microdrive und legendär? kein stück.
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
-
-
Hab ein Fahrrad-Rücklicht von einem Kumpel Repariert.
Das ist so ein LED-Teil und auf der Platine hat eine Leiterbann dahingerafft, hab einfach an die gegenüberliegen Lötpunkte ein Kabel angelötet, funktioniert wieder
-
Hmm, Backofentherapie hat beim X40 nischt gebracht, USB und co gehen immer noch nicht ....
-
-
-
umluft is böööse
mach ohne und dann 180
würd mal zum testen irgendwas auf die southbridge legen was gewicht hat, durchs verschieben könnte der lötzinn vll richtig fassen
aber achte darauf das die anschlüsse dir nicht abhauen, weil sich das lötzinn löst

oder halt nen fön
-
Ne is wieder zusammengebaut, ich denke wirklich, dass die Southbridge durch is

-
Sony Ericsson W595, endlich wieder repariert, flexkabel getauscht.
Boa muss ich nichtmehr dieses hässliche W910i nutzen das is ja noch schlimmer -
PS One (die kleine) Poweranschluss neu verlötet, irgendne ausgelaufene Krustenschicht vom Board entfernt, CD Mitnehmer repariert und Klappenverschluss repariert

-
Eine 40GB-Platte von Maxtor. Sie war als OEM-Platte für HP auf 20GB Kapazität beschränkt worden. Da es sich um eine Austauschplatte handelte, war die Kapazität auf dem Aufkleber nur mit Filzstift geändert worden. Mit Hilfe des Tools
HDD Capacity Restore
http://hdd-tools.com/products/cr/download/crsetup.exe
konnte ich die gesamten 40GB wieder verfügbar machen.
Netterweise überschreibt das Tool keine vorhandenen Daten auf der Platte - man kann die bestehenden Partitionen bei Bedarf so weiternutzen und den gewonnenen Platz für weitere Partitionen verwenden. Zu beachten:
- läuft nicht unter WIN9x, erst ab W2K
- keine DOS-Version für Notfalldiskette verfügbar
- kann erwartungsgemäß nicht die Platte behandeln, von der gebootet wurde
Davon abgesehen aber ein brauchbares Tool. -
Zitat von Igor TodeshureAlles anzeigen
Eine 40GB-Platte von Maxtor. Sie war als OEM-Platte für HP auf 20GB Kapazität beschränkt worden. Da es sich um eine Austauschplatte handelte, war die Kapazität auf dem Aufkleber nur mit Filzstift geändert worden. Mit Hilfe des Tools
HDD Capacity Restore
http://hdd-tools.com/products/cr/download/crsetup.exe
konnte ich die gesamten 40GB wieder verfügbar machen.
Netterweise überschreibt das Tool keine vorhandenen Daten auf der Platte - man kann die bestehenden Partitionen bei Bedarf so weiternutzen und den gewonnenen Platz für weitere Partitionen verwenden. Zu beachten:
- läuft nicht unter WIN9x, erst ab W2K
- keine DOS-Version für Notfalldiskette verfügbar
- kann erwartungsgemäß nicht die Platte behandeln, von der gebootet wurde
Davon abgesehen aber ein brauchbares Tool.nur mal aus interesse: warum macht man sowas?
-
-
Zitat von Schnitzel
Frage ich mich auch. Klingt irgendwie unlogisch ne Platte von 40GB auf 20GB zu kastrieren.
Die großen OEMs hauen ja Rechnerserien mit identischer Konfiguration in 1000er-Stückzahlen raus. Und wenn eine Maschine eben mit einer 20er Platte beworben wird und der Hersteller eben nur 40er liefern kann, werden die halt künstlich beschnitten. Normalerweise erkennt man das daran, daß das label der Platte den Namen des OEMs bekommt und ggf. nur ganz klein der wahre Hersteller irgendwo steht. In meinem Fall war vermutlich die 20er OEM von HP übern Deister gegangen, und die ist dann über den Umweg HP vom Hersteller Maxtor getauscht worden. Maxtor hatte dann wohl eben keine 20er verfügbar und hat die Ersatzplatte einfach beschnitten. Diese Ersatzplatte hat aber nicht den OEM-Aufkleber von HP bekommen sondern nur die alte Kapazitätsangabe mit Filzstift durchgestrichen bekommen und handschriftlich die Beshcriftung 20GB bekommen. -
Zitat von Igor Todeshure
Die großen OEMs hauen ja Rechnerserien mit identischer Konfiguration in 1000er-Stückzahlen raus. Und wenn eine Maschine eben mit einer 20er Platte beworben wird und der Hersteller eben nur 40er liefern kann, werden die halt künstlich beschnitten. Normalerweise erkennt man das daran, daß das label der Platte den Namen des OEMs bekommt und ggf. nur ganz klein der wahre Hersteller irgendwo steht. In meinem Fall war vermutlich die 20er OEM von HP übern Deister gegangen, und die ist dann über den Umweg HP vom Hersteller Maxtor getauscht worden. Maxtor hatte dann wohl eben keine 20er verfügbar und hat die Ersatzplatte einfach beschnitten. Diese Ersatzplatte hat aber nicht den OEM-Aufkleber von HP bekommen sondern nur die alte Kapazitätsangabe mit Filzstift durchgestrichen bekommen und handschriftlich die Beshcriftung 20GB bekommen.hmm ich würde mich stark wundern, wenn sich ein kunde beschwert, weil er 40GB statt 20GB bekommen hat. aber egal, man muss ja nicht alles verstehen.
-
Zitat von Schnitzel
hmm ich würde mich stark wundern, wenn sich ein kunde beschwert, weil er 40GB statt 20GB bekommen hat. aber egal, man muss ja nicht alles verstehen.
Ein privater Endanwender wohl kaum, aber eine Firma oder Behörde, die halt die Konfiguration mit der 20er Platte hat zertifizieren lassen (müssen), kann nicht einfach eine andere Konfiguration benutzen. Ggf werden Systeme auch über ein Image mit SW bespielt, und die kommt vielleicht durcheinander, wenn die Platte plötzlich größer ist. Und dann denke ich noch an das leidige BIOS-Problem mancher Mainboards, die bei der Erkennung von Platten über 32GB einfach im Selbsttest stehen blieben. -
für was zertifizieren
-
Für bestimmte RAIDs etc braucht man ja auch exakt gleich grosse Platten.
-
-
Wenn die softwaremässig gleich gemacht sind, sollte das ja schon klappen. Wenn da Hardwaremässig mehr Platten drin sind, interessiert das den RAID-Controller nicht.
-
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!