habe heut abend mit TNC zusammen die beiden AlphaServer ES40 flottgemacht
beide hatten etwas mit dem ROM rumgezickt, bei einer war offenbar die Prüfsumme vom SRM kaputt, die andere schmiss einen "TIG error" direkt beim poweron. Haben jeweils frische Firmwares geflasht und bei der letzteren noch eine Jumperstellung angepasst, jetzt fluppen beide wieder ![]()
Hardwareausstattung ist bei beiden gleich:
4x Alpha EV67 667MHz 8MB Cache
3GB RAM
2x SCSI-Controller
1x Elsa Gloria 08/15-Graka
Der "Ich habe es wieder repariert" Thread
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Schöne Maschinen

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Ich weiß nicht wie, aber auf jeden Fall hab ich das Netzteil von meiner PS/2 Model 30 wieder hinbekommen.. Das ist beim Einschalten mal kurz für einen Sekundenbruchteil angegangen, dann wieder aus. Ich hab das Netzteil nur mal aufgemacht, wieder zugemacht und eingebaut - jetzt geht der Rechner anstandslos an

Nunja, wieder ein 8088 mehr (:
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Ich hab eine Fernbedienung von meinem Akai CD-55 repariert.
Im Batteriefach war eine Batterie ausgelaufen.
Hab einfach die gesamte Fernbedienung zerlegt und gereinigt mit Waschbenzin
Und mit neuen Batterien funktioniert sie wieder. -
Notebooktastatur. Hatte zuviel krempel raufgelegt, die T-Taste hat ein nupsi auf der rückseite nachgegeben. der gute modellbaukleber habs gerichtet. war aber der zweite. hoffe hält. hab gerade erst meine reserve tastatur wegegeworfen. Hätte sie mal behalten sollen.
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So hab heute in einer Stunde zwei Notebooks zerlegt und daraus wieder ein ganzes gemacht, bei einem war das Board KO und beim anderen das Gehäuse bei den Displayscharnierbefestigung ausgerissen. Ist ein ASUS Pro31S, das bekommt meine Schwester auf den Geburtstag

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Hab heute nach laaaanger Zeit mal die Treppe zum Dachboden repariert. Da die 'n bissl schief auf dem Fußboden gestanden hat (ein "Bein" war ca. 2mm länger als das Andere), hatte es schon einige der Holzschrauben, mit der die Scharniere festgeschraubt waren, halb aus den Löchern gezogen bzw. verschoben. Nuja, nun hab ich die Löcher einfach auf- und durchgebohrt und statt den 5mm-Holzschrauben sind nun M6x40 drin mit Karosseriescheiben auf der Einen und 6er Muttern mitsamt Federringen und 6er Unterlegscheiben auf der Anderen Seite drin
Die 2mm hab ich auch noch runter geraspelt, nun steht die Treppe wie eine Eins auf dem Fußboden 
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Aus zwei mach eins oder so ähnlich:
2* Compaq NC6120 Notebooks: eins mit Flexing-Problem auf dem Board, eins mit zwei Druckstellen (diffuses Dauerleuchten bei schwarzem Hintergrund) im Display (da hat der Vorbesitzer etwas schweres draufgestellt, sodaß sich bei zusammengeklapptem NB zwei Gumminipsel von der Tastatur ins Display gedrückt haben.
Nachdem ich im Netz das passende Servicemanual gefunden habe und mir mein Bruder den passenden Torx-Schraubendreher geliehen hat, habe ich bei beiden NBs die Displays einfach getauscht. Nun habe ich eines, welches vollkommen ok ist und mir zukünftig als mobiles Arbeitsgerät dienen wird und eines für Testzwecke, bei dem man ab und an mal auf die rechte vordere Gehäusekante drücken muß, um den Flexing-Fehler temporär zu beheben. Solange man das Gerät dann still stehen lässt, tritt der Flexing-Fehler nicht auf - nach einem Transport ist ggf. wieder sanfter Druck angesagt. -
Igor, so gings mir bei meinem erstem nc6000 von HP auch, das geht ein paar Tage, bestenfalls ein, zwei Wochen gut, dann hilft auch der sanfte Druck nix mehr. Das zweite das ich noch habe kommt aus besserer Produktion, das hält bis heute.
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Igor, so gings mir bei meinem erstem nc6000 von HP auch, das geht ein paar Tage, bestenfalls ein, zwei Wochen gut, dann hilft auch der sanfte Druck nix mehr. Das zweite das ich noch habe kommt aus besserer Produktion, das hält bis heute.
Das mit dem Drücken mache ich schon ein Weilchen - toitoitoi, daß es noch eine Weile so gutgeht. -
Frisch aus dem Reflow-Ofen:
Benq R55V aka Quanta TW3M "Verified by Intel PC"
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Atari TT030: War nicht wirklich kaputt (lief noch ohne Probleme), aber wenn man den zum Saubermachen schonmal aufmacht, und dann einen total verkohlen Keramik-Vielschicht-Kondensator ("Abblockkondensator" für einen RAM-IC des ST-RAMs, der sich auf der Hauptplatine befindet) findet, dann kann man den auch austauschen. Ich hab sicherheitshalber auch mal den etwas angesengten benachbarten Kerko gleich mitgetauscht. Hat ein ordentliches Loch in die Leiterplatte gebrannt, der abgefackelte Kondensator
Nuja, nun ist wieder alles Fein 
Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich mal die Festplattenhalterung mit Heißkleber neufixiert, da hatte sich doch so einiges losegewackelt..
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HP 35743B Enhanced Graphics Display (13" EGA-Bildschirm)
War einer der beiden Entstörkondensatoren kaputt gegangen (aufgeplatzt):
Den zweiten hab ich sicherheitshalber auch mal ersetzt - Sicher ist sicher, denn so knusprig schaut der auch nicht mehr drein. Nun sind zwei deutlich kleinere drinnen - aber mit dennoch den selben Werten (250VAC/275VAC, 0,47µF, X2). Tut wieder tun, der Gute

Auf Lange Sicht wär aber mal eine Überlegung sinnvoll, ob man sich nicht eine 220VAC-Einspeisung für ältere Geräte mit 220VAC-Anschluss bastelt. Bei manchen Geräten habe ich den Eindruck, dass die Einem die ständige Einspeisung mit >230VAC (was nunmal heute aus dem Netz kommt) irgendwie übel nehmen..
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Auf Lange Sicht wär aber mal eine Überlegung sinnvoll, ob man sich nicht eine 220VAC-Einspeisung für ältere Geräte mit 220VAC-Anschluss bastelt. Bei manchen Geräten habe ich den Eindruck, dass die Einem die ständige Einspeisung mit >230VAC (was nunmal heute aus dem Netz kommt) irgendwie übel nehmen..Gibt sogar einige Geräte die sich umrüsten lassen, z.B. einige Commodore-1541-Modelle haben an der Trafospule Anzapfungen für 110V, 120V, 220V und 230V.
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Darf ich dich verbessern ? !
240 V Anzapfungen gibts, nich 230 V, war in den UK üblich !
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Jopp, kenne ich. Zwei amerikanische Spannungsebenen (110V und 120V) und zwei europäische (220V und 240V), hab ich schon gesehen. Aber die Meisten habens leider nicht (speziell die Robotroner, gab ja auch keinen Grund dafür). Aber ein vernünftiger 240V/220V-(Trenn-) Trafo mit etwas Strombelastbarkeit (10A-16A Sekundärseitig) ist nicht gerade leicht - und auch nicht gerade leicht zu bekommen. Ich hatte mal einen kleinen Trenntrafo aus DDR-Zeiten gesehen (glaub 1A oder 2A, aber halt auch 220V/220V), aber das war bisher nur einmal.. Einen großen Trennstelltrafo (250V-0V sekundär, 6A sekundär) aus DDR-Zeiten hab ich auch mal gehabt, aber der war nur für einen Verbraucher zugelassen - und 'nen Schutzkontakt hatte der auch nicht sekundärseitig (was ja bei einem Trenntrafo durchaus sinnvoll ist). Nun hab ich noch einen kleinen 1,6A-Scheißer, der ist aber etwas zu klein für manche Geräte. Und die 2,5A-Ausführung von dem Teil ist garnicht mal so leicht zu bekommen D:
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Darf ich dich verbessern ? !240 V Anzapfungen gibts, nich 230 V, war in den UK üblich !
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Abgesehen davon bin ich mir ziemlich sicher dass es da ne 230V-Anzapfung gab, vielleicht auch zusätzlich noch 240V. -
Hatte schon viele Geräte aufm Tisch.
Beim Hifi war meist verbreitet 110 V / 120 V / 127 V / 220 V / 240 V

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Wie wärs mit so was? http://en.wikipedia.org/wiki/Autotransformer
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Is das nich nen Spartrafo ?
Dann gebe es ja Quasi keine Netztrennung mehr und die Phase würde je nach Steckerpolung auf der Masse liegen ..
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