wollte eher fragen ob die Anzeige original beim Gehäuse dabei war, waren ja bis zur 486-Ära üblich und dann weniger.
Die Anzeige war im Gehäuse schon drin. Bei 286ern, 386ern und anfangs auch bei 486er waren Anzeigen mit zwei 7-Segment-Anzeigen (bis 99 dezimal, bis FF hexadezimal) üblich. Bei späten 486ern und Sockel-4, 5 und 7 dann Anzeigen mit einer 2-Segment-Anzeige und zwei 7-Segment-Anzeigen (bis 199 dezimal, bis 1FF hexadezimal). Anzeigen mit drei 7-Segment-Anzeigen wurden ab Sockel-7 "split voltage" nötig, um die Taktfrequenzen der für diesen Sockel gängigen Prozessoren mit 200 MHz und 233 MHz (sowie einigen Exoten mit > 200 MHz) korrekt anzeigen zu können. Mit dem Aufkommen von ATX-Gehäusen verschwanden die Anzeigen. Die hexadezimale Anzeige war ab Werk unüblich, wurde eher von Nerds genutzt.
dachte fälschlicherweise alles über Pentium wäre schon Super.
Die Jugend von heute kennt Sockel-7, Sockel-7 "split voltage" und Sockel-Super-7 nur noch aus 'm Geschichtsbuch. ![]()
Dieses "Geschichtsbuch" basiert auf praktischer Erfahrung mit den darin beschriebenen Systemen und beginnt deshalb auch nicht beim 1. Buch Zuse.
CF Karten sind (wie alle Flashspeicher als Systemdisk 8D) klasse, schön leise und flott
Hmm, da sollte man schon wissen, was man tut. Mit DOS geht das, mit Linux auch. Hier im Forum wurde aber davor gewarnt, bestimmte Windows-Versionen auf einer CF-Karte laufen zu lassen, weil diese Windows-Versionen permanent auf dem Systemdatenträger rödeln, was eine CF-Karte alsbald zerlegt.








