Mein Raspi 3 B V1.2, der als NAS im Einsatz war hat heute den Geist aufgegeben. Erst hat er nicht mehr gebootet, dann hab ich ihn mal ans Labornetzteil angeschlossen, da hat der Pi direkt über 2A gezogen und ein hohen Piepton erzeugt. Da war dann klar, dass er am Ende ist.
Jetzt hab ich ihn (übergangsweise) mit einem Raspi 3 B+ ersetzt, damit ich wieder Zugriff auf mein NAS hab.
Der Hardware-Friedhof für defekte und ausrangierte Geräte
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IBM DJSA-220 20.0GB von September 2000. War in meinem ThinkPad T30 verbaut und hatte schon pending Sectors, als ich das bekommen habe. Heute nun Badblocks drübergejagt - und die Kiste knatterte schon beim ersten Schreiben. Beim Lesen wirft's dann etliche Fehler. Also Tonne.
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IBM DJSA-220 20.0GB von September 2000. War in meinem ThinkPad T30 verbaut und hatte schon pending Sectors, als ich das bekommen habe. Heute nun Badblocks drübergejagt - und die Kiste knatterte schon beim ersten Schreiben. Beim Lesen wirft's dann etliche Fehler. Also Tonne.Versuche, bevor du sie wegwirfst, erstmal eine LOWLEVEL-Formatierung. Danach, wenn es nichts bringt, kannst du sie immer noch weghauen.
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Versuche, bevor du sie wegwirfst, erstmal eine LOWLEVEL-Formatierung. Danach, wenn es nichts bringt, kannst du sie immer noch weghauen.
Das wird die Physikalisch abgenutzten Köpfe und die Kratzer auf den Plattern sicher wieder schön polieren.
FuckUpUtilities Pro nicht vergessen zu installieren. -
Versuche, bevor du sie wegwirfst, erstmal eine LOWLEVEL-Formatierung. Danach, wenn es nichts bringt, kannst du sie immer noch weghauen.Wie soll da ein Low-Level-Format funktionieren? Imho geht das nur bei Winchester-Platten (ST412/506 mit MFM- oder RLL-Codierung oder ESDI) und frühen SCSI-Platten und ggf. noch IDE-Platten.
Davon mal abgesehen: Ich hab' genug Platten hier, die fehlerfrei sind, so dass ich eine Platte, die beim Schreiben schon Fehler produziert, gewiss nicht aufbewahren werde. Und "Bastelplatten" mit schwebenden Sektoren (Current Pending Sectors) habe ich auch genug, wobei da bei mehr als 100 Sektoren die Platten auch in die Tonne wandern.
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1200 MB Festplatte. DOS kann nichts mehr schreiben. Erst dachte ich an Lesefehler von CD, aber nein Ziel war das Problem. Ne Quantum irgendwas. Format hat zwar noch defekte Sektoren markiert, aber Probleme schienen doch arger.
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Ich hab soeben das SATA auf USB 3.0 Adapter, das eigentlich in meinem PiNAS verbauen wollte, zerstört...

Da war leider kein 12V 2A Netzteil dabei, das man da eigentlich bräuchte, um die 3,5"-Platte mit Strom zu versorgen. Also hab ich in meiner Netzteilbox so ein klassischen Netzteilstecker(13V 2A) mit passendem Hohlstecker am anderen Ende genommen und angesteckt. Kurz darauf begann das SATA-Adapter zu stinken(Geruch: Verbrannter Mikrochip). Also hab ich das Teil schnell wieder abgesteckt und das Adapter mal aufgemacht. Da war innen tatsächlich ein Mikrochip durchgebrannt. Dann hab ich mich erneut dem Netzteil zugewandt. Dort hab ich dann gesehen, dass dieses Scheißteil WECHSELSTROM ausgibt.
Joa, jetzt muss ich mir wohl ein neues Adapter kaufen...
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Ich hab soeben das SATA auf USB 3.0 Adapter, das eigentlich in meinem PiNAS verbauen wollte, zerstört...
Da war leider kein 12V 2A Netzteil dabei, das man da eigentlich bräuchte, um die 3,5"-Platte mit Strom zu versorgen. Also hab ich in meiner Netzteilbox so ein klassischen Netzteilstecker(13V 2A) mit passendem Hohlstecker am anderen Ende genommen und angesteckt. Kurz darauf begann das SATA-Adapter zu stinken(Geruch: Verbrannter Mikrochip). Also hab ich das Teil schnell wieder abgesteckt und das Adapter mal aufgemacht. Da war innen tatsächlich ein Mikrochip durchgebrannt. Dann hab ich mich erneut dem Netzteil zugewandt. Dort hab ich dann gesehen, dass dieses Scheißteil WECHSELSTROM ausgibt.
Joa, jetzt muss ich mir wohl ein neues Adapter kaufen...
Wenn du die maximale Performance willst, würde ich n USB Adapter empfehlen, der USB Attached SCSCI kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/USB_Attached_SCSI -
Ein paar defekte Ersatzteilspender-ThinkPads, darunter einige T61 mit nVidia Quadro NVS140M. Hier dürfte der nVidia-Bug die Ursache sein (sind alles Chips von 2007 oder Anfang 2008, also extrem unwahrscheinlich, dass die fehlerfrei sind).
Aber durch's Schlachten sind so einige Ersatzteile rumgekommen: Neben diversen Tastaturen (und damit Tastenkappen und Mechanik dahinter) auch ein paar TouchPads, Gehäuseteile, Massen an 512-MB-DDR2-SO-DIMMs, eine Atheros- und fünf Intel-WLAN-Karten, Ultrabay-Laufwerke - und Ersatzdisplays: So ist ein nutzbares Ersatzdisplay für mein T60 14,1" 4:3 mit ATi-Grafik (allerdings eine Mobility Radeon X1300) rausgekommen - wenngleich das nach dem Einschalten erstmal kräftig rot leuchtet. Da wird wohl der CCFL-Ausfall nicht all zu lange auf sich warten lassen (wie es beim alten Panel schon der Fall war). Und dann sind noch zwei 15,4"-WSXGA+-Panels rausgesprungen - passt ja prima für das Z60m, was ich erst wiederbelebt habe. Werd' ich wohl demnächst vom WXGA-Panel (1280x800) auf das WSXGA+ (1680x1050) umbauen denmächst.
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Kontron IP Lite mit 386SX-16:
Hier hat sich leider doch die Befürchtung bewahrheitet, dass das Busboard und die CPU-Platine durch die ausgelaufene Batterieflüssigkeit Schaden genommen haben. Ein Rettungsversuch, die komplett vollgesifften DIL-Schalter der CPU-Platine zu ersetzen, war leider erfolglos.
Das IP Lite hab' ich damals(TM) als halbes Wrack bekommen, wo 'n ganz paar Teile gefehlt haben oder verbastelt waren. So fehlte das Diskettenlaufwerk, 'n ganz paar Schrauben und die Rückwand. Elektrisch war's aber noch in Ordnung.
Aber es ist nicht alles verloren: Nicht in den Schrott wandern die CPU und NPU des Board (beide gesockelt, wobei ich die NPU selbst nachgerüstet habe), das Diskettenlaufwerk, die Festplatte, die mechanisch noch intakten Teile, das Netzteil, die Tastatur - und 'ne komplett funktionierende, wenn auch schon etwas ausgelutschte, Display-Einheit mitsamt Inverter. Damit hab' ich wenigstens etwas Ersatz, wenn mal was sein sollte.
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Bei meinem Siemens Scenic Mobile 750AGP hat das Floppy-Laufwerk wohl das Zeitliche gesegnet. Jedenfalls macht es - egal bei welcher Diskette - ungewöhnliche Geräusche und kann keine Daten mehr lesen. Naja, dann kommt erstmal wieder das CD-Laufwerk in den Schacht - das Floppy werde ich bei Gelegenheit mal vorsichtig öffnen und inspizieren. Einfach so entsorgen bringe ich nicht übers Herz.
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Die gekauften Ansmann Akkus fürs Telefon sind platt nach einem Jahr...
Hab nun welche von TEDi drin, die ich noch in einer Fernbedienung fand von meinem alten Fernseher
Dacht schon, ich müsste wieder Geld ausgeben
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Akku und DVD-Laufwerk vom Laptop. Beides seit über 2 Jahren hinüber, jetzt endlich mal getauscht.
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nvidia GeForce GT220:
Machte im Betrieb (Linux-Console) auf einmal Streifen im Bild, System ließ sich noch sauber herunter fahren. Neustart: kein Bild, BIOS error beep code

Beim Ausbau war die viel zu warm, also kurz vor Brandblasen an den Fingern. Forensik auf dem Testsystem: kein Bild, BIOS error beep code = Die ist hin!
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nvidia GeForce GT220:Machte im Betrieb (Linux-Console) auf einmal Streifen im Bild, System ließ sich noch sauber herunter fahren. Neustart: kein Bild, BIOS error beep code

Beim Ausbau war die viel zu warm, also kurz vor Brandblasen an den Fingern. Forensik auf dem Testsystem: kein Bild, BIOS error beep code = Die ist hin!
Jetzt wird es schräg.

Da aus anderem Grund das aus dem Backupserver ausgebaute Gigabyte GA-MA770-UD3 rev. 1.0 gerade im fliegenden Aufbau verfügbar war, dachte ich "Gib ihr eine letzte Chance, weg schmeißen kann warten."
Das System startete normal, nur der Grafikkartenlüfter drehte sehr unrund und geräuschvoll. Also mal 'ne knoppix gestartet. Als gerade die GUI geladen wurde, blieb der Grafikkartenlüfter einfach stehen und der Grafikkartenkühlkörper wurde warm, also schnell ausgeschaltet.
Daher flog der Kühler von der Grafikkarte runter. Ein Zalman-Kühler aus der Kramkiste wurde drauf geschraubt und dessen Lüfter auf dem Brett an PWR_FAN angeschlossen, der eh nicht für das Netzteil gebraucht wird. An PWR_FAN dreht der Lüfter permanent mit Nenndrehzahl.
Nochmal 'ne knoppix in die GUI gestartet. Nach vorhergehendem export vblank_mode=0 lief glxgears im Vollbildmodus problemlos.<Vermutung> Nach Lüfterstillstand löste eine selbstrückstellende Thermosicherung auf der Grafikkarte aus. Die Dinger brauchen mitunter ewig um sich zurückzustellen.</Vermutung>
Aktuell hinüber ist also nur der Grafikkartenlüfter oder dessen Ansteuerung.
In den Backupserver kommt die GT220 natürlich nicht wieder rein, falls sie doch einen weg hat, aber inna ollen Kiste kann die noch bis zum Ende laufen.
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WinFast A6600GT TDH (nvidia GeForce 6600GT; AGP 4×/8×; 128 MiB; DVI; VGA)
Im laufenden Betrieb (Linux Console) wurden die lesbaren Zeichen bildschirmfüllend durch Pixelmatsch (bunte Rechtecke, Streifen usw.) ersetzt. Der PC ließ sich noch "blind" kontrolliert herunter fahren. Neustart: Lüfter drehen, kein POST, also Symptomatik wie bei 'nem toten Brett. Der PC ließ sich mit 'ner anderen AGP-Grafikkarte (nvidia GeForce 5700LE; AGP 2×/4×/8× @ 8×; 128 MiB; DVI; VGA) und 'nem CMOS-Reset reanimieren. WinFast A6600GT TDH im Testsystem: POST ohne error beeps, aber kein Bild über DVI. Dann Röhrenkübel an VGA: POST ohne error beeps, Pixelmatsch (bunte Rechtecke, Streifen usw.) auf Bildschirm.
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Bei meiner Frau ist ihr Fitbit Alta HR kaputtgegangen. nicht mal nen halbes Jahr nach dem Gewährleistungsende. Wohl nicht selten. Der Knaller: es gibt einfach keinen Reparaturservice. Wird der Akku sein, aber entweder ist der nicht wechselbar oder es wird nicht angeboten. Komplett als Müll designt. Wenn man trotzdem den Support anschreibt, kriegt man zumindest Rabatt (25 % für gleichartige) für den nächsten Kauf. Die wahrscheinlich wieder so sind. Ach und beim Nachfolger passen natürlcih wieder die Armbänder nicht mehr. Google, das machst du echt super....
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bin nach der gear s3 sport wieder auf analoge uhren zurück.
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Persönlich hatte ich auch nie sowas. ich nutze immer noch 2 Casio Sportuhren. Armbänder längst getauscht, die Battierieanzeige ist aufgedruckt und mit 10 Jahren angegeben.
Könnte auch hinkommen. ich mag LCD Uhren. Man sieht einfach schneller die exakte Uhrzeit und der Kalender funktioniert automatisch richtig. Gibt noch ne Zeitzone, Alarm und auch Rundenzeiten/stoppuhr. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich das bediene... 
Alles andere ist Schnickschnack. Mit Pulsdaten wüßte ich nichts anzufangen und alle 1,2 oder 5 Tage noch nen Gerät laden finde ich nicht erstrebenswert.
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So nächster Toter Akku ohne Austauschmöglcihkeiten. In meiner Zahnbürste ist der auch wieder hin. Die erste war nach 5 Monaten, jetzt ungefähr zur gleichen Zeit das Austauschgerät. Nimm das Lidl Garantie. Btw. ist die 3 Jahre und wenn man sich die Bedingungen genau durchließt, bekommt man den Eindruck sie gilt nur für zufälliges Zusammenbrechen. Sie gilt nicht für Schalter und andere Bewegliche Teile und auch nicht für Akkus.
Generell furchbar, diese Produkte ohne große Reperaturmöglichkeit. Wobei es ne Schraube auf der Unterseite gibt. Aber für den Lidl Laden ist es halt billiger neue Rauszuschicken als die alten zu reparieren. Müsste mal die Alte aufschrauben. Liegt noch im Keller in der E-Schrott Kiste.
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