbesondere wenn man die vielen RAM nicht vollkriegt, was bei Win 95 Software auch erstmal gemusst wrd.

    Brennen unter Win 95. Ja da war was mit SCSI Only. Die alten Brenner konnten kein BufferUnderrun, also brauchte man auch ne schnelle Platte. Hab selber mit IDE unter Win 98 angefangen. Aber ist das nicht total theoretisch? Wer brennt noch?

    Zitat von Dirk

    Ich weiß das ich mal die logo.sys geändert habe.

    Für die statische, also nicht animierte Variante musste – verdammt lang her – doch nur ein Bild in der Auflösung passend zur eingestellten – auf den damals üblichen 14"- und 15"-Röhrenkübeln meist 640×480 oder 800×600 – als bmp gespeichert und dann in logo.sys umbenannt werden.

    Zitat von Dirk

    Brennen unter Win 95. Ja da war was mit SCSI Only. Die alten Brenner konnten kein BufferUnderrun, also brauchte man auch ne schnelle Platte. Hab selber mit IDE unter Win 98 angefangen. Aber ist das nicht total theoretisch? Wer brennt noch?

    Da war nix mit "SCSI only". Die ersten Brenner waren zwar alle SCSI, aber das Brennen unter Windows 95, zumindest OSR 2.x, ging grundsätzlich auch mit IDE-Brennern. Hatte damals so 'n System, die hier als 3. genannte Kiste (AMD Am5x86-P75 … HDD 4,3 GB IDE udma2 … IDE-CD-R Mitsumi CD-R-2801). Darauf liefen Windows 95b und die dem Brenner beiliegende Brenn-Software. Beim Brennen musste natürlich Absperrband um die Kiste gezogen werden um einen buffer underrun zu vermeiden.

    Wer mit alten Kisten zu Gange ist, brennt auch neute noch, denn viele dieser Kisten lassen sich zwar von CD starten ggf. mittels Bestiefelung durch eine spezielle Diskette, aber nicht von USB-Stick.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden