Eigentlich kannste pro Bank 64MB rein feuern.
Schau mal, da war unser Dirk schon fleißig. :D:D:D
https://www.winhistory.de/more/386/altepreise.htm
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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128 MB Module waren damals bezahlbar, aber 256 MB Module waren etwas teuer
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Dann ist das jetzt eine Luxus Bude der zeit.

Laut der Liste SD-RAM PC-100 256MB 999DM.
Kannste also schon die 512MB rein drückem.
Passt doch also. :D:D -
Ist ja nicht so, dass er schon erwähnt hat, dass ihm das ausreicht - und gerade für alte Spiele (die bei der Grafikkarte vermutlich eh maximal von ~1999 sein dürften, zumindest wenn sie 3D via Direct3D oder OpenGL brauchen) brauchste nicht wirklich mehr.
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Ja, aber warum nicht so ausbauen wie es damals möglich war, auch wenn es für damalige Verhältnisse extrem Teuer war, war es jedenfalls möglich, und darum geht es ja.
Eben halt nur in der Luxus Ausführung.
Aus der sicht des kleinen Bürgers wäre natürlich diese Ausführung dann nicht möglich.
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Ich seh kein Grund den Rechner bis zum Anschlag aufzurüsten, wenn ich mehr Power brauche nehm ich einfacher ein Stärkeren Rechner, beispielsweise meinen Pentium III, Athlon Thunderbird oder meinen Athlon XP 3200+

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Ich selber finde es cool, die Rechner aus der entsprechenden Zeit, mit dem was zu der zeit an Over Power Hardware aus zu rüsten was es da gab.
Darum hat auch mein Win3.11 so viel drin.
Man kann so auch wirklich sehr viel damit machen.
Das sehe ich ja alleine schon beim Deskpro 466.
Da muss ich dann nur noch mir sie zeit nehmen die Soundkarte ein zu richten. xD -
Ja, aber warum nicht so ausbauen wie es damals möglich war, auch wenn es für damalige Verhältnisse extrem Teuer war, war es jedenfalls möglich, und darum geht es ja.Darum geht es nicht unbedingt. Hier im Forum gibt es zwei "Extremisten":
Xaar baut die meisten seiner ollen Kisten so auf, wie sie damals üblicherweise ausgestattet waren.
Ich baue meine ollen Kisten meist ziemlich bis zum oberen Anschlag auf, betrachte den PC also als "offenes System", dass durch das jeweils verbaute Mainboard definiert ist.Die Kiste, die bei Sje steht, hätte man vermutlich damals in etwa so ausgestattet kaufen können.
Bei mir sind auf einem Asus P2B-B (Slot-1, i440BX, also ähnlich dem Brett in der Kiste von Sje) ein Pentium III 1100/256/100/1.75V, 768 MiB RAM = 3× 256 MiB SDRAM PC-133 DS @ PC-100 CL2 und eine GeForce FX5200 (128 MiB, DVI, VGA) versammelt, abgerundet das Ganze mit PCI IEEE1394a, PCI Intel PRO/100 82559, PCI Promise Ultra100TX2 und ISA-PnP Soundblaster AWE64 Gold.
Beides kann man machen. Es sind halt grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweisen.
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Da stimme ich dir zu. :D:D:D
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Das ich nichts zu dem thread beitrage liegt, und das ist mir letztlich selbst aufgefallen, das ich immer noch das selbe 20 Jahre alte Gehäuse von Chieftec, das 601 benutze. Die Tür ist aber vor Jahren schon abgefallen und das weiß der Kunststofffront wechselt zusehends zu creme. Frag mich, ob ich da mal was ändern sollte. Aber es ist so stabil. aber 10 cm kürzer und ich könnte die füße besser drauflegen....
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Mein Ryzen ist auch in so einem Chieftec-Gehäuse:




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Der Zustand eines iBook G4 aus der Bekanntschaft ist astrein, ich hatte noch nie ein gebrauchtes Gerät was im wahrsten Sinne des Wortes so geleckt aussah. Gut ein bisschen abstauben musste man dann doch. Nichts vergilbt (auch nicht die Tastatur), keine Abplatzer, Deckel und Boden sind kratzerfrei, Laufwerk, SSD, und Bildschirm (ohne Pixelfehler) funktionieren problemlos. Der Akku ist für sein Alter definitiv noch okay und hält ca. 2 Stunden bzw. eine Stunde bei intensiven Nutzen wie Spielen. Ob der aber noch Original ist oder schonmal ersetzt wurde, weiß ich nicht.
Dazu wurde der Ram auf die maximalen 1,25GB aufgerüstet und eine 128GB SSD eingebaut. Es folgen noch ein paar Bildchen









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schaut aus wie slot2 xeons
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schaut aus wie slot2 xeonsBingo!
Ist ein - Hardware-technisch zugegebenermaßen merkwürdig ausgestattetes - Dual-Slot-2-System:
- MB: AOpen DX2G Plus
- CPU: 2x Intel Pentium III Xeon 550/512k ('Tanner')
- RAM: 512 MB SDRAM PC100 ECC (4x 128 MB)
- Erweiterungskarten:
- Grafik: 3Dlabs Oxygen GVX1 AGP (3Dlabs GLINT R3 + GLINT Gamma G1; 32 MB SGRAM)
- Controller: OnBoard Adaptec AIC-7896 (Dual-Channel Ultra 2 Wide SCSI)
- Netzwerk: OnBoard Intel 82558 (Fast Ethernet)
- Sound: Creative SoundBlaster 128 PCI
- Laufwerke:
- FDD: Mitsumi D359M3 (3,5" HD)
- HDD0: IBM DNES-309170 (9,1 GB; Ultra 2 Wide SCSI)
- HDD1: Fujitsu MAP3147NP (147 GB; Ultra 320 SCSI)
- ODD: Yamaha CRW4416S (16x CD-ROM, 4x CD-R, 4x CD-RW; Fast SCSI)
- Betriebssystem: Windows 2000 Advanced Server
Bis auf das Gehäuse/Netzteil und die Fujitsu-HDD sind das alles Komponenten von Ende 1999/Anfang 2000. Die Fujitsu-HDD ist 'ne Refurbished-Platte - auf dem Gehäuse steht was von "Worldisk MXJ3147SC" drauf.Leider ist das Mainboard nur für die 2,0-V-Xeons (d. h. Pentium II Xeon mit 'Drake'-Kern und Pentium III Xeon mit 'Tanner'-Kern) geeignet. Die neueren Pentium III Xeon mit 2,8 V oder 5/12 V (d. h. Pentium III Xeon mit 'Cascades'-Kern) laufen auf dem Board leider nicht. Damit ist auch einer meiner exotischsten x86er Prozessoren (Pentium III Xeon 400/256k mit 'Cascades'-Kern und 133 MHz FSB) leider nicht nutzbar.
Aber: Ich bin froh, überhaupt ein Slot-2-Mainboard zu haben. So sonderlich häufig waren die ja nicht - zumal der Performance-Gewinn eines Dual-Slot-2-Systems gegenüber einem Dual-Slot-1-Systems eher gering ausgefallen sein dürfte. Einen Vorteil haben die Pentium II Xeons mit 'Drake'-Kern und Pentium III Xeons mit 'Tanner'-Kern aber gegenüber ihren Pendants mit 'Deschutes'- bzw. 'Katmai'-Kern (abgesehen davon, dass die Xeons für 8-CPU-Systeme geeignet sind): Sie haben einen L2-Cache, der mit vollem Takt läuft, wobei Varianten mit bis zu 2 MB L2-Cache verfügbar waren (Pentium II Xeon 400 nur bis 1 MB L2-Cache). Beim späteren Pentium III Xeon mit 'Cascades'-Kern gab es den vollen Takt beim L2-Cache immer (wie ja auch beim 'Coppermine') - die üppige Auslegung des L2-Caches gab es aber nur für einzelne Taktraten (700 MHz und 900 MHz), die dann aber nur 'nen langsameren 100-MHz-FSB hatten.
So wirklich zufrieden bin ich mit dem System aber noch nicht:
- Generell scheint was am OnBoard-SCSI nicht hinzuhauen: Obwohl die Festplatten beide mindestens Ultra 2 Wide SCSI (also LVD-Modus mit bis 80 MB/s) können, spricht sie der Host-Adapter nur als Ultra 2 Wide SE an (also Single-Ended-Modus mit max. 40 MB/s, zusätzlich mit den Einschränkungen, die der ältere SE-Modus mit sich bringt). In Benchmarks liegen die beiden Platten bei ganz akzeptablen Werten in Sachen Datenrate für den U2W-SE-Modus (ca. 15 MB/s bei der IBM und ca. 34 MB/s bei der Fujitsu), allerdings gibt's auch hier Merkwürdigkeiten: Zwischenzeitlich stagniert die Datenrate irgendwo zwischendrin konstant (glatter Strich, ohne einen einzigen kleinen Abweichler!), und geht dann plötzlich wieder normal weiter.
- Außerdem scheint die Systemfestplatte (IBM DNES-309170) einen Treffer zu haben: Das System braucht z. T. ewig, um irgendwas zu machen - und plötzlich rattert die Platte auf einmal los und das System ist normal nutzbar. Bei Festplattenbenchmarks (HD Tune) bricht die Performance am Anfang der Platte reproduzierbar mal kurz extrem ein. Wenn diese Platte beim Benchmark der Fujitsu was macht, rauscht hier auch die Datenrate in den Keller.
- Der CPU-Kühler der zweiten CPU ist zusammengestückelt aus dem Kühlkörper aus 'nem Compaq-Server und einem alten CPU-Lüfter mit viel zu kleinem Durchmesser. Einen zweiten Original-Kühler von AOpen (wie bei der ersten CPU) habe ich leider nicht - im damals(TM) gekauften Original-Lieferumfang war nur ein Kühler dabei. Außerdem motzt das BIOS immer rum, dass der zweite CPU-Lüfter nicht in Ordnung wäre (wohl aufgrund der anderen Drehzahl oder dem fehlenden Temperatur-Messwert).
- Die beiden CPUs sind die "kleinsten" der 550-MHz-Klasse - leider habe ich von den Xeons mit mehr Cache nur den Pentium II Xeon 400/1M doppelt da - alle anderen (Pentium II Xeon 450/2M, Pentium III Xeon 550/1M) sind Einzel-Exemplare. Zeitlich passender wären da schon eher die 'Cascades'-Xeons - aber die laufen ja leider nicht.
Muss ich mal schauen, was ich da bezüglich der SCSI-Probleme machen kann. Werd's wohl erstmal mit einer anderen Platte (Fujitsu MAE3182LC, leider nur über Adapter) probieren. Einen anderen Controller einbauen wäre auch eine Idee - hab' aber gerade nix zeitlich passendes von ~2000.
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Whoops, hatte mich bei der Anzeige vertan und das Seasonic Netzteil war ein SFX Netzteil kein ATX. Habs trotzdem genommen, 3 Schrauben passen immerhin und jetzt hab ich Black Mesa ausspielen können


0 Neuverkabelung nötig dank modularen Kabeln. Dachte früher immer es wäre sinnlos, aber bin jetzt riesiger Fan

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Mein FM1-Rechner:


Inzwischen hab ich die USB 3.0 Karte gewechselt und passendes Frontpanal nachgrüstet.Code
Alles anzeigenComputer: Computertyp ACPI x64-basierter Computer Betriebssystem Microsoft Windows 8.1 Professional OS Service Pack - Internet Explorer 11.0.9600.20016 DirectX DirectX 11.2 Computername SJE-FM1 Benutzername Sje Domainanmeldung Sje-FM1 Datum / Uhrzeit 2021-05-14 / 23:14 Motherboard: CPU Typ QuadCore AMD A6-3650, 2600 MHz (26 x 100) Motherboard Name Asus F1A55-M LE R2.0 (1 PCI, 1 PCI-E x1, 2 PCI-E x16, 2 DDR3 DIMM, Audio, Video, Gigabit LAN) Motherboard Chipsatz AMD A55, AMD K12 Arbeitsspeicher 7654 MB (DDR3 SDRAM) DIMM1: G Skill RipjawsX F3-14900CL9-4GBXL 4 GB DDR3-1866 DDR3 SDRAM (9-10-9-28 @ 933 MHz) DIMM2: G Skill RipjawsX F3-14900CL9-4GBXL 4 GB DDR3-1866 DDR3 SDRAM (9-10-9-28 @ 933 MHz) BIOS Typ AMI (10/09/2012) Anzeige: Grafikkarte AMD Radeon HD 6530D (512 MB) Grafikkarte AMD Radeon HD 6530D (512 MB) 3D-Beschleuniger AMD Radeon HD 6530D (Sumo) Monitor Eizo Nanao FlexScan EV2316W (Digital) [23" LCD] (72468084) Multimedia: Soundkarte Realtek ALC887 @ AMD Hudson-2 FCH - High Definition Audio Controller Datenträger: IDE Controller Standardmäßiger SATA AHCI- Controller Massenspeicher Controller Microsoft-Controller für Speicherplätze Festplatte WDC WDS120G2G0B-00EPW0 (120 GB, SATA-III) Optisches Laufwerk HL-DT-ST DVDROM DH18NS50 (18x/48x DVD-ROM) S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK Partitionen: C: (NTFS) 111.5 GB (63.7 GB frei) Speicherkapazität 111.5 GB (63.7 GB frei) Eingabegeräte: Tastatur HID-Tastatur Maus HID-konforme Maus Maus HID-konforme Maus Netzwerk: Primäre IP-Adresse ---.---.---.-- Primäre MAC-Adresse xx-xx-xx-xx-xx-xx Netzwerkkarte Controller der Familie Realtek PCIe GBE (---.---.---.--) Peripheriegeräte: Drucker Fax Drucker Microsoft XPS Document Writer USB1 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB OHCI Controller USB1 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB OHCI Controller USB1 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB OHCI Controller USB1 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB OHCI Controller USB2 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB 2.0 EHCI Controller USB2 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB 2.0 EHCI Controller USB2 Controller AMD Hudson-2 FCH - USB 2.0 EHCI Controller USB3 Controller VIA USB 3.0 eXtensible Host Controller USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Verbundgerät DMI: DMI BIOS Anbieter American Megatrends Inc. DMI BIOS Version 5301 DMI Systemhersteller System manufacturer DMI Systemprodukt System Product Name DMI Systemversion System Version DMI Systemseriennummer System Serial Number DMI System UUID B63F6CBB-06262B48-18FA60A4-4C3630DF DMI Motherboardhersteller ASUSTeK COMPUTER INC. DMI Motherboardprodukt F1A55-M LE R2.0 DMI Motherboardversion Rev X.0x DMI Motherboardseriennummer 130107343200148 DMI Gehäusehersteller Chassis Manufacture DMI Gehäuseversion Chassis Version DMI Gehäuseseriennummer Chassis Serial Number DMI Gehäusekennzeichnung Asset-1234567890 DMI Gehäusetyp Desktop CasePentium III Coppermine:

Code
Alles anzeigenMotherboard: CPU Typ Intel Pentium IIIE, 1000 MHz (7.5 x 133) Motherboard Name Gigabyte GA-6VX7-4X (1 ISA, 5 PCI, 1 AGP, 1 AMR, 3 DIMM) Motherboard Chipsatz VIA VT82C694X Apollo Pro133A Arbeitsspeicher 256 MB (PC133 SDRAM) DIMM1: Kingston 32MX64PC133CL3168 256 MB PC133 SDRAM (3.0-3-3-6 @ 133 MHz) (2.0-2-2-5 @ 100 MHz) BIOS Typ AMI (03/15/01) Anschlüsse (COM und LPT) COM-Anschluss (COM1) Anschlüsse (COM und LPT) COM-Anschluss (COM2) Anschlüsse (COM und LPT) ECP-Druckeranschluss (LPT1) Anzeige: Grafikkarte Gigabyte RADEON 9000 SERIES 3D-Beschleuniger ATI Radeon 9000 128 MB Monitor Fujitsu Siemens ScaleoView L19-3 [19" LCD] (YE1E002275) Monitor Standardbildschirm (YE1E002275) Multimedia: Soundkarte ESS Technology ES1938/ES1941/ES1946 Solo-1(E) AudioDrive Datenträger: IDE Controller Primary IDE controller (dual fifo) IDE Controller Secondary IDE controller (dual fifo) IDE Controller VIA Bus Master PCI IDE Controller Floppy-Laufwerk GENERIC NEC FLOPPY DISK Festplatte Seagate 80 GB IDE Festplatte USB DISK 3.0 Optisches Laufwerk LG CD-ROM CRD-8520B (52x CD-ROM) Optisches Laufwerk (HP/Lifetec)IDE CD-RW 8x4x32x (8x4x32x CD-RW) S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK Eingabegeräte: Tastatur Standard (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard Maus PS/2-kompatibler Mausanschluss Netzwerk: Primäre IP-Adresse 127.0.0.1 Primäre MAC-Adresse 00-00-00-00-00-00 Netzwerkkarte PPP Adapter. Netzwerkkarte PPP Adapter. Peripheriegeräte: USB1 Controller VIA VT82C686B USB Universal Host Controller USB1 Controller VIA VT82C686B USB Universal Host Controller USB-Geräte USB Mass Storage Device DMI: DMI BIOS Anbieter American Megatrends Inc. DMI BIOS Version 62710 DMI Systemhersteller American Megatrends Inc. DMI Systemprodukt VIA694X/686A DMI Systemversion 00000000 DMI Systemseriennummer 00000000 DMI Motherboardhersteller Gigabyte Technology Co., Ltd DMI Motherboardprodukt 6VX7-4X / 6VX7B-4X DMI Motherboardversion 1.0 DMI Motherboardseriennummer 00000000 DMI Gehäusehersteller DMI Gehäuseversion Version 1.00 DMI Gehäuseseriennummer wortmann DMI Gehäusekennzeichnung 00000000 DMI Gehäusetyp Desktop Case DMI gesamte / freie Speichersockel 3 / 2 -
Was haste denn für ein OS auf dem Pentium III Coppermine?
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Was haste denn für ein OS auf dem Pentium III Coppermine?Windows 98 SE und Windows 2000.
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