0,1 Mehr ist schon ne menge. Da die P3 aber nicht gerade selten sind, könnte man es mit geeigneter kühlung riskieren. Aber wenn du den auch noch untertaktest, wozu der aufwand? wobei es sicher messbar noch sein wird.
Pentium III Slot 1 weiter ausbauen :)
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bin nochmal im Mainboard Manual vom P2B-F ueber Seite 16 gefallen, da sind die Jumper Settings erklaert. Es gibt ja nicht nur Jumper fuer den Frontsidebus, sondern auch welche fuer den CPU Core Bus Multiplier. Der geht bis max. 8
Die CPU-Support Seite von Asus zeigt ja den PIII 800 als Maximum an, entweder als Slot 1 Version oder mit der S370-DL CPU Card.
Voraussetzung:
Neuestes BIOS 1014.003 -> schon erledigt
Hinweis "the later shipment of the same PCB version"Was heisst das beim Hinweis nochmal genau?
Kann das Mainboard aufgrund des neueren BIOS aufeinmal doch die geringeren Spannungen, wenn es ja auch die neuen Microcodes fuer CuMine CPUs kennt?Das hab ich bisher noch nicht ergruendet. Und ob man mit den Jumper fuer CPU Core den Multiplikator des Pentium III 500 nicht auch erhoehen kann? Koennte es so einfach sein?

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Für mich klingt "Spätere Lieferung, selbe Platinenlayout" danach als wenn Bios & co mitspielen würden, aber denke der hund wird in der spannungsversorgung begraben liegen. Hochgetaktete nehmen sich ja auch gerne etwas mehr. Wie man ein solches Board allerdings identifizieren kann, weiß ich nicht. Eventuell steht auf dem bios baustein die ursprüngliche versionsnummer. Vergleicht man diese mit der BIOS Liste bei Asus kann man vielleicht einen rückschluss auf das wirkliche alter des boards schließen.
Zum Adapter hab ich in der c't das gefunden:
Zitatnicht. Der S370-DL trägt zwei Steckbrücken zur Celeron-/Coppermine-Umschaltung und fünf Jumper zur Einstellung der Prozessorspannung zwischen 1,5 und 2,6 Volt. Diese muss allerdings der Spannungsregler des Mainboards auch liefern können - einen eigenen Regler hat der Adapter nicht.
Die Spannungseinstellung ist also eher was für over/underclock.
Weitergekramt: Die Pentium 3 geben via 5 Pins die Spannung an das Mainboard bekannt, das board sollte eigentlich NICHT starten, falls es die spannung nicht geben kann. c't empfielt eher adapter mit spannungsadapter. vom bios her müsste deins laufen.
zum übervolten:
Zitatmanches ältere Slot-1-Mainboard zur Zusammenarbeit mit einem neuen FC-PGA-Chip zu überreden, indem man für diesen per SlotKet-Jumper eine Spannung von 1,8 Volt einstellt. Viele ältere Boards können diese Spannung gerade noch liefern, einem Prozessor mit 1,7 oder 1,75 Volt Kernspannung dürften sechs Prozent Überspannung auch auf Dauer nicht schaden, wenn er ausreichend gekühlt ist.
Die Adapter mit Spannungsversorgung sind wohl auch seltener, weil auch nicht jedes board mit denen mag, weil halt meistens dann nicht das bios mitspielt.Probier deinen Adapter aus, in dem du die niedrigste Spannung für die cpu probierst und dann immer 0,1 v rauflegst, bis die kiste startet. mehr als 1,8 V solltest du aber nicht nehmen. Wenn das Board nur 2V könnte, kann mans vergessen.
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hmm, Letztendlich würde Mr.Vain mit P3B-F besser fahren, das liefert die passende Spannung und kann nebenbei auch FSB133 mit passendem Teiler für PCI.
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schon, die version hat aber was langweiliges, ich hatte auch mal ne maschine wo ich aufrüsten wollte, nach dem boardtausch wars nicht mehr die selbe. dann kann man auch gleich nen sockel A oder so nehmen.
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Jedenfalls darf der Rechner auch wieder nicht "zu neu" werden
weil ja noch Windows 95/98 drauf laufen soll. So die magische 1GHz peile ich in etwa an, aber ca. 800MHz wuerden auch voellig ausreichen. Fuer die Spiele, die auch anstandslos unter Windows 2000 laufen, hab ich ja noch was zur Verfuegung 
Was den Sockel 370 und eben FSB 133 angeht, hab ich mich auch nach anderen Brettern schon umgeschaut, aber der i810 oder i815 oder wie sie alle heissen hat mich nicht so richtig ueberzeugt. AGP 4x waer zwar schon schoen, um meine Geforce 4 MX mehr auszureizen, aber so gehts mit AGP 2x auch, und den BX440 find ich auch sympatischer (laeuft ja auch mit mehr als FSB100). Auf jeden Fall brauch ich noch 1 ISA Steckplatz, um meine AWE 64 Gold zu nutzen, die meisten 370er Bretter haben eben kein ISA mehr, oder einen VIA Chipsatz (und den wollte ich nicht wieder nehmen)
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schon, die version hat aber was langweiliges, ich hatte auch mal ne maschine wo ich aufrüsten wollte, nach dem boardtausch wars nicht mehr die selbe. dann kann man auch gleich nen sockel A oder so nehmen.
Das P3B-F ist der Nachfolger vom P2B-F, das Board ist nicht viel anders. -
Die Varianten des P2B-f sind tatsächlich etwas verwirrend, und ASUS' Aussagen dazu sehr schwammig. Fakt ist, daß die Bretter nicht nur eine Boardrevisionsnummer auf der Platine im Bereich der Slot aufgedruckt haben. Die ist in weiß unterhalb der ebenfalls weißen Boardbezeichnung. Darüberhinaus ist die PCB-Nummer seitlich auf dem äußeren ISA-Slot aufgeklebt, auf dem auch die Seriennummer steht. Als die Bretter aktuell waren, gab es bei ASUS noch eine Liste, welche Kombinationen aus Boardrevision und PCB den cu-mine-tauglichen Spannungsregler haben. Ob diese Liste noch irgendwo zu finden ist, weiß ich nicht. Erschwerend kommt hinzu, daß die Bretter damals in China auch als Fälschungen nachgebaut worden waren, die sich in wenigen Details vom Original unterschieden und (natürlich) laut ASUS auch weniger robust waren.
Alle Revisionen des Nachfolgers P3B-F sind von Haus aus cu-mine-tauglich, wegen der optionalen jumperless-Konfiguration kann man komfortabler übertakten, und es gab Varianten mit 0, 1 oder 2 ISA-Slots. Da die auch die BX-Chips aus neuerer Produktion haben, lassen die sich mit PC133-SDRAMs besser für FSB133-Übertaktungen benutzen.
In meinem Museumspool habe ich eigentlich alle P2B und P2B-F durch P3B-F bzw. CUBX ersetzt. Nur ein paar P2B-B (AT-Format) und ein P2B-DS (DUAL-Slot1) sind noch im Einsatz. -
So, da wir im Moment anscheinend alle online sind, nochmal eine Frage.
Welche P-ATA/133 Platte ist denn schnell und leise, Empfehlungen?
Habe bisher so an Maxtor Diamond Max Plus ... gedacht, Groesse ~80GBDa druf mache ich dann Partitionen fuer Win98, Win2000 und (fuer mich ein Novum) noch eine fuer XP Home. Nur um mal die Graphikleistung zu vergleichen, auf meinem P4 laeufts graphisch unter 2000 doch alles etwas langsamer im Vergleich zu z.B. 2003. 7 is ja klar, hat ja DirectX 11...
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Also ich hab eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit den Samsung SpinPoint P80 gemacht (hab da eine SP1203N [120GB/7200rpm/2M] und eine SP1614N [160GB/7200rpm/8M] im Einsatz), sowie mit einer SpinPoint P80VEA (SP0822N [80GB/7200rpm/2M]). Allerdings muss ich dazu sagen, dass die P80-Serie wohl - als sie aktuell auf dem Markt war - nicht gerade zuverlässig gewesen sein soll, speziell die SP1614N und die SP1604N (das ist die selbe wie die 1614N, nur mit 2MB Cache) sollen wohl massig ausgefallen sein..
Ansonsten: Geschwindigkeitsmäßig find ich die SP1614N echt prima - kommt an meinem alten Athlon XP-Rechner auf nette 46MB/s im Schnitt (Benchmark per HD Tune; Maximal 59,2MB/s, im Endbereich rund 30MB/s)
Die zur Zeit noch weiter im Einsatz befindliche, langsamere, SpinPoint V20400 (SV4084H [40GB/5400/512k/UDMA Mode 5 [100MB/s]]) kommt an dem Rechner immerhin noch auf rund 22,9MB/s (Maximal 28,1MB/s, im Endbereich rund 15MB/s). -
generell sollte es ne 7200er sein. höhere dichte je platter, macht die platten auch schneller. also ne 80ziger mit einem platter ist fixer als eine mit 5. Eine spezielle im kopf hab ich aber nicht. ich glaube es lohnt auch nicht speziell eine zu erwerben. Der unterschied bei den ide platten im raum zwischen 80 und 250 gb wird nicht total groß sein.
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OK, dann schaue ich einfach, an welche ich schnell und guenstig dran komm.
Grade hab ich auch mal den PCMark2002 ausprobiert, nur um zu sehen, was der so misst. Die xxMark Dinger sind jetzt nicht das NonPlusUltra, soviel weiss ich schon, aber wollte halt versuchen, eine einheitliche Messreihe zu finden. Angefangen hab ich erstmal mit der jetzigen Konfiguration, als Grundlage fuer weitere Vergleiche:
Pentium III 500MHz & Windows 2000 SP4
CPU Score: 1336
Memory Score: 1158
HDD Score: 286Der PCMark hat sicherlich nur die 8GB Samsung Platte getestet, die 30GB Quantum (zweite HDD) wohl nicht. Die beiden HDDs lassen sich naemlich gut vom Klang her unterscheiden

Zum Vergleich mal der hier:
Pentium 4 3400MHz & Windows 2000 SP4
CPU Score: 5312
Memory Score: 13106
HDD Score: 1461
aussagekraeftig? IDE->S-ATA; SDRAM->DDR2-RAM; PIII kein HT->P4 sehrwohl HT naja...Werde das mit der spaeteren Konfiguration mit dem P3B-F noch besser vergleichen koennen

Eins ist mir allerdings auch noch aufgefallen, als ich die Dienste angeschaut hab und die Prozesse, die im Taskmanager laufen. Auf dem PIII lauft die ganze Zeit noch
rundll32.exe
welches auf dem P4 nicht angezeigt ist. Ansonsten ist es vergleichbar, NVidia treiber nvsvc32 ist auf beiden gelistet, nur beim P4 laeuft zusaetzlich noch CTSysvol.exe (Soundkarte) und stisvc (fuer Agfa Scanner), sonst alles gleich.Der Dienst "Ausfuehren als" war auf dem PIII nicht an, hab ich nun auf "Automatisch" gesetzt, aber keine Veraenderung. Ob diese rundll32.exe noch was mit diesem verdammten ATi Codec Mist zu tun hat?
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rundll32.exe gehört zu Windows ...
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Sogar nen wichtiger Teil:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rundll32Die xxMarks sind teilweise auch etwas seltsam in ihrer aussagekraft. Gerade die 3D Marks flachen mit der Leistungsfähigkeit der Rechner ab. Merkt man zwischen ner sehr alten Kiste und ner deutlich jüngeren Kiste noch enorme Punkteunterschiede, so ist der Sprung zu ner Topaktuellen meist nicht mehr hoch.
Die Reizen halt die Hardware einer bestimmten Zeit aus, danach passen die nicht mehr so ganz. Die PC Marks haben nie die ganz großen aufmerksamkeit bekommen. Fand die auch nicht so aussagekräftig.
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nen VIA Chipsatz wär gar nicht so verkehrt. sind um die P3 Slot1 Zeit, find ich die besten Chipsätze..
Geheimtipp: Bank Interleaving, während so ein BX440 nur 250mb/sek packt, macht der VIA locker um die 600-800.. Das ist ein enormer Performanceschub, ohne jegliches Overclocking.
Ist aber 50:50 Chance das es stable ist. Versuch defintiv wert.
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Ich hatte eher das Gefühl das der Speicher mit dem Via Chipsatz langsamer ist. Die 800er Chipsätze waren nicht verkehrt, zumindest solange man mit 512 mb leben konnte. Ich schau mal ob ich dazu was finde...
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Naja Dirk, sowas musste man auch extra freischalten, sonst lief der nur auf 200-250MB/sek
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Hi Leute,
jetzt gibts mal wieder was neues nach ner kleinen Ewigkeit

Hab leider vorher keine Zeit zum Weiterbasteln gehabt.Heute hab ich aber das P3B-F in das Gehaeuse verpflanzt und alle Komponenten drangesteckt. Von nun an werkelt eine Maxtor DiamondMax Plus 9 mit einer Kapazitaet von 80GB in dem PC. Bisher nur am Onboard IDE angeschlossen, aber ein passender Controller findet sich auch bald ein.
Den Pentium III 700MHz hab ich unter Zuhilfenahme vom Waermeleitpaste mit dem Kuehler vereint und die Metallklammer (hoffentlich) richtig herum angebracht. Ein paar Betriebsstunden hat das System nun schon hinter sich und die CPU ist bisher nicht waermer als 35°C geworden. Hab ich mit der WLP wohl richtig gemacht. Die Reste der alten WLP hab ich mit Waschbenzin entfernt, ging gut

Das Board hat aber einmal rumgezickt wegen der CPU: das noch unterm 500er installierte Windows 2000 ist auf einmal im Betrieb eingefrohren. Nach ein paar Resets wollte es dann gar nicht mehr starten

Hab dann am Netzteil ausgeschaltet, etwas gewartet und im BIOS die CPU/FSB/PCI manuell eingestellt, seitdem gehts wieder
Windows 98SE und Windows 2000 hab ich auch schon wieder installiert, bisher keine weiteren Probleme. Mal sehen ob es nun stabil laeuft. Der Leistungszuwachs ist auf jeden Fall auch spuerbar

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Jetzt befindet sich auch Windows XP Home auf dem Rechner. Die Installation war aber schon etwas komisch...
Die Festplatte hatte ich wie folgt eingeteilt:
C:\ 2GB FAT
D:\ 2GB NTFS
E:\ 2GB NTFS
F:\ 30GB FAT32
G:\ 40GB NTFS(macht zusammen nur etwa 76GB, ist bei den HDDs nunmal so...)
Da nun C: und D: schon belegt waren mit Windows 98SE und 2000, war Partition E: noch frei und fuer XP bestimmt. Die beiden grossen Partitionen wollte ich dann fuer Daten/Programme/Spiele nutzen.Die Installation:
Erstmal hat das Setup gleich mal angefangen, die Partitionen E: und C: zu untersuchen, ohne ueberhaupt zu fragen, wo XP installiert werden soll. Bei 2000 gibt es ja die Auswahl der Partitionen, XP hat einfach losgelegt mit Dateien kopieren, ohne irgendeinen Hinweis zu geben, wo die Daten landen.
Nach einem Neustart dann von Festplatte meldet sich ja der graphische Teil, bei dem die Installation weitergeht. Wieder kein Hinweis darauf, wo und wie XP installiert werden soll, hat einfach weiterkopiert und konfiguriert. Da hatte ich schon befuerchtet, dass es sich zu 98 auf die C: gepackt hat, aber nach diesem Teil der Installation und anschliessendem Neustart erschien erstmal wieder das Bootmenue.
Erstmal aufatmen
Die bereits bestehenden Betriebssysteme sind noch da und funktionieren. Also hab ich dann XP ausgewaehlt und gestartet. Letzte Konfigurationsabfragen und dann war schon der Desktop zu sehen. Das SP3 hab ich dann auch installiert und muss sagen, bisher startet und laeuft es auch mit SP3 auf einem 700MHz PIII recht flott. Die Aktivierung musste aber dann auch vollzogen werden, also ging das nur mit meinem WLAN-Stick. Hat jedenfalls hingehauen, obwohl ich den Rechner eigentlich nicht mehr mit dem Internet in Verbindung bringen wollte.Soweit sogut, wenn ich Benchmarks gemacht habe, geht es langsam ans Uebertakten

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Hab gerade das hier gefunden
http://www.extremeoverclocking.com/reviews/cpu/Slot1-P3_1.htmlOb das mit dem P3B-F und dem 700er auch geht?

Wenigstens FSB133? -
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