Schraube momentan wieder an meinem P2 400. […] win 2000, 98, 95 und DOS5 + WFW parallel laufen zu lassen. […] was für eine Netzwerkkarte ich nehme.
Bzgl. der Treiber für die genannten OSes fallen mir RTL8029, RTL8139 und 3Com 3C905 ein, da die die Treiber mitbringen bzw. von den neueren genannten OSes aus der Tüte unterstützt werden.
3c905B steckt drin. Weiß noch, dass ich die mal total gut fand. Muss ich die Tage einfach mal probieren. treiber liegen auf der nas. Was doof ist, weil kommt man ja ohne Treiber nicht dran. 
Win 2000 hab ich inzwischen als mittler, und ne 200 GB Platte mit trauriger 1% Partition als Austauschlaufwerk. Verdammte 4 Partitionen Grenze.
Toughbook C2
Intel 6250 N WIFI (NGFF) zu Intel AX200 AX WIFI
250 GB Toshiba Thin SSD zu 500 GB Samsung 860 pro
4 GB DDR3L zu 12 GB DDR3L
Nix zu Back 2 MPX Kamera
Nix zu Serieller Port
will man Sondermodule in ein Toughbook verbauen werden diese erst nicht erkannt, was daran liegt das Panasonic nur CTO bei großen Stückzahlen bzw bestimmten Institutionen macht. Dsamit keiner da sich selber Module aus defekten Books einbaut gibt es im EFI einen Punkt wo man diese Sonderteile aktivieren muss. das geht nur wenn man das Passwort vom Panasonic Service hat der es nicht hergibt
aber gut "Toughkit" bzw "Hardkit" sind jetzt nicht soo schwer zu verstecken
3c905B steckt drin. […] Muss ich die Tage einfach mal probieren. treiber liegen auf der nas. Was doof ist, weil kommt man ja ohne Treiber nicht dran.
Die Treiber passen auf eine Diskette 1,44 MB 3,5".
Diskettenlaufwerke sind an den anderen Rechnern nur nicht mehr vorhanden. 
Aber ja, per USB Floppy sind sie so hin gewandert. Nach 1000 Versuchen habe ich es mit ner alten Intel Etherexpress 10 geschafft. Bei der 100 mbit 3com Karte wollte windows nicht mehr starten, und einer 8139c realtek gabs nur ne Fehlermeldung.
Im Nachhinein genau wie da:
https://administrator.de/forum/fehler-l…wfw-372709.html
Aber IRQ bei PCI Karten? dachte regelt sich selber. Vielleicht war es auch einfach nen falscher Treiber. Vielleicht die Tage nochmal testen. 100 Mbit fände ich ganz gut, weil sind ja noch mehr Betriebssysteme drauf.
Aber IRQ bei PCI Karten? dachte regelt sich selber.
Bedingt. Wenn die PCI-Grafikkarte sich einen IRQ mit einer anderen Karte teilt, spackt das Ganze gerne mal – AGP-Grafikkarte dito. Da helfen nur PCI-Steckkarten-Roulette und ein Eingriff in die IRQ-Vergabe im BIOS. Klassiker war damals Sockel-Super-7-Brett + AGP-Grafikkarte + PCI-Ethernet + Sound + USB 2.0-Karte, die sehr verschwenderisch IRQs belegt – das Ganze angerührt & schaumig geschlagen mit Windows 98 (SE).
Bedingt. Wenn die PCI-Grafikkarte sich einen IRQ mit einer anderen Karte teilt, spackt das Ganze gerne mal – AGP-Grafikkarte dito. Da helfen nur PCI-Steckkarten-Roulette und ein Eingriff in die IRQ-Vergabe im BIOS. Klassiker war damals Sockel-Super-7-Brett + AGP-Grafikkarte + PCI-Ethernet + Sound + USB 2.0-Karte, die sehr verschwenderisch IRQs belegt – das Ganze angerührt & schaumig geschlagen mit Windows 98 (SE).
Yup. Das habe ich hier mit meinem P5A-B dieses Problem. Wenn ich eine USB 2.0 Karte dazu stecke läuft die Kiste nicht mehr stabil.
ich muss mal schauen, was das phoienix bios so her gibt. aber ja vielleicht wechsel ich mal durch. frag mich aber, warum mit der 905b windows garnicht startete.
Dell Latitude E4300:
Kommt dann 'n schnuckeliges Arch Linux drauf, auf das gute Stückchen 
Das habe ich hier mit meinem P5A-B dieses Problem. Wenn ich eine USB 2.0 Karte dazu stecke läuft die Kiste nicht mehr stabil.
Das kommt mir extrem bekannt vor. 
Damals war's, der 4. PC.
Win9x scheint da anfälliger zu sein als Linux ab Kernel 2.6, denn im "aktuellen Zustand" läuft die Kiste mit Slackware 13.0 Kernel 2.6.39.4 stabil. Aber vielleicht geht es ja auch mit Windows 98 (SE), wenn der USB 2.0-Controller mit einem Ali-Chip daher kommt – und unter Windows 98 SE ggf. der NUSB-Treiber genutzt wird.
so gerade Zeit gefunden die AX200 einzubauen, tja jetzt hab ich die Fritzbox 6591 leider nimmer welche 160 Mhz Kanalbreite auf dem 5GHZ band ermöglichte, bzw kann das die 6490 auch aber vodafuck hat ja keine aktuelle FW dafür.
trotzdem isses schon mal gut das man AX WIFI hat die karten sind nicht mal teuer, aber jemand hätte mir sagen können das die neueren WLAn Antennen 50 Prozent kleiner und damit fummeliger sind als früher.
Thinkpad T41:
Pentium M 705 1,5 Ghz Banias ==> Pentium M 725 1,60 Ghz Dothan
2x 256 MB DDR-RAM PC2100 ==> 2x512 MB DDR-RAM PC2100
Defekte Toshiba 40 GB Platte ==> Hitachi 40 GB HDD ==> 60 GB Fujitsu HDD (kommt bald rein)
ThinkPad A275:
500 GB 7200 RPM 7mm SATA HDD
=> 240 GB SATA SSD
4 GB DDR4 SODIMM
=> 16 GB DDR4 SODIMM
WWAN Upgradeable
=> EM7455 AirPrime WWAN LTE-A Modul
ThinkPad W510: HD+-Display (1600x900) -> FullHD-Display (1920x1080)
Das FullHD-Display hatte ich noch von 'nem defekten W510 über - läuft prima.
Schlafstätte: 2012er 40-€-Rollmatratze -> 2020er 60-€-Rollmatratze. Die alte hat immerhin rund 8 Jahre gehalten, gar nicht mal so schlecht. Wobei die alte nur 'ne Übergangslösung sein sollte, bis 'n neues Schlafgemach vorhanden ist - was jetzt auch nicht anders ist...
Wobei die alte nur 'ne Übergangslösung sein sollte,
Provisorien halten am längsten.
Thinkpad T400 (Intel/ATI) --> 120 GB SSD und dazu noch 2x4GB RAM
Vorher 320 GB HDD und 2x2GB RAM
Jetzt gibts nur die Qual der Wahl Win 8.1 oder 10.........
Software-Ausprobierrechner:
raus (wird in einem anderen Gehäuse wieder vereint werden):
AMD Phenom II X4 965
be quiet! Shadow Rock TF 2
Gigabyte GA-MA770-UD3 rev. 1.0
16 GiB RAM = 4× 4 GiB DDR2 PC-800 @ PC-667
nvidia GeForce GT630
Western Digital WD10EZRX
Kartenleser Chieftec CRD-901H (wird im Arbeitsrechner den alten USB 2.0-Kartenleser ersetzen)
rein:
AMD Phenom II X6 1100T (aus aufgegebenem PC)
Skythe Kabuto 3 (aus aufgegebenem PC)
AsRock 890FX Deluxe5 (Gebrauchtkauf)
32 GiB RAM = 4× 8 GiB DDR3 PC-1600 (Neukauf)
Ati Radeon HD6570 (aus aufgegebenem PC)
Seagate ST2000VX000-1CU164 (aus aufgegebenem PC)
Parallelport PCIe x1 (aus Arbeits-PC – nach dem Tod des HP LaserJet 6L dort überflüssig)
Kartenleser Icybox IB 865
verblieben:
Intel PRO/1000CT
USB 3.0 PCIe x1 NEC (onboard USB 3.0 ist tot oder braucht 'ne ganz merkwürdige Einstellung im UEFI)
Creative Labs Audigy2 ZS
Satelco EasyWatch DVB-C MK3
Crucial CT500MX500SSD1
Western Digital WD10EZRX
DVD-RW (SATA)
3½“ 1,44 MB Diskettenlaufwerk
ATX-Netzteil 600 W Enermax
olles Bigtower-Gehäuse
Sinn von 's Ganze:
Wegen Linux x86_64 wäre das nicht nötig gewesen, denn das lief auf der alten Hardware stabil.
Windows 7 pro 64-Bit lief leidlich, schmiss ab und an mal 'n BSOD. Für ein obsoletes Windows ist dieser PC aber nicht bestimmt. Windows 10 pro 64-Bit schmiss so häufig BSODs, dass das nicht produktiv nutzbar war.
In diesem PC wird ein Diskettenlaufwerk an nativem FDC benötigt, um z. B. auch überformatierte Disketten handhaben zu können und überhaupt Disketten formatieren zu können, woran das vorhandene USB-FDD scheitert.
HP ProBook 6555b: 15,6"-WXGA-Display (1366x768) -> 15,6"-WXGA+-Display (1600x900)
Das original verbaute Samsung-Panel stand unter Spannung, weil die Displayhalterung verzogen war, so dass das Panel intern gerissen war.
Das nun verbaute AU Optronics stammt aus einem ProBook 6550b - wobei ich erstmal dachte, dass das auch einen Treffer hätte, da es lauter senkrechte Striche zeigte. Aber lag nur am Kabel - das originale vom 6555b war nur ein Single Link, das WXGA+-Panel braucht aber ein Dual Link - was glücklicherweise beim Display vom 6550b dabei war. Damit ist aus der Reparatur sogar ein Upgrade geworden 
Und die verzogene Display-Halterung habe ich natürlich auch getauscht, da sie sich nicht korrekt richten ließ.
Da bin ich froh, dass HP bei der 655xb-Serie scheinbar auf die selben Komponenten in der AMD- (6555b) wie Intel-Reihe (6550b) gesetzt hat. Bei den älteren Serien (6735b/6730b bspw.) steht auch im Maintenance and Service Guide drin, dass die Displays Baureihen-exklusiv sind - beim 6550b/6555b steht das nicht mehr drin.
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