Der Hardware-Friedhof für defekte und ausrangierte Geräte

1x Icy Box IB-RD3620SU3 (RAID1 USB 3.0 Gehäuse)
2x 3TB WDC WD30EFRX-68EUZN0 (max 150MB/S read)

=>

1x Yottamaster Dual NVMe (USB 3.2 Gen2 Gehäuse)
2x Crucial P3 4TB M.2 PCIe Gen3 NVMe CT4000P3SSD8 (max 3GB/S read)

"RAID" nur mehr manuell und in software via "syncfolder" app. die ssds sind mit eigenem usb controller ausgestattet und der betrieb beider erfordert 2 usb kabel. die icy box lief mal amok und klonte datenmüll auf beide platten, zum glück wiederherstellbar gewesen.

die lahmheit und der stromverbrauch wird mir nicht fehlen. von der NAS-idee bin ich wieder abgekommen. dann lieber dieses 2,5"er gehäuse zwischen laptop und standgerät wechseln.

Ich frag mich gerade wo der Haken bei 4TB NVMe für 200€ ist...

gebraucht kaufen ist der haken
160€ je
(smart OK und recuva fand nichts, waren wohl wirklich nur ausgepackt und wieder eingepackt)

Zitat von winfreak

Ich frag mich gerade wo der Haken bei 4TB NVMe für 200€ ist...

Is halt P3, für Datenhalde alles suppi.

Thinkpad T400 Akku, lässt sich nicht mehr aufladen.

Acer 24 Zoll Monitor. War der sekundäre am Hauptrechner. Älteres Teil, Hat plötzlich nur noch weiß angezeigt. Paar mal probiert, ob es das Kabel ist, plötzlich der ganze Rechner hängengeblieben. Test am P4 ergibt selbe Bild, DVI und VGA. Da wird sich das Logikboard verabschiedet haben. An sich nichts tragisches, aber damit bin ich jetzt Quasi auf 0 Reserve. Irgendwann so viele gehabt, und alle rausgehauen. Aber das war tlw. auch Zeug. Jetzt habe ich nur noch nen 4:3 im Keller. Oder 2? Das ist wirklich nur was noch fürs Bios. Damit wird auch "MS-DOS Benutzerhandbuch - Darf nur mit einem neuen PC vertrieben werden" auf dem Schreibtisch überflüssig. Hat die Höhe zwischen den beiden Monitoren immer schön ausgeglichen.

... MS-Dos Benutzerhandbuch... Das ist n Schinken...

Ist ne späte OEM, die ist vielleicht etwa 1 cm dick. Kein Dos 5 wälzer. ne 6.2??

Zitat von Coburg-M

... MS-Dos Benutzerhandbuch... Das ist n Schinken...

Wir haben bei uns auf Arbeit jüngst 'n altes Office-4.irgendwas-Professional-Paket (leider ohne Disketten) gefunden. Mit ausführlichen Handbüchern zu Word, Excel und noch Einigem mehr. DAS sind Schinken In dem Office-Karton haben die Handbücher irgendwie 4/5 des Volumens und gefühlt 99 % der Masse eingenommen

Heute als defekt und damit zur Verschrottung aussortiert:

• NEC FD1231H (3,5"-DSHD-Floppylaufwerk)
• Pan-International Industrial 400D (40-fach-IDE-CD-ROM-Laufwerk)
• Maxtor 6Y120L0 (3,5"-120-GB-IDE-Festplatte)

Die ersten beiden Laufwerke habe ich - zusammen mit drei Festplatten - von 'nem Arbeitskollegen bekommen, wobei die Festplatten intakt sind. Die Maxtor hingegen stammt aus einem Shuttle-Barebone und hat massig defekte Sektoren - also auch was für den Schrott.

Zitat von Xaar

Heute als defekt und damit zur Verschrottung aussortiert:

• Maxtor 6Y120L0 (3,5"-120-GB-IDE-Festplatte)

Die ist natürlich ärgerlich, denn 120 GB ist ja die maximale (damals) handelsübliche Kapazität für IDE-HDDs, die noch ohne LBA48 auskommt.

mein libretto 100ct stirb den langsamen tod:
- das 32mb ram modul (proprietär natürlich) wird nicht mehr erkannt, daher habe ich nur mehr 32mb statt 64mb verfügbar - kontaktspray hilft nicht mehr
- der bildschirm hat am unteren rand immer öfter tote pixelreihen, da stirb ein flachbandkabel weg

an ersatzanschaffung ist eher nicht zu denken, er gehört inzwischen auch zu den heiß begehrten und überteuerten retrogeräten...

das ram modul lässt sich vll mitm oszi fixen, vielleicht is nur ein chip kapott

filigraner scheiß, glaub eher der stecker hat was

netzpic:

AsRock 890FX Deluxe5:

Bleibt beim Start hängen, keine error beeps aus dem Lautsprecher, kein Bild. Die zweistellige 7-Segment-Anzeige bleibt bei "19" (0x19 = Pre-memory south bridge initialization is started) stehen. Grafikkarte und Speicherriegel liefen zuvor auf dem Brett und funktionieren auf einem anderen Brett. Prozessortausch FX 4100 statt FX 8350 brachte auch nix. UEFI (IC = DIP-8 gesockelt) reflash im flash programmer brachte auch nix.

Völlig überraschend kam das nicht, denn USB 3.0 war schon tot, als das Brett hier ankam. Jetzt könnte der Rest der Southbridge den letzten Gang angetreten haben.

Zitat von Arnulf zu Linden

AsRock 890FX Deluxe5:

Bleibt beim Start hängen, keine error beeps aus dem Lautsprecher, kein Bild. Die zweistellige 7-Segment-Anzeige bleibt bei "19" (0x19 = Pre-memory south bridge initialization is started) stehen. Grafikkarte und Speicherriegel liefen zuvor auf dem Brett und funktionieren auf einem anderen Brett. Prozessortausch FX 4100 statt FX 8350 brachte auch nix. UEFI (IC = DIP-8 gesockelt) reflash im flash programmer brachte auch nix.

Völlig überraschend kam das nicht, denn USB 3.0 war schon tot, als das Brett hier ankam. Jetzt könnte der Rest der Southbridge den letzten Gang angetreten haben.

Bei dem Board hat USB 3.0 nichts mit der Southbridge zu tun, das läuft bei sämtlichen AM3 und AM3+ Boards über Zusatzchips, wenn vorhanden.

Powercolor AX6870 1GBD5-2DH

switch to death

Letztens lief die noch normal, heute die Kiste eingeschaltet, Pixelfehler und Zeichenfehler im Textmodus (BIOS, GRUB, Kernel boot), wenn KMS kommt, wird es dunkel und statt X & GUI kommt nur noch ein Muster aus hell- und dunkelblauen senkrechten Streifen. Im ohnehin gerade aufgebauten Sockel-AM2+-Testsystem kommt das gleiche Fehlerbild.

Der Akku von meinem alten Galaxy S4 hat den Geist aufgeben.
Gut das ich noch Ersatz-Akkus habe

eine seagate 120mb und eine conner 40mb hdd, beide gehen einfach nicht mehr an.

Toshiba DTB320 2TB:
"klack – klack – klack – …"

Zugriff ist nicht mehr möglich. So richtig viele Betriebsstunden hat das Ding nicht, und es wurde auch nie wild durch die Gegend geschleppt.

Das allfällige Backup landete daher behelfsmäßig auf 'ner Museumskiste ("AMD FX 8350" basiert) mit 2 TB SATA-HDD drin.

Als Nachfolge für das o.g. Ding wird es einen "Zweiteiler", also HDDSSD und Gehäuse getrennt, geben, damit im Fall des Falles die SSD ohne USB dazwischen getestet werden kann. Stand der Technik dürfte (für 2 TB Speicherkapazität) eine PCIe 3.0 NVMe-SSD sein, die in ein Gehäuse mit USB 3.2-Anschluss wandert.