Perfekten USB Stick

  • öö

    Ich hab ja hier ein Transcend USB 3.0 "USB-Stick" mit einer Apple Macbook Air 11' 64GB SSD drin.

    Ich wollte da gern folgendes drauf haben:

    - Ein Arch Linux x86_64 LTS mit Grundausstattung was ich halt so brauche. Praktisch ein System für mich was ich dann von überall booten kann.
    - Ein Lubuntu x86_64 für Neuinstallationen, Geekbench..
    - Ein Lubuntu x86_32 für Neuinstallationen, Geekbench..
    - Windows 7 x86 und x64 Images Professional SP1 für Neuinstallationen
    - Eine Partition mit NTFS? (besserer Vorschlag?) für Daten wie Private Daten, Treiber oder halt andere Sachen, halt wie beim USB Stick.

    Jemand eine Idee wie ich das vernünftig realisiere? Geschwindigkeit ist nicht sooo wichtig, kann also auch gerne statt Partitionen auch als Daten gepackt sein. Wichtig ist halt nur das ich unter Arch etwas Platz habe und es beschreibbar ist, selbiges wie bei Lubuntu. Rest fliegt halt auf die NTFS-Parition.

    Natürlich bin ich über andere Vorschläge sehr dankbar! Achja BIOS nicht EFI und zumindest das Arch sollte jederzeit Updatebar sein möglichst ohne Probleme..

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (14. November 2016 um 09:32)

  • Ich würde den Stick in vier primäre Partitionen aufteilen. Das Arch installierst du in die erste direkt von Livemedium auf den Stick. Geht problemlos. Lubuntu i686/amd64 auf der zweiten und dritten genauso und passt dir deine Grub-Konfiguration entsprechend an. Letzte Partition in NTFS formatieren.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Grub bootet nicht von ISOs, zumindest bin ich damit auch vor einiger Zeit gescheitert. Aber man könnte das ISO ja in eine eigene Partition oder Verzeichnis entpacken und Grub von dort aus chainloaden lassen.

    Müsste ich glatt auch mal testen. 8D

    Hab dafür einen 128 GB USB3.0 Billokandidaten.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

    Einmal editiert, zuletzt von Pain (14. November 2016 um 14:49)

  • Eine interessante idee, Blue.
    Nur für sehr langfristige Anwendung denke ich ist der Flash keine gute wahl.
    Und bei win7 wirste wohl erst bei jedem neuen Gerät an dem du den stick machst die Kernsystemdatein wechseln müssen. Und auch die Boot config im MBR vom stick bearbeiten das es läuft.
    Ansonsten erwarte ich da nur noch Bluescreens, auser beim erst System.


  • Nur für sehr langfristige Anwendung denke ich ist der Flash keine gute wahl.

    Es gibt auch höherqualitative USB-Sticks, von denen einige für Windows To Go offiziell zertifiziert sind.
    Allerdings geht es hier wohl nur um den Windows-Installationsteil, keine PE-basierte Live-Umgebung. Sowohl x86 als auch x86_64 auf einem Datenträger zu haben ist leider ohne Verschieben/Umbenennen nicht möglich und Windows liest auf "Wechseldatenträgern" leider nicht mehr als die erste Partition ein. Also müsste man zumindest das "Datengrab" und den Win7-Installer schon mal zusammenlegen.
    Der Linux-Teil ist unkritischer, zumal Ubuntu-basierte Systeme durch casper mit den geeigneten Kernel-Parametern das Live-System von fast überall her booten können.

  • Ab Post 6 gehts leider bergab.. traurig.

    Wozu soll ich noch erwähnen das eine SSD im "Stick" verbaut ist? Wozu das ich 7 PROFESSIONAL als INSTALLATIONSMEDIUM haben will? Wozu das ich auch mehr als nur eine Installation darauf haben will?

    Glaube da bin ich per PN an ausgewählten Personen langsam besser aufgehoben, ohne das mein Blutdruck ins unendliche steigt.


    DosAmp
    Mir würde auch x64 reichen, glaub x86 ist unnötig, halt nice to have, aber nicht zwingend.

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (14. November 2016 um 17:35)

  • Wie dem auch sei, ich werde mich parallel auch mal daran versuchen. Ggf. können wir uns ja austauschen.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Ich würde mit SYSLinux arbeiten. Damit könnte man ein gutes Bootmenu realisieren.

    - Ein Arch Linux x86_64 LTS mit Grundausstattung was ich halt so brauche. Praktisch ein System für mich was ich dann von überall booten kann.
    - Ein Lubuntu x86_64 für Neuinstallationen, Geekbench..
    - Ein Lubuntu x86_32 für Neuinstallationen, Geekbench..

    Man könnte jeden Kernel direkt über das Menu starten und dort angeben, welche Partition "root" ist. Fertig.

  • GRUB kann das. Solang auf irgendner NTFS-Partition Windowsdateien liegen, kann GRUB die anbooten, ganz ohne Windows-Bootloader. Benötigt GRUB das Modul os-prober zu.


  • Ab Post 6 gehts leider bergab.. traurig.

    Wozu soll ich noch erwähnen das eine SSD im "Stick" verbaut ist? Wozu das ich 7 PROFESSIONAL als INSTALLATIONSMEDIUM haben will? Wozu das ich auch mehr als nur eine Installation darauf haben will?

    Glaube da bin ich per PN an ausgewählten Personen langsam besser aufgehoben, ohne das mein Blutdruck ins unendliche steigt.


    DosAmp
    Mir würde auch x64 reichen, glaub x86 ist unnötig, halt nice to have, aber nicht zwingend.

    Möchtest du mir damit sagen das SSD kein Flashspeicher ist?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!