Zahlreiche Bluescreens mit unterschiedlichen Ursachen

  • Liebe Community,

    im Verwandtenkreis hat sich ein HP Pavilion a6355.de zum Problemkind entwickelt – und das schon über einen längeren Zeitraum. Die Gerätedaten im Überblick: http://support.hp.com/de-de/document/c01346410

    Es fing mit einem Ausfall der Grafikkarte vor einigen Jahren an. Da der Rechner nicht für multimediale Anwendungen herhalten muss, wurde auf den Einbau einer neuen Grafikkarte verzichtet und seitdem auf die Onboard-Grafik zurückgegriffen, welche auch vollkommen zufriedenstellend ist.

    Einige Zeit später kam es vermehrt (teilweise mehrmals täglich) zu Abstürzen in Form einer „eingefrorenen“ Benutzeroberfläche oder Bluescreens. Nach längerer Recherche deutete alles auf einen defekten RAM-Riegel hin, sodass ich Riegel für Riegel testete. Ein vermutlich defekter Riegel konnte auf diesem Wege eliminiert werden. Statt mit werksseitigen 3 GB läuft der Rechner seitdem nur noch mit 2 GB RAM, die Abstürze und Bluescreens traten kaum mehr auf.

    Seit einigen Monaten kommt es nun wieder mehrmals im Monat, in der letzten Zeit sogar beinahe wieder täglich zu Abstürzen in Form von Bluescreens. Mithilfe des Programms „BlueScreenView“ habe ich die Dump-Dateien ausgelesen. Dies sind die häufigsten Fehler der Abstürze in den letzten Monaten:

    • NTFS_FILE_SYSTEM (ausgelöst durch Ntfs.sys)
    • KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED (ausgelöst durch ntkrnlpa.exe, igdkmd32.sys, tdx.sys oder WUDFRd.sys)
    • DRIVER_CORRUPTED_EXPOOL (ausgelöst durch ntkrnlpa.exe, aswSP.sys, fltmgr.sys oder hal.dll)
    • MULTIPLE_IRP_COMPLETE_REQUESTS (ausgelöst durch hal.dll)


    Weiterhin gibt es einzelne Einträge ohne Bezeichnung, bei denen der Treiber „iaStor.sys“ für den Absturz verantwortlich ist.
    Zudem existiert der Eintrag „UNEXPECTED_KERNEL_MODE_TRAP“ ohne Angabe eines verantwortlichen Treibers.

    Aufgrund der Vielfalt der Fehler und verantwortlichen Treiber bin ich langsam ratlos. Meine Vermutung war lange, dass der RAM nicht ausreicht – insbesondere deshalb, weil die Grafikkarte ja auch versorgt werden muss und der Task-Manager verrät, dass schon ab und an ausgelagert wird.
    Die zahlreichen (dominierenden) NTFS_FILE_SYSTEM-Einträge lassen mich jedoch auf die Festplatte schließen. Hat sie womöglich ihr Lebensende bald erreicht? Auffällig ist auch, dass es mitunter nicht möglich ist, Dateien in bestimmte Ordner auf der Festplatte zu kopieren oder zu verschieben. Es öffnet sich zwar das entsprechende Fenster, doch es kommt zu keinerlei Fortschritt. Auch das Abbrechen dauert dann sehr lange. Ist das Dateisystem womöglich fehlerhaft?
    An zweiter Stelle folgen die KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED-Einträge.
    Abgesehen davon dachte ich schon des Öfteren an Treiberprobleme. Die installierten Treiber stammen von der HP-Webseite.

    Führt man vor dem Booten von Windows einen Systemcheck durch, ist sowohl die Festplatte als auch der RAM angeblich okay.

    Windows Vista (SP2) ist insofern auf Leistung getrimmt, als alle Aero-Effekte etc. deaktiviert sind (klassisch graues Windows-Design). Übermäßig viele Hintergrundanwendungen gibt es nicht, der Virenscanner ist Avast.

    Ich bin über jede Hilfestellung in der Problematik dankbar.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
    HPPavilion

  • Lauter verschiedene BSODs deuten auf RAM hin. Ich würde Memtest86+ nochmal einige Stunden laufen lassen.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Also wenn du RAM Probleme hast würde ich zu erst Memtest86+ downloaden, auf eine CD brennen und das Programm mal über Nacht durchlaufen lassen.

    Wenn dabei keine Fehler gefunden werden, dann bitte mal HDTune installieren und einen Screenshot der Health Sektion hier posten.

    Defekter RAM kann auch dein Dateisystem beschädigen. Wenn die Festplatte okay ist, auf das C Laufwerk rechtsklicken Eigenschaften->2.Register->Datenträgerüberprüfung->beide Haken setzen und bestätigen. Dann ein mal neu starten und warten.

  • Beim dem Rechner könnten Elkos oder Netzteil defekt sein.

    Hauptrechner: Ryzen 7 3700X, 32 GB DDR4-3200, Geforce RTX 3060 Ti 8 GB, 4x 1 TB SSD, Win 10 22H2 x64
    HTPC: Ryzen 5 4600G @ 3,7 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 7, 500 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 4 TB, 3 TB HDD's, BD-Combo, Win 11 24H2 x64
    Bastelrechner: Ryzen 5 2600X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Radeon HD 7870 2 GB, 256 GB SSD (Win 11 24H2), 3x1 TB 500 GB HDD (Daten)
    Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 750+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
    IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP

  • Guten Abend,

    vielen Dank für die Tipps! Ich werde sie in der Reihenfolge bei nächster Gelegenheit abarbeiten.

    Auf einen Elko- oder Netzteildefekt hoffe ich mal nicht. Gäbe es da noch andere Anzeichen bzw. Diagnosemöglichkeiten auf Softwareseite?

    Was mir gerade noch einfällt: Häufig kommt es direkt nach dem "Aufwecken" aus dem Ruhezustand zum Absturz, d. h. man bekommt den Desktop gar nicht mehr zu sehen, sondern der Rechner startet direkt neu.

    Viele Grüße
    HPPavilion

  • Da ist einfach der RAID Treiber von Intel (iastor.sys) hinüber oder getauscht worden. Nach einem Datenbackup und einer Neuinstallation von 7 unter ausschließlicher Verwendung des Herstellertreibers von hp.com sollte das System wieder reibungslos laufen. Kannst es natürlich auch ohne Neuinstallation probieren.

  • Bei solchen Problemen (Hardwaredefekte möglich) wird erst mal nicht aus dem installierten Betriebssystem heraus gearbeitet, weil man sich das dabei komplett zerschießen kann!

    Bei solchen Fehlersuchen ist eine strukturierte Vorgehensweise dringend angeraten:

    1. Bei dem Alter des Gerätes kann Kontaktgammel u.a. an den Speicherriegeln und Steckkarten ein Thema sein. Speicherriegel und Steckkarten ausbauen. Kontakte reinigen mit Isopropanol (oder Bremsenreiniger, i.d.R. ein Gemisch aus Isopropanol, Heptan und Aceton). Nach völliger Abtrocknung Speicherriegel wieder einbauen. Alle nicht zwingend benötigten Steckkarten bleiben erst mal draußen. Da die im Prozessor integrierte GPU genutzt wird, dürften keine Steckkarten zwingend sein, sofern überhaupt welche drin stecken. Alle Stecker einmal abstecken und wieder anstecken.
    2. memtest86+ laufen lassen. Mindestens drei fehlerfreie Durchläude sind nach meiner Erfahrung Pflicht.
    3. Live-Linux in die Konsole starten.
    4. SMART-Werte der Festplatte auslesen.
    5. badblocks -nsv über die Festplatte laufen lassen. -n erhält die Daten auf der Festplatte. Wenn die Daten weg können (ggf. vorher Backup ziehen!), ist badblocks -wsv die bessere Wahl, weil die Festplatte dabei komplett überschrieben wird, also zerballerte Betriebssysteme und vor allem verschwurbelte Partitionierungstabellen gelöscht werden.
    6. Nochmal SMART-Werte der Festplatte auslesen.
    7. Steckkarten wieder einbauen.
    8. Live-Linux in die GUI starten.
    9. glxgears laufen lassen.
    10. im syslog schauen, ob da Fehlermeldungen auftauchen.
    11. Falls die Festplatte mit badblocks -wsv bestiefelt worden ist, Betriebssysteme Deiner Wahl installieren.
  • Hab gerade 2 Abit boards ähnlichen Alters am wickel. Das eine will Windows nicht installieren und das andere vergisst das ne Grafikkarte installiert ist. Tippe auf lötmaterial Probleme und werd die wohl einfach kippen.

    Würde ram daher nicht unbedingt tippen.

  • Guten Abend,

    vorab vielen Dank für die weiteren Antworten!

    Ich hatte heute wieder Zugriff auf den Rechner und musste feststellen, dass sich die Situation folgendermaßen verschlechtert hat: Windows läuft nun kontinuierlich langsam, das Öffnen von Firefox oder des Windows-Explorers dauert sehr lange, das Scrollen hakt, der Wechsel zwischen Fenstern läuft verzögert ab usw. Das ist bis vor Kurzem auch nicht so gewesen.

    Da ich mittlerweile befürchte, dass der Rechner sich bald ganz verabschieden könnte, habe ich heute ein aktuelles Backup erstellen wollen. Über Windows war das jedoch nicht möglich, da es nicht möglich war, Ordner auf die angeschlossene externe Festplatte zu kopieren. Ein Beispiel: Der Firefox-Profilordner, ca. 130 MB groß. Das Kopieren lief an, doch ab ca. der Hälfte sank die Übertragungsrate immer weiter auf wenige Hundert KB pro Sekunde. Beim Versuch, den Ordner auf einen USB-Stick zu kopieren (an verschiedenen Anschlüssen) das Gleiche. Das Kopieren auf den Desktop war problemlos möglich. Über ein Live-Ubuntu von CD war es dann gar kein Problem, den Ordner auf die externe HDD zu kopieren. Deutet das auf einen Fehler im Bereich der internen HDD hin?

    Ich habe dann mal HDTune 2.55 (Free) laufen lassen. Der Benchmark brachte dieses Ergebnis hervor. Aus Zeitmangel führte ich zunächst einmal nur einen schnellen Fehlerscan durch. Dieser wurde mit dem Ergebnis "0.0 % Damaged Blocks" abgeschlossen. Dem hier angesprochenen Bereich "Health" waren leider gar keine Informationen zu entnehmen, was mich gewundert hat (siehe hier).

    Irgendwie beschleicht mich der verdacht, dass es am Mainboard oder dem Netzteil liegt. Vorhin kam es auch wieder zu einem Freeze, bei dem die Maus bspw. nicht mehr mit Strom versorgt wurde. Das deutet doch eher nicht auf dem RAM hin, oder?

    Dies als kleine Zwischenmeldung. Sobald ich wieder Zugriff auf den Rechner habe, geht es weiter.

    Viele Grüße
    HPPavilion
    Ehrlich gesagt befürchte ich auch, dass ein Defekt am Mainbord, der Festplatte oder dem Netzteil vorliegt. Denn


  • Da ist einfach der RAID Treiber von Intel (iastor.sys) hinüber oder getauscht worden. Nach einem Datenbackup und einer Neuinstallation von 7 unter ausschließlicher Verwendung des Herstellertreibers von hp.com sollte das System wieder reibungslos laufen. Kannst es natürlich auch ohne Neuinstallation probieren.

    Kann man diese iastor.sys denn nicht einfach mit der von HP ersetzen?

  • Ich werde SMART mal aktivieren, danke für den Hinweis.

    Gleiches gilt für den RAID-Treiber. Auch hier noch einmal danke.

    Viele Grüße
    HPPavilion

  • Danke für den Mozbackup-Tipp. Kannte ich noch gar nicht.

    Aus Zeitmangel habe ich Arnulfs Rat noch nicht ausprobiert. Vielleicht komme ich morgen dazu.
    Das Live-Linux von CD lief so weit vernünftig und stabil (im Gegensatz zu Windows klappten die Kopiervorgänge wie gesagt problemlos), allerdings insgesamt ja auch nur eine halbe Stunde. Trotzdem lässt das ja ein wenig hoffen.

    Ich melde mich wieder!

    Viele Grüße
    HPPavilion

  • Update – mein Verwandter hat folgende Meldug zu Gesicht bekommen:

    firefox.exe – Illegales Verschieben einer System-DLL – Die System-DLL "kernel32.dll" wurde im Speicher verschoben. Die Anwendung wird nicht einwandfrei ausgeführt. Die Datei wurde verschoben, da die DLL "Dynamically Allocated Memory" einen Adressbereich belegt, der für Windows-System-DLLs reserviert ist. Besorgen Sie sich vom DLL-Lieferanten eine neue DLL.

    Gibt dieses neue Verhalten etwaige neue Anhaltspunkte?

    Ich denke schon über einen generalüberholten Business-PC mit Windows 7 nach, da der Support für Vista ja nächstes Jahr ausläuft und man wohl keine günstigen Windows 7-Lizenzen aus seriösen Quellen mehr erhält, sodass ich das derzeitige "Problemkind" gar nicht damit ausstatten könnte. Da es sich bei den Anwendern um ältere Menschen handelt, sollen die Veränderungen zu Windows Vista so gering wie möglich ausfallen. Ein Wechsel auf Linux ist leider nicht mehr denkbar, da dies ein zu radikaler Umstieg wäre und die genutzten Programme dort nicht laufen.
    Mal schauen.

    Viele Grüße
    HPPavilion

  • Der Q6600 ist locker noch stark genug für Windows 10.. Vielleicht einmal richtig, als wenn du in 3 Jahren wieder umstellen musst, weil dann Windows 7 ausläuft. Ich würd das mit Vista aber erstmal ausreizen.

    Hast du nunmal memtest86+ laufen lassen? Linux kann mit defektem RAM sehr gut umgehen, daher ist das nicht unbedingt eine Diagnose.

    Weil für mich klingt das alles nach kaputten RAM oder einer HDD am Lebensende oder beides. Dann lässt sich aber für sehr wenig Geld wieder ein heiler PC zaubern. Find das schade das noch so "gute" Kisten wegen kleinen Problemen abgesägt werden..

  • Kann ich bestätigen, auf meinem Xeon X3210 (aka C2Q Q6300) mit 8 GB RAM und 750 GB WD Black läuft es angenehm.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Guten Abend,

    entschuldigt meine längere Pause. Bisher bin ich noch nicht wieder an den Rechner gekommen, da die Verwandten verreist waren.
    Im Laufe der kommenden Woche werde ich aber Memtest86+ laufen lassen, dann wissen wir hoffentlich mehr.

    Danke auch für den Hinweis zu Linux und RAM.

    Grundsätzlich bin ich auch dagegen, den Computer vorschnell "abzuschreiben". Allerdings ist es in diesem Fall dadurch immer etwas beschwerlich, dass ich nicht immer Zeit habe und auch nicht immer vor Ort sein kann, wenn mit dem Rechner etwas ist. Deshalb sollte er nun endlich mal wieder zuverlässig laufen. Das Vista-Supportende würde ich gern gleich umgehen, indem ich jetzt (eine Neuinstallation habe ich mir so oder so vorgenommen) auf Windows 7 oder 10 umstelle. Da ist nur eine Lizenz aus seriöser Quelle wohl beinahe teurer als ein Businessrechner als Leasingrückläufer inkl. Windows-Lizenz…

    Gruß
    HPPavilion


  • Guten Abend,

    entschuldigt meine längere Pause. Bisher bin ich noch nicht wieder an den Rechner gekommen, da die Verwandten verreist waren.
    Im Laufe der kommenden Woche werde ich aber Memtest86+ laufen lassen, dann wissen wir hoffentlich mehr.

    Danke auch für den Hinweis zu Linux und RAM.

    Grundsätzlich bin ich auch dagegen, den Computer vorschnell "abzuschreiben". Allerdings ist es in diesem Fall dadurch immer etwas beschwerlich, dass ich nicht immer Zeit habe und auch nicht immer vor Ort sein kann, wenn mit dem Rechner etwas ist. Deshalb sollte er nun endlich mal wieder zuverlässig laufen. Das Vista-Supportende würde ich gern gleich umgehen, indem ich jetzt (eine Neuinstallation habe ich mir so oder so vorgenommen) auf Windows 7 oder 10 umstelle. Da ist nur eine Lizenz aus seriöser Quelle wohl beinahe teurer als ein Businessrechner als Leasingrückläufer inkl. Windows-Lizenz…

    Gruß
    HPPavilion


    Ne gebrauchte Windows-Lizenz für Win 7 ist schon für ein paar € zu haben.
    Man sollte nur drauf Achten das man den Key per Post bekommt.

    Hauptrechner: Ryzen 7 3700X, 32 GB DDR4-3200, Geforce RTX 3060 Ti 8 GB, 4x 1 TB SSD, Win 10 22H2 x64
    HTPC: Ryzen 5 4600G @ 3,7 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 7, 500 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 4 TB, 3 TB HDD's, BD-Combo, Win 11 24H2 x64
    Bastelrechner: Ryzen 5 2600X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Radeon HD 7870 2 GB, 256 GB SSD (Win 11 24H2), 3x1 TB 500 GB HDD (Daten)
    Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 750+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
    IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP

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